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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Christoph Keese
39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.09.2012
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Wolfgang Michal) Für redaktionelle Kunstleistungen wie "Bayern versagt - Schweinsteiger verschießt Elfmeter" möchten Zeitungsverlage künftig Leistungsschutzgebühren einziehen. Springer-Lobbyist
Christoph Keese
eklärt in seinem Blog, wie er da verfahren will und ärgert sich doch sehr über wenig kooperative Partner: "Die Verlage haben öffentlich immer wieder erklärt, dass sie vernünftige Preise anbieten
[…]
Feuilletons
04.06.2012
[…]
Anders als Heribert Prantl, der am Samstag in der SZ trotz besten Willens irgendwie keine Handhabe für ein Leistungsschutzrecht fand, beharrt
Christoph Keese
, der Hauptlobbyist des Springer-Verlags (und des Leistungsschutzgedankens) in seinem Blog weiter auf seinem Standpunkt. Grund: "Bis auf ganz wenige Ausnahmen hat sich noch kein Internet-Aggregator bereit erklärt, Geld an Journalisten zu überweisen
[…]
Feuilletons
07.03.2012
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Christoph Keese
, Cheflobbyist des Springer-Verlags und prominentester Verfechter des Leitungsschutzrechts, beteuert in seinem Blog: "Nein, das Leistungsschutzrecht schränkt die Weitergabe von Informationen nicht ein. Das Zitatrecht wird nicht geändert, sondern umgekehrt: Es gilt mit allen bisherigen Bestimmungen auch beim Leistungsschutzrecht. Die Nachricht als solche wird ebenfalls nicht geschützt
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Feuilletons
13.02.2012
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Tatjana Rauth bringt im Standard ein höchst interessantes Interview mit
Christoph Keese
, dem Chef-Lobbyisten der Springer-Verlags, der gleichzeitig neue Unternehmensbereiche entwickelt. Er erklärt, was NewsRights ist - ein Zusammenschluss von Medienunternehmern, der Texte zur Instantlizenzierung anbietet. Gleichzeitig klingt das Interview aber auch so, als sollte bloße Verlinkung (mit Überschrift und
[…]
Feuilletons
27.08.2011
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Der Journalist und Blogger Matthias Spielkamp hat im März vor dem Branchenverband Eco eine Rede gegen das Leistungsschutzrecht gehalten, die er auch im Perlentaucher veröffentlichte.
Christoph Keese
, Hauptlobbyist des Springer-Verlags für Leistungsschutzrechte stellt ihm nun in seinem Blog die scharfsinnige Frage, ob Eco ihn für die Rede bezahlt habe. Spielkamps Antwort: "Selbstverständlich. Ich bin
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Feuilletons
15.07.2011
[…]
Nicht sehr nett schreibt Mario Sixtus an den Springer-Manager und Leistungschutzrechtlobbyisten
Christoph Keese
, der einen Blogbeitrag mit einem Foto Sixtus' zierte - ohne Erwähnung des Urhebers. Das Foto steht zwar unter Creative Commons Lizenz (CC-BY-NC), aber die sieht zumindest die Nennung des Urhebers voraus. Keese hat den Namen nicht genannt (jetzt ist das korrigiert), und Sixtus will es nicht
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Feuilletons
19.04.2011
[…]
warum Medien in Deutschland keine medienübergreifenden Angebote wie flipboard akzeptieren werden, auf denen sich Nutzer ihre Feeds verschiedener Medien selbst zusammenstellen: "Zuletzt twitterte
Christoph Keese
vom Spinger-Verlag: 'Flipboard holt 50m$ frisches Geld auf Basis einer Bewertung von 200m$. Kein Cent geht an die Inhaber der Rechte, die den Grundstoff liefern.' (@ChristophKeese). Weitere Ausführung
[…]
Magazinrundschau
01.05.2010
[…]
auch schlicht auf das Festhalten an vertrauten Modellen zurück. 'Das Netz quillt über mit Informationen - wir organisieren die Rangreihenfolge. Das ist die Leistung, die wir bringen', erklärte
Christoph Keese
, Journalist und Lobbyist der Axel Springer AG, im März 2010. Es gibt diese allgemeingültige Rangreihenfolge nicht, und dass Redaktionen eine Weile so tun durften, als gebe es sie, beruhte auf einem
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Feuilletons
22.01.2010
[…]
Thema resümiert: "Das heißt die Frage, ob es ein Leistungsschutzrecht geben soll, welchen Zweck es erfüllen könnte und ob es die richtige Antwort auf die richtige Frage ist, kann Verlagsvertreter
Christoph Keese
leicht abwehren mit der Antwort, darüber müsse man sich nicht mehr unterhalten, der Drops ist gelutscht. Das ist ein gewaltiger Lobbying-Erfolg der Verlage und ein Versagen der Politik." Isabelle
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Feuilletons
18.11.2009
[…]
Fragen von Außenseitern, etwa des Co-Präsidenten des Club of Rome, der wissen wollte, "ob das Ausbleiben von Anzeigen der Zeitschriftenbranchen nicht sogar geholfen habe, unabhängiger zu werden".
Christoph Keese
, Konzerngeschäftsführer Public Affairs der Axel Springer AG, deutete bei einer Diskussion in Berlin an, was er sich unter einem Leistungsschutzrecht für Verlage im Internet vorstellt, berichtet
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Feuilletons
17.11.2009
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monopoly over digital content access and distribution..." Carta hat eine interessante Debatte aus dem Insitut für Medien- und Kommunikationspolitik aufgezeichnet, bei der Springer-Geschäftsführer
Christoph Keese
mit Markus Beckedahl von Netzpolitk und Autor Matthias Spielkamp irights.info über Leistungsschutzrechte diskutierten.
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Feuilletons
14.11.2009
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Christoph Keese
, Cheflobbyist des Springer-Verlags, erklärt in der Financial Times, wie er den Journalismus retten will: "Zweierlei ist zu tun: Ein wirksamerer Schutz des geistigen Eigentums gegen ungenehmigte gewerbliche Nutzung ist zu schaffen; das von der Bundesregierung geplante Leistungsschutzrecht für Verlage in Verbindung mit einer Verwertungsgesellschaft Presse/Online wird hierbei helfen. Und
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Feuilletons
09.10.2008
[…]
(mehr hier) und "Lornas Schweigen" (mehr hier) der belgischen Miserabilisten Jean-Pierre und Luc Dardenne, außerdem eine Ausstellung mit Fotos Liselotte Strelows in Bonn. Im Forumsessay besteht
Christoph Keese
trotz mancher Abgesänge auf den Kapitalismus und auf der Lernfähigkeit der offenen Gesellschaft.
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Feuilletons
01.08.2008
[…]
erging es Günther und Herbert Quandt als Unternehmer nicht anders." Hintergrund der Meldung ist, dass die Journalisten Mathias Müller von Blumencron (Der Spiegel), Gabriele Fischer (Brand Eins) und
Christoph Keese
(Springer-Verlag) aus der Jury für den nach Herbert Quandt benannten Medienpreis zurückgetreten sind.
[…]
Feuilletons
14.03.2008
[…]
Christian Schlüter empfiehlt nach einem Besuch der Frankfurter Musikmesse jungen Nachwuchstalenten das Musikkorps der Bundeswehr. "Die Ausbildung zum Musikfeldwebel dauert vier Jahre; sie beginnt mit
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