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Jan Koneffke
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
20.04.2013
[…]
berühmten Sammlung Eduard von der Heydts in Zürich. In Literatur und Kunst besingt Nils Metzger das kreative Potenzial von Computerspielen. Reinhard Storz stellt einige Independent-Spiele vor. Und
Jan Koneffke
empfiehlt die rumänische Autorin Gabriela Adamesteanu, deren Roman "Der gleiche Weg an jedem Tag" von 1975 nun auf deutsch vorliegt. Besprochen wird auch der Roman "Scherben" des gebürtigen Bosniers
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Feuilletons
16.03.2013
[…]
Lütkehaus an den vor zweihundert Jahren geborenen Friedrich Hebbel, dessen Dramen von "sinnlichster Leidenschaft" geprägt waren, bevor er sich in die Zwänge des klassizistischen Hoftheaters fügte.
Jan Koneffke
verehrt Mascha Kaleko und ihre gesammelten Werke. In der Kultur hofft Ulrich Ruh, Chefredakteur der katholischen Monatszeitschrift Herder-Korrespondenz, dass Papst Franziskus die katholische Kirche
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Feuilletons
05.12.2012
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Jan Koneffke
porträtiert den makedonischen Schriftsteller Nikola Madzirov, dem er zum ersten Mal vor neuen Jahren begegnete: "Sich mit ihm zu unterhalten, war ein Vergnügen. Wir sprachen über die Welt der Poesie und die Weltliteratur, über Kundera, Calvino, Tranströmer, junge und alte Philosophen, zeitgenössische Künstler - für sein Alter war er fast einschüchternd gebildet -, nicht zuletzt über e
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Feuilletons
03.11.2012
[…]
Realismus ist Traumarbeit - so viel hat der in Bukarest lebende Schriftsteller
Jan Koneffke
in Rumänien gelernt. Er faltet seine These an Tudor Arghezis Roman "Der Friedhof" von 1936 auf. Aber in Bukarest reicht es im Grunde , vor die Tür zu treten und Ceaucescus grotesken Regierungspalast, das zweitgrößte Gebäude der Welt, zu betrachten: "Das Gebäude kam mir vor wie die wirkliche Emanation eines bösen
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Feuilletons
19.07.2012
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In Maneciu, in den Südkarpaten, 120 Kilometer entfernt von Bukarest, lässt sich
Jan Koneffke
von einer Frau die rumänische Politik erklären: "Während sie uns stolz die gut 50 Gläser mit Konfitüre zeigt, selbst gemacht und zum Verkauf bestimmt, erzählt sie vom Schwager, der bei den Lokalwahlen, Anfang Juni, zu krank war, um wählen zu gehen. Der behandelnde Arzt schickte daraufhin den örtlichen Wahlvorstand
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Feuilletons
11.07.2012
[…]
Der Schriftsteller
Jan Koneffke
schildert die Hintergründe für die putschartige Absetzung des rumänischen Präsidenten Traian Basescu: "Eines Verfassungsbruchs hat sich der Präsident nicht schuldig gemacht, und nur der würde seine Amtsenthebung rechtfertigen. Basescus eigentliche Schuld besteht in seiner Unterstützung jener Kräfte, die, wie etwa die ehemalige Justizministerin Monica Macovei, den Aufbau
[…]
Feuilletons
14.04.2012
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Wer "Die Erleuchteten" des philippinischen Autors Miguel Syjuco liest, erzählt
Jan Koneffke
in seiner schönen Besprechung des Romans, wird sich spätestens auf Seite 100 dabei ertappen zu fragen, "ob sein Protagonist, der unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommene philippinische Schriftsteller Crispin Salvador, wirklich existiert hat oder nur eine Ausgeburt der Phantasie Syjucos ist. Bei der Recherche
[…]
Feuilletons
23.01.2012
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Der Autor
Jan Koneffke
porträtiert den rumänischen Schriftsteller und Psychiater Ion Vianu, der Rumänien 1977 verlassen hatte und nach dem Sturz Ceausescus zurückgekehrt war: "'Amor intellectualis' und 'Exerzitium der Aufrichtigkeit' sind keineswegs nur Erinnerungsbücher. Der 78-jährige Vianu war als Psychiater immer auch ein Mann der Praxis. Nach dem Sturz Ceausescus beteiligte er sich aktiv an einer
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Feuilletons
13.12.2011
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Ina Hartwig berichtet von einer Tagung im Goethe-Institut Kairo in Sichtweite zum Tahrir-Platz über "Kultur und Politik in der Übergangszeit", die nach zwei diskussionsreichen Tagen vor allem eines ve
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Feuilletons
03.12.2011
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Ein Aufruf zu eRevolution? Cora Stephan liefert in einem faszinierenden kleinen Essay einen Überblick über die Entwicklung der Schreibtechniken in den letzten Jahrzehnten, vom "händischen copy and pas
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Feuilletons
22.08.2011
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Jan Koneffke
erzählt im Interview, warum sein neues Buch "Die sieben Leben des Felix Kannmacher" von einem jungen "Reichsdeutschen" handelt, der sich zwischen 1934 und 45 in Rumänien vor den Nazis versteckt: "Mich interessiert Herkunftsgeschichte, auch in Bezug auf Rumänien. Wo kommen die Zustände her, die man heute dort hat. Die Zwischenkriegszeit war die eines großen Modernisierungsschubs, es gibt
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Feuilletons
22.01.2011
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(mehr hier), die versucht, Stalins millionenfachen Morde auf den Genozid-Begriff zu bringen (und die Rezensentin Sonja Margolina nicht völlig überzeugen kann). Außerdem denkt der Schriftsteller
Jan Koneffke
angesichts einer monumentalen Ausgabe der "Menschen des 20. Jahrhunderts" von August Sander über die höchst aktuell aussehende "Rundfunksekretärin" nach.
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Feuilletons
29.12.2008
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Die Krise bringt für Alex Rühle keine Rückbesinnung auf Werte, sondern nur Arbeitslosigkeit, Depression und besonders schäbiges Sparen auf Kosten der "Unterschicht". Thomas Steinfeld schreibt zum Tod
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Feuilletons
30.11.2007
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Der in Wien und Bukarest lebende Autor
Jan Koneffke
schreibt über die Vergangenheitsbewältigung in der rumänischen Öffentlichkeit und Kulturszene, etwa über den Fall des Journalisten Carol Sebastian, der lange eine Aufarbeitung forderte und selbst, wie sich jetzt herausstellte, für die Securitate IM war: "Wie in Mungius Film 'Vier Monate, drei Wochen und zwei Tage' hatte seine Freundin eine Abtreibung
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Feuilletons
21.05.2007
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fähig, einander unvoreingenommen wahrzunehmen." Weiteres: Andrea Köhler berichtet über erste Reaktionen auf Don DeLillos in den USA erschienenen Roman über den 11. September. Der Schriftsteller
Jan Koneffke
erzählt von einer Begegnung mit dem bulgarischen Autor Vladimir Zarev, dessen Roman "Verfall" gerade auf Deutsch erschienen ist. Dazu gibt es eine Besprechung des Romans von Jörg Plath. Besprochen
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