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Stichwort
Roger Köppel
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.11.2009
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Die ersten zehn Seiten sind dem 9. November 1989 gewidmet.
Roger Köppel
erinnert sich, wie die NZZ das Ereignis würdigte: Mit einer einspaltigen Meldung in der Frühausgabe "von höchstens 20 Zeilen Länge". Daraufhin gab es eine Diskussion zwischen dem Sportchef Felix Reidhaar und dem Schlussredakteur Georg Brunold: "Reidhaar, mit der Abendausgabe herumfuchtelnd: 'Schorsch, die Mauer ist gefallen!' Brunold
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Magazinrundschau
20.03.2008
[…]
eindeutigen Standpunkt einnimmt. Das ist es wohl, was die deutschen Kritiker, die die Emphase lieben, dem Roman übelnehmen." Außerdem: "Ist Deutschland ein Unrechtsstaat", fragen Markus Somm und
Roger Köppel
besorgt. Jawoll, sekundiert der Schweizer Privatbankier Konrad Hummler im Interview, und "deshalb ist die Kapitalflucht Notwehr". (In der FAZ am Sonntag fand Rainer Hank die Argumente Hummlers,
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Feuilletons
18.03.2008
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Schmeller porträtiert anlässlich ihres 450. Gründungstags die Bayerische Staatsbibliothek. Rainer Haubrich gratuliert dem Architekten Gustav Peichl zum Achtzigsten. Auf der Forum-Seite verteidigt
Roger Köppel
das Schweizer Bankgeheimnis und das Hinterziehen von Steuern als Ausdruck der "Selbstverteidigung" des Bürgers gegen den Staat. Und das Magazin widmet sich mit zwei Artikeln Antoine de Saint-Exupery
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Magazinrundschau
18.10.2007
[…]
die Themenführerschaft an sich zu reißen. Das ist fatal. Denn
Roger Köppel
nutzt eiskalt einen zweiten Vorteil: Indem er sich auf die Seite Blochers geschlagen hat, profitiert er von ähnlichen Reflexen wie die, welche die SVP zur dominierenden Partei gemacht haben." Bild-Chefredakteur Kai Diekmann erläutert im Interview mit
Roger Köppel
seine These über die "linke Verständnisfolklore", diesen "Tot
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Die Weltwoche druckt einen kritischen Kommentar des Schweizer Journalisten Roger Schawinski ab: zur Weltwoche, ihrem Chefredakteur, dem Blocher-Verehrer
Roger Köppel
, und anderen Schweizer Journalisten. Die Weltwoche sei "das mit Abstand spannendste Presseerzeugnis der Deutschschweiz" und das liege nicht zuletzt an Köppel. "In keinem der anderen großen Blätter findet sich zurzeit eine Persönlichkeit
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Magazinrundschau
29.03.2007
[…]
Putin ist vielleicht kein lupenreiner Demokrat, aber seine Regierungsbilanz ist positiv, meint
Roger Köppel
: "Es war rückwirkend vielleicht ein Wunder, dass sich die Entwicklung nicht vollzog, die damals für plausibel gehalten wurde: dass Russland zu einer Art Weimarer Republik zerfallen würde mit den bekannten mörderischen Weiterungen. Man muss sich das Beispiel Jugoslawien vor Augen halten, um den
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Magazinrundschau
17.08.2006
[…]
Sie nicht verstehen. Nie. Wenn Sie selber den Film auch nicht mögen, können Sie sich gemeinsam aus der nächsten Videothek einen Western holen und Ihr Kind Kevin taufen." Außerdem unterhält sich
Roger Köppel
mit Angela Merkel und Klaus-Maria Brandauer über Bertolt Brecht. Merkel überrascht mit Werkkenntnis und Sympathie für den Vorzegedichter der DDR. "Ich bezweifle, ob es Brecht auf die Dauer in der
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Magazinrundschau
27.07.2006
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Filippo Leutenegger, CEO der Jean Frey AG, teilt den Lesern mit, dass
Roger Köppel
"die Aktienmehrheit der in Gründung befindlichen Weltwoche Verlags AG (WW) übernehmen" und neuer Chefredaktor der Weltwoche wird. In einem zweiten Text zeigen sich Verwaltungsrat und Verlagsführung der Jean Frey AG "überzeugt davon, dass die neue Führungsstruktur nicht nur die publizistische Kraft des Blattes erhöht
[…]
Feuilletons
22.07.2006
