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Presseschau-Absätze
Stichwort
Kaaba
27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
22.03.2007
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Texten zu Filmen von Volker Pantenburg. Besprochen werden eine Moskauer Ausstellung mit "Verbotener Kunst", Gregor Schneiders nach Auftrittsverboten in Venedig und Berlin nun in Hamburg präsentierter
Kaaba
-Kunstwürfel, ein Konzert des Emerson String Quartet bei den Römerbad-Musiktagen, Werner Schroeters Inszenierung von Thomas Ades' Oper "Powder Her Face", Stefan Ruzowitzkys Film "Die Fälscher" und ein
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Feuilletons
08.03.2007
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nach Frankreich zurückgekehrt ist. Anke Sterneborg hat mit Hugh Grant über seinen neuen Film "Mitten ins Herz" gesprochen. Holger Liebs porträtiert den Künstler Gregor Schneider und sein Hamburger
Kaaba
-Projekt. Angesichts der Promi-Initiative von Günther Jauch, Lea Rosh und anderen gegen David Chipperfields Neubau eines zentralen Eingangsgebäudes für die Berliner Museumsinsel stellt Jens Bisky fest:
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Feuilletons
06.03.2007
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Im Interview mit Uta Baier erklärt der Künstler Gregor Schneider, warum er unbedingt seinen schwarzen
Kaaba
-Kubus, den er auf der Biennale in Venedig nicht bauen durfte, nun in Hamburg errichten will: " Das Faszinierende an der
Kaaba
in Mekka ist, dass es für mich ein unbekannter Raum ist, einer der schönsten und geheimnisvollsten Räume der Menschheit. Das ist das Eine. Beim schwarzen Kubus sprechen
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Feuilletons
16.03.2006
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kollektive Wünsche. Am Ende des Tunnels wartet nur mehr die sinnstiftende Kunst und nimmt die Enttäuschten in Empfang.". In der Randglosse widmet sich Hanno Rauterberg Gregor Schneiders umstrittener
Kaaba
-Nachbildung, die nun in Hamburg im Rahmen einer Malewitsch-Ausstellung aufgestellt werden soll. Jörg Lau berichtet von einer Konferenz zum Dialog der Kulturen in Kairo, die tiefe Gräben innerhalb der
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Feuilletons
09.12.2005
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gab ihm Recht. 'Muti ist ein großer Verlust', hatte Il Giornale noch am Morgen getitelt. Abends stand fest: Keiner hat ihn vermisst." Niklas Maak kritisiert die Idee Gregor Schneiders, einen an die
Kaaba
in Mekka erinnernden Kubus vorm Hamburger Bahnhof in Berlin aufzustellen, was ihm von der Museumsleitung verwehrt wird - ursprünglich wollte er das Projekt auf dem Markusplatz in Venedig realisieren:
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Feuilletons
07.12.2005
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Gregor Schneider hatte in Venedig einen schwarzen Kubus zeigen wollen, der an die
Kaaba
in Mekka erinnerte. Es wurde ihm verboten, und Schneider durfte nicht einmal den Briefwechsel mit der Auseinandersetzung um das Projekt publizieren. Nun wollte Gregor Scheider seinen Kubus in Berlin vor dem Hamburger Bahnhof aufbauen, soll es aber nach dem Willen Peter Klaus Schusters von der Stiftung Preußischer
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Feuilletons
18.06.2005
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Sechzigsten. Nur eine Meldung, aber trotzdem sehr interessant: Das in Venedig verbotene Kunstwerk von Gregor Schneider "verletzt die religiösen Gefühle von Muslimen nicht. 'Es ist nicht verboten, die
Kaaba
darzustellen. Es gibt Darstellungen in Hülle und Fülle', sagte der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Nadeem Elyas, der Nachrichtenagentur dpa. Die Darstellung des Künstlers sei
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Feuilletons
16.06.2005
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zeigt im Interview wenig Verständnis für das Verbot seiner Installation in Venedig. "Was also jetzt verboten wurde, ist ein abstrakter Kubus. Dieser hat, und das war gewollt, die Assoziation mit der
Kaaba
in Mekka. Ich habe das ganze Projekt auch als einen Prozess dargestellt. Mir ist nicht die Chance gegeben worden, es anders zu bauen oder anders zu zeigen auf einem öffentlichen Platz. Selbst das Angebot
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Feuilletons
16.06.2005
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sich jedoch allmählich, Schritt für Schritt." Wie gestern schon von einigen Zeitungen berichtet, wurde dem deutschen Künstler Gregor Schneider verboten, bei der Biennale von Venedig seinen an die
Kaaba
in Mekka erinnernden "Cube, Venice 2005" auf dem Markusplatz zu zeigen, weil dieser die religiösen Gefühle der islamischen Gemeinde verletzen und die Terrorgefahr erhöhen könnte. Im Interview erklärt
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Feuilletons
15.06.2005
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In der zweiten taz berichtet Ingeborg de Vries wütend, dass der Künstler Gregor Schneider seine Installation auf der Biennale in Venedig auf politischen Druck hin abbauen musste. Sie erinnert an die
Kaaba
in Mekka, provoziert vielleicht Muslime und ist deshalb ein Sicherheitsrisiko, so die Argumentation der Sicherheitsbehörden. "Das ist, so gesehen, das klassische Phantasma der europäischen Boheme allem
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Feuilletons
15.06.2005
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Markusplatz aufgestellt werden sollte, zitiert Rainer Haubrich den Künstler: "'Provokation war nicht mein Ziel", sagt Schneider, 'mich interessieren Räume.' Auch fasziniere ihn die formale Nähe der
Kaaba
zum Kanon der minimalistischen Kunst. 'Möglicherweise haben beide mehr miteinander zu tun, als uns bekannt ist', so Schneider. Er habe während der Planungen auch den Rat streng religiöser Moslems eingeholt
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Feuilletons
01.08.2003
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Lauf der Jahrhunderte im arabischen Großraum ein anderer Stellenwert zugewachsen als in Europa. Dies zeigt schon die Bedeutung von 'haram', dem Wort für Heiligtum. Verwendet wird es sowohl für die
Kaaba
in Mekka, dem wichtigsten Wallfahrtsort des Islam, als auch für die im Haus gleichberechtigte weibliche Sphäre, den Harem. Wem jemals die Ehre widerfuhr, ein arabisches Haus, gar das eines Scheichs
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