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Kammerspiele
Rubrik: Feuilletons - 57 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
02.01.2014
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Franke, Europabeauftragter des Goethe-Instituts, erklärt, warum Europa sich zum Vorbild fürs "kleiner werden" entwickeln könnte. Peter Kümmel unterhält sich mit Johan Simons, Intendant der Münchner
Kammerspiele
, über Europa und das europäische Theater. Geert Mak plädiert für ein neues Gleichgewicht zwischen nationalen und den europäischen Interessen. Wolfgang Ullrich erzählt, wie Europa den Kunstmarkt
[…]
Feuilletons
18.09.2013
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Wittke stellt die Medienplattform Ikono vor, die jetzt auch als Fernsehsender zu empfangen ist. Katrin Bettina Müller beneidet München um den Regisseur Matthias Lilienthal, der dort künftig die
Kammerspiele
leiten wird. Silke Burmester erzählt auf der Medienseite, wie ihr der Gerichtsvollzieher eine Einstweilige Verfügung von Matthias Matussek brachte: "Eigentlich wird man in so einem Fall abgemahnt
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Feuilletons
17.09.2013
[…]
als blätterte man durch ein buntes Magazin und wüsste schon nach ein paar Seiten nicht mehr, was man gesehen hat." Matthias Heine nickt Matthias Lilienthal als künftigen Intendanten der Münchner
Kammerspiele
ab. Gerhard Gnauck schreibt den Nachruf auf den polnischen Satiriker und Bühnenautor Slawomir Mrożek. Besprochen werden Thomas Pynchons neuer Roman "Bleeding Edge", David Böschs und John von Düffels
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Feuilletons
12.07.2013
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Sabine Leucht lobt das Projekt "Urban Prayers" der Münchner
Kammerspiele
, das in verschiedenen Beträumen der Stadt gegeben wurde: "München als city of god, als urbanes Mosaik von Glaubensfacetten und -ritualen, die es, obwohl gern in vielerlei Weise an die Peripherie gedrängt, anzuschauen lohnt - das ist die Botschaft des Stadtprojekts." Weitere Artikel: Bernhard Clasen berichtet über die Hintergründe
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Feuilletons
04.05.2012
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In den Neunzigerjahren gehörte Sarah Kane zu den meistgespielten Dramatikerinnen, dann verschwanden ihre Stücke von den Bühnen. Zum Auftakt des Berliner Theatertreffens zeigen die Münchner
Kammerspiele
Johan Simons' Inszenierung ihrer letzten drei Stücke, "Gesäubert", "Gier" und "4:48 Psychose". Patrick Wildermann feiert dieses "Triptychon der Entgrenzung" als "ein Requiem ohne Pathos, ein Passionsspiel
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Feuilletons
11.04.2012
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Taseer und seine Ankläger." Weitere Artikel: 2013 droht in den Niederlanden nach drastischen Budgetkürzungen ein kultureller Kahlschlag ohnegleichen, fürchtet Johan Simons, Leiter der Münchner
Kammerspiele
und selbst Niederländer, in seinem Beitrag zur Debatte über das "Kulturinfarkt"-Buch. Umso entsetzter ist er über die darin formulierten Thesen: "Man kann ja nicht übersehen, dass die freie Mar
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Feuilletons
31.12.2011
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Entrinnen gibt, die klaustrophobische Stimmung dieses Jahres am besten: "2011 ist das Jahr, in dem die Kunst und das Kino, die Literatur und das Theater die Räume eng machten. Eine Saison voller
Kammerspiele
und Nabelschauen. Die Welt steckt derart in der Krise, dass einem bang werden kann. Da bleibt man lieber zu Hause, kapselt sich ab, duckt sich weg. Es herrscht Bunkermentalität."