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erfahren, dass Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner für rund 52 Millionen Euro Springer-Aktien erworben hat. Heute berichten Michael Hanfeld und Konrad Mrusek auf der Medienseite, dass
Roger Köppel
, Noch-Chefredakteur der Welt, "sechzig Prozent des Kapitals der Weltwoche" kaufen will - für geschätzte zehn Millionen Franken. Nachfolger von Köppel wird Thomas Schmid, zur Zeit noch Ressortchef
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Feuilletons
24.06.2006
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Roger Köppel
lässt den "Geschichtsdenker" Ernst Nolte in einem ausführlichen Interview noch einmal seine Position zum Nationalsozialismus, dessen Bezug zum Bolschewismus und zu Hitler bekräftigen sowie das zukünftige Leitthema der Zunft abstecken. "Wenn ich auch nur zehn Jahre vor mir hätte, würde ich mich intensiv mit dem Islamismus auseinandersetzen. Mit dem Islamismus als der Verneinung der am
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Feuilletons
16.06.2006
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Im Magazin unterhält sich
Roger Köppel
mit dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer. Einig sind sich die beiden über den "Unsinn des Regietheaters": "Alle Beseelten bewegen sich auf dünnem Eis. Natürlich lassen sich Theaterleute leicht verunsichern von einem, der, sagen wir, Literatur und Philosophie studiert hat. Der Schauspieler ist sein eigenes Instrument, das ist kein Honigschlecken, manchen fehlt
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Feuilletons
20.03.2006
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In einem langen Gespräch mit
Roger Köppel
versucht der Historiker Joachim Radkau die wilhelminische Gesellschaft zu relativieren, die zu Unrecht als kriegslüstern und durchmilitarisiert beschrieben werde. "Am meisten frappierte mich, wie soft, wie wenig kriegerisch, wie sentimental das geistige Klima in weiten Regionen des wilhelminischen Deutschlands war. Es war friedlicher, als man sich das rückwirkend
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Feuilletons
01.02.2006
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zwölf Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung vergangenen September weit über alle Verhältnismäßigkeit hinaus aufgeblasen haben?" Auf der Forum-Seite schreibt Chefredakteur
Roger Köppel
: "Die Möglichkeit, selbst das Allerheiligste zu verspotten, ist ein Traditionskern unserer Kultur, unverhandelbar." Im Kulturteil erinnert Wolf Lepenies an Arnold Gehlens Buch "Urmensch und Spätkultur"
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Feuilletons
07.01.2006
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fragt: "Was hinterlassen uns Dichter, wenn sie ihre Manuskripte nur noch auf dem Computer schreiben?" Christoph von Wolzogen erinnert an Emmanuel Levinas, der am 12. Januar hundert Jahre alt würde.
Roger Köppel
bespricht Joachim Radkaus Biografie über Max Weber. Tilman Krause spricht Klartext. Im Feuilleton schreibt Marianne Hoffmann zur Malerei von Frank Bauer (Bilder). Matthias Heine kommentiert die
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Feuilletons
20.12.2005
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hundertsten Geburtstag der Villa Romana, des deutschen Künstlerhauses in Florenz, und weist auf eine diesbezügliche Ausstellung im Neuen Museum von Weimar hin. Im Medienteil lobt Welt-Chefredakteur
Roger Köppel
im Gespräch mit Hans-Jürgen Jakobs sich selbst: "Wir haben aber zum Beispiel einige gute Autoren geholt, unser 'Forum' neu organisiert und den Wissenschaftsteil erweitert. Außerdem haben wir die
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Feuilletons
07.11.2005
[…]
Rabattforderungen der Buchhändlerkette Thalia an die Verlage. Uwe Wittstock berichtet über die Herbsttagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung über den Tod der politischen Rhetorik.
Roger Köppel
erinnert an die Zürcher Jugendunruhen von 1980, die auf einem auf DVD vorliegenden Dokumentarfilm verewigt sind. Und im Magazin stellt Susanne Leinemann die Madonna der Saison vor.
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