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Stichwort
Adam Krzeminski
108 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Feuilletons
03.04.2013
[…]
Adam Krzeminski
ist in einem auf der Online-Ausgabe versteckten Artikel ziemlich entsetzt über die polnischen Episoden in der so gefeierten ZDF-Serie "Unsere Mütter Unsere Väter". Viele Details sind falsch und historisch von krasser Ignoranz, meint er: "Ausgerechnet Ende Juli 1944 von der nahen Befreiung Warschaus zu sprechen, ohne den Warschauer Aufstand zu erwähnen, zu dem diese Partisanen hinzuzustoßen
[…]
Feuilletons
19.01.2013
[…]
Das geplante Attentat eines Krakauer Hochschuldozenten auf das Parlament in Warschau hat in Polen erstmals die Gefahr realen Terrors heraufbeschworen. "Polens Rechte führt Krieg", schlägt
Adam Krzeminski
Alarm und erklärt den Kulturkampf so: "Seit der Katastrophe der Präsidentenmaschine bei Smolensk im April 2010 prallen in Polen zwei politische Nationen aufeinander. Auf der einen Seite das nation
[…]
Magazinrundschau
18.09.2012
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der Befähigungsnachweise für Sporttrainer) in den selben Deregulierungstopf gerührt. Jede Reform produziert Adrenalin - wie eine Schlacht." Ebenfalls in der Polityka (hier auf Deutsch) denkt
Adam Krzeminski
über den Euro nach und ermuntert die polnische Regierung, jetzt den Beitritt Polens in die Eurozone einzuleiten.
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Feuilletons
03.09.2012
[…]
Übergriffen des Wachpersonals. Ein fadenscheiniges, vielfach geflicktes Sommerkleid weckt die Frage, wie denn die Trägerin damit ihren Aufenthalt in drei Gefängnissen zu überstehen vermochte."
Adam Krzeminski
erklärt gewohnt kenntnisreich, warum sich der Dialog der polnischen Kirche mit der russischen Orthodoxie schwieriger gestaltet als einst mit den deutschen Bischöfen: "Die Lasten der Vergangenheit
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Feuilletons
03.03.2012
[…]
wie er mit "Haywire" einen 1a-Flop produzierte ("Bei den Zuschauerbefragungen kriegte der Film ein 'D', die schlechteste Note. Dafür bekam ich ein paar der besten Kritiken meiner Karriere.")
Adam Krzeminski
erklärt das Dilemma, in dem sich Polen in der EU sieht: "Ist es besser für das Land, die erste Geige in der zweiten Liga zu spielen, oder in die erste aufzusteigen, mit der Gefahr, dort in der
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Magazinrundschau
09.12.2011
[…]
Adam Krzeminski
kann sie nicht mehr sehen, diese Karikaturen von Angela Merkel mit Pickelhaube. Ganz wie Polens Außenminister Radoslaw Sikorski in seiner historischen Rede in Berlin wünscht Krzeminski sich, dass Deutschlands mehr Verantwortung für die Republik Europa übernimmt: "Wer fürchtet, dass eine EU-Föderation 'deutsch' sein wird, sollte sich nicht nur die positive Handelsbilanz zwischen Polen
[…]
Magazinrundschau
15.07.2011
[…]
80 Prozent. Die Zahl der positiven Antworten auf die Frage 'Leben Sie gerne?' war seit 1991, als wir sie zum ersten Mal stellten, nicht mehr so hoch." Bereits in der vorigen Woche untersuchte
Adam Krzeminski
, welche Rolle Deutsche mit polnischer Herkunft hierzulande spielen.
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Feuilletons
07.07.2011
[…]
steht ja, dass in diesem Gewässer Forellen leben." Besprochen werden einige CDs, darunter eine Einspielung der Orchesterwerke Steve Reichs unter Kristjan Järvi. Auf der Geschichte-Seite erinnert
Adam Krzeminski
an den Fürsten Czartoryski, der vor 150 Jahren starb - er war der Visionär eines autonomen Polen in einem vereinigten Europa. Das Dossier bündelt den aktuellen Stand im Fall DSK.
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Magazinrundschau
10.06.2011
[…]
Vielleicht hatte sich Schindler mit seinen Juden für den Fall von Hitlers Niederlage absichern wollen? Doch es gewann eine andere Denkart die Oberhand." Außerdem: In der letzten Woche resümierte
Adam Krzeminski
den Stand der deutsch-polnischen Beziehungen 20 Jahre nach Abschluss des deutsch-polnischen Vertrages.
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Magazinrundschau
11.02.2011
[…]
Alles ändert sich, auch die Erinnerungskultur, meint
Adam Krzeminski
(hier auf Deutsch). Ein positives Beispiel ist für ihn Katarina Baders Buch über den ehemaligen Auschwitzhäftling Jerzy Hronowski, "Jureks Erben: Vom Weiterleben nach dem Überleben". Hronowski, mit dem Bader acht Jahre befreundet war, starb 2006. "Das Buch ist ein Versuch zu verstehen, was Jerzy anderen bedeutete. Weshalb war der
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Feuilletons
06.01.2011
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Droht der polnischen Kirche eine Reform?
Adam Krzeminski
berichtet vom Aufstand eines Dominikaterpaters, der in der Gazeta Wyborcza den Zustand des Katholizismus beklagt: "Zwanzig Jahre nach dem Sieg über den Kommunismus erscheine sie nur nach außen als gewaltig, imposant und vielfarbig. In Wahrheit erinnere sie an einen aufgeblasenen Luftballon. Das spanische Gespenst, eine rasante Säkularisierung
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Magazinrundschau
10.12.2010
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Adam Krzeminski
erklärt (hier auf Deutsch), warum Willy Brandts Kniefall vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos in Polen keine ähnlich große Bedeutung genießt wie in der Bundesrepublik. "In Deutschland löste Brandts Geste zunächst Bestürzung und Empörung aus: Ein deutscher Kanzler kniet vor niemandem und schon gar nicht in Warschau. Mit der Zeit wurde sie jedoch zu einer der moralischen Grundlagen
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Magazinrundschau
17.09.2010
[…]
Nach einem großen internationalen Germanistentreffen in Warschau konstatiert
Adam Krzeminski
mit Erleichterung (hier auf Deutsch), dass die Nationalphilologien nicht mehr ihren Sinn darin sehen, nationale Identitäten zu propagieren. Gleichzeitig aber konstatiert er einen parallelen Niedergang der Geisteswissenschaften: Die "literarische öffentliche Meinung existiert nicht mehr. Die traditionellen
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
Adam Krzeminski
erörtert in der Literarischen Welt die Frage, die sich jetzt in Polen stellt: "Ist die Katastrophe von Smolensk eine Fortsetzung der zweihundertjährigen Leidensgeschichte Polens - deren Wegmarkierungen die Teilungen durch die übermächtigen Nachbarn, blutig unterdrückte Aufstände und planmäßige Mordaktionen seitens der Besatzer sind - oder eben ihr Schlussstein?" Uwe Wittstock führt
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Feuilletons
13.04.2010
[…]
Vorgesetzten unter Druck gesetzt? Oder misstraute er den russischen Warnungen? "Wenn am 10. April das polnisch-russische Verhältnis nicht durch gegenseitiges Misstrauen belastet gewesen wäre", meint
Adam Krzeminski
, "wäre es zu dieser Tragödie vielleicht nicht gekommen. Eine Ausweichlandung in Moskau wäre kein großes Problem gewesen. Wichtiger als die Analyse der psychologischen Gründe der Katastrophe könnte
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