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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Max Horkheimer
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.07.2023
[…]
oder Sloterdijk, Derrida oder Deleuze, Kittler oder Theweleit darf man nicht denken und schreiben, wenn man universitär bestallter Philosoph werden will." In der Welt würdigt Magnus Klaue mit
Max Horkheimer
, dessen Todestag sich heute zum fünfzigsten Mal jährt - und den Hörisch mit keinem Wort erwähnt, den Mann "im Schatten Adornos".
[…]
Efeu
31.01.2023
[…]
aus dunkler Zeit" (FR), Hanna Johansens und Rotraud Susanne Berners Gedichtband "Alphabet der Träume: Gedichte für Kinder" (TA), Günther Anders' Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch,
Max Horkheimer
, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner (Jungle World) sowie Gabriele Weingartners "Leon Saint Clairs Abschied von der Unendlichkeit" (FAZ).
[…]
Magazinrundschau
18.07.2022
[…]
Der Philosoph Gáspár Miklós Tamás erinnert an die Veröffentlichung der "Dialektik der Aufklärung", mit der
Max Horkheimer
und Theodor W. Adorno vor 75 Jahren bürgerliche Gesellschaft verabschiedeten: "Ich muss es nicht vorstellen, denn fast alle haben es gelesen. Zum größten Teil im amerikanischen Exil entstanden, ist es in gewisser Hinsicht das Gegenbuch zu Georg Lukács' "Zerstörung der Vernunft"
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Efeu
15.08.2020
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essen durch literweise Theaterