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Stichwort
Mauricio Kagel
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.06.2011
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Elfriede Jelineks "Winterreise" ist ein sehr gutes Stück, findet Stefan Keim. Und so hat sie den Mühlheimer Dramatikerpreis - jetzt zum vierten Mal - wohl verdient (nominiert war sie 15 Mal). Ein biss
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Feuilletons
12.04.2011
[…]
Joachim Güntner fragt, ob es langsam nicht genug sein könnte mit dem Aufbau Ost: "Aber der Punkt ist erreicht, dass etwa eine Schönheit wie Leipzig ihren Charme zu verlieren droht. Das Geleckte und da
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Feuilletons
12.02.2011
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Die FR dokumentiert den Offenen Brief des im Iran inhaftierten Jafar Panahi an die Berlinale: "Die Wirklichkeit ist, dass mir ohne Prozess seit fünf Jahren das Filmemachen untersagt wird. Jetzt wurde
[…]
Feuilletons
11.02.2011
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Niklas Hofmann hat Daniel Domscheit-Bergs Abrechnungs-Buch über seine Zeit mit Wikileaks und Julian Assange gelesen. Er staunt, dass die "Organisation" die längste Zeit wohl nur aus Domscheit-Berg und
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Feuilletons
25.09.2008
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Jens Jessen, Evelyn Finger und Thomas Assheuer verkünden das Ende des Kapitalismus amerikanischer Prägung. Diedrich Diederichsen schreibt eine kleine Geschichte der Wall Street im Film und der Literat
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Feuilletons
24.09.2008
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Pierrot lunair" nach Francis Poulenc und Arnold Schönberg ("eine zu kleine und unbefriedigende Lösung") sowie ein Konzert in der Alten Oper Frankfurt, wo Stücke des kürzlich verstorbenen Komponisten
Mauricio Kagel
gespielt wurden.
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Feuilletons
20.09.2008
[…]
"frappierend niedrige Reflexionsniveau" des Films, denkt aber vor allem über das Trauma RAF und seine medialen Darstellungen nach. Frieder Reininghaus schreibt außerdem zum Tod des Komponisten
Mauricio Kagel
. In der zweiten taz porträtiert Georg Etscheit zum Oktoberfestauftakt den "kochenden Macho" Alfons Schuhbeck (hier geht's in Schuhbecks Welt). Thomas Gesterkamp schildert den Kampf konservativer
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Feuilletons
20.09.2008
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der Wochenendbeilage Bilder und Zeiten interviewt Bert Rebhandl Johanna Wokalek, die im "Baader-Meinhof-Komplex" die Gudrun Ensslin gibt. Wolfgang Sandner schreibt den Nachruf auf den Komponisten
Mauricio Kagel
, der am Donnerstag gestorben ist. Ludwig Harig steuert eine Geschichte über die grundstürzende Rede des Mathematikers Hermann Minkowski zu Raum und Zeit bei, die dieser vor hundert Jahren in Köln
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Feuilletons
19.09.2008
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Max Nyffeler würdigt den verstorbenen Komponisten
Mauricio Kagel
als vielseitigen Künstler und "Literaten unter den Komponisten"; Jürgen Ritte stellt einige Neuerscheinungen des französischen Bücherherbstes vor: Die Rentree ist "weiblich, biografisch, autobiografisch, autofiktional" - die Männer scheinen nur noch historische Anekdoten zu veröffentlichen. Knut Henkel schreibt einen Nachruf auf den
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Feuilletons
19.09.2008
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damit brüstete, dass ein Großonkel das Stück einem Juden geraubt hatte. Gerhard Charles Rump wirft einen Blick auf zwei Kunstmessen in Schanghai. Elmar Krekeler schreibt zum Tod des Komponisten
Mauricio Kagel
. Brigitte Preissler gratuliert Wolfram Siebeck zum Achtzigsten. Besprochen werden eine Ausstellung über politische Rituale in Magdeburg und ein Konzert von Emmylou Harris in Berlin. Auf der
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Feuilletons
19.09.2008
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Siebeck gratuliert Jürgen Dollase zum Achtzigsten. Edo Reents schreibt sehr knapp zum Tod der Motown-Legende Norman Whitfield. Online gibt es einen Nachruf von Wolfgang Sandner auf den Komponisten
Mauricio Kagel
zu lesen. Besprochen werden ein Konzert mit Musik von Karlheinz Stockhausen, Helmut Lachenmann und der Uraufführung einer neuen Komposition von Wolfgang Rihm beim Musikfest Berlin, eine Londoner
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Feuilletons
19.09.2008
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In einem Nachruf würdigt Hartmut Lück den an Kranheit verstorbenen Komponisten
Mauricio Kagel
und die Bedeutung seines Werks: "Er schrieb Musik über Musik, er entlarvte, wo andere seelenvoll liebten, aber er hörte auch nicht auf, Musik zu machen - denn letztlich liebte er sie natürlich auch, wenn auch oft durch die Maske des Harlekins, des Eulenspiegels, des intellektuellen Dandys, dem nichts heilig
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Feuilletons
13.03.2008
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Warum bewundert niemand den Mut von Dagmar Metzger? Christian Semler analysiert die Vorgänge in Hessen mit Kant und findet, dass speziell im Versuch der SPD, Metzger zur Aufgabe ihres Mandats zu bewe
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Feuilletons
04.08.2006
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Josef Oehrlein begleitet den Komponisten
Mauricio Kagel
bei einer Reise in sein Herkunftsland Argentinien, das er seit Jahrzehnten nicht betreten hatte: "Warum ist Kagel seit 1957 nur einmal, Anfang der siebziger Jahre, an den Rio de la Plata zurückgekehrt und seit dem damals vom Goethe-Institut organisierten kurzen Gastspiel nie mehr wieder? 'Man hat mich nicht gefragt', lautet seine lapidare Antwort
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Feuilletons
13.06.2006
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h würdigt den verstorbenen Komponisten György Ligeti als unverwechselbaren "Meister der Farce, sich absondernd von der allgegenwärtigen Tragödie". "Bruchloser als Kollegen wie Dieter Schnebel,
Mauricio Kagel
oder auch Stockhausen ging Ligeti den Weg aus der seriellen Strenge in die pluralistische Offenheit diversifizierter Komponierstrategien. Treu blieb er (und das unterscheidet ihn vom gleichaltrigen
[…]
⊳