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Feuilletons
05.07.2011
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der Wirklichkeit, ihre grellen Verwerfungen sind fast immer ausgeblendet, die entlarvenden tabubrechenden Waffen der Kunst eingemottet. " Weitere Artikel: Der niederländische Leiter der Münchner
Kammerspiele
, Johan Simons, klagt im Gespräch mit Jenny Hoch über Kulturkürzungen und eine kunstfeindliche Stimmung in seinem Land unter Geert Wilders. Eckhard Fuhr gratuliert dem Goethe-Institut zum Sechzigsten
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Feuilletons
07.05.2011
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was passiert wäre, wenn "Usama bin Ladin" in den USA vor Gericht gestellt worden wäre. Besprochen werden eine Inszenierung der "Perser" des Aischylos durch Johan Simons (den Chef der Münchner
Kammerspiele
) in einer Münchner Kaserne, einige neue CDs, darunter ein Album der Airborne Toxic Event, Klavierstücke von Brahms mit Adam Laloum und Berlioz' "Fantastische Sinfonie" unter Yannick Nezet-Seguin
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Feuilletons
12.10.2010
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Kristina Bergmann von einer ägyptischen Fernsehserie über die Muslimbrüder, die bei deren Anhängern gar nicht gut ankam. Besprochen werden Johann Simons' Einstand als neuer Intendant der Münchner
Kammerspiele
unter anderem mit Jack Londons "Ruf der Wildnis, die Ausstellung "Corot en Suisse" im Genfer Musee Rath, Gaetan Soucys Roman "Die Unbefleckte Empfängnis" und Michael Roes' Roman "Geschichte der
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Feuilletons
11.10.2010
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Küchen, in Kinder- und Schlafzimmern." Weiteres: Marc Reichwein begleitete die Osiander Buchhandlung vom Bodensee beim Tagesausflug zur Buchmesse. Besprochen werden der Saisonstart der Münchner
Kammerspiele
mit Dramatisierungen von Joseph Roths "Hotel Savoy" und Jack Londons "Ruf der Wildnis" sowie Sasha Waltz' Choreografie für Pascal Dusapins "Passion". Und Paul Samson schreibt den Nachruf auf den
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Feuilletons
09.08.2010
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Marc Zitzmann besucht Jean Cocteaus Haus in Milly-la-Foret. Thomas Schacher berichtet vom Festival der Zukunft in Ernen. Und schließlich wird noch eine Rede des künftigen Intendanten der Müncher
Kammerspiele
, Johan Simons, abgedruckt, in der dieser von niederländischen und deutschen Theatertraditionen spricht.
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Feuilletons
09.07.2010
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geschmähten Glück noch einmal nachzudenken. Den südafrikanischen Jazztrompeter Hugh Masekela porträtiert Jonathan Fischer. Alex Rühle verabschiedet Max Keller, den Beleuchtungsmeister der Münchner
Kammerspiele
, der nach 32 Jahren in den Ruhestand geht. Besprochen werden Christoph Marthalers Avignon-Eröffnung "Papperlapapp" (eine, wie Eva-Elisabeth Fischer und das rapide schwindende Publikum fanden
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Feuilletons
05.06.2010
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er uns eines Besseren belehrt, der neue Carstens - Mittelmaß, ganz ohne Wahn." Im Münchner Bahnhofsviertel ist Alex Rühle unterwegs, und zwar, um schon mal vorneweg zu erkunden, was die Münchner
Kammerspiele
mit ihrem heute beginnenden Theaterprojekt "Munich Central" dort wohl vorfinden werden. Jörg Häntzschel sieht die Unfähigkeit der USA, mit der Ölkatastrophe fertig zu werden, als Symbol für eine
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Feuilletons
07.05.2010
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Besprochen werden eine trashige Puppentheater-Version der Hegemann-Debatte, bei der Helene Hegemann selbst mitmischt, die Uraufführung von Gianina Carbunarius Stück "Sold Out" im Werkraum der Münchner
Kammerspiele
, das vom Publikum wenig beachtete Orchesterprogramm der Münchner Musiktheaterbiennale (Reinhard J. Brembeck entdeckt darin einen Höhepunkt des Festivals), die Ausstellung "Le grand geste! Informel
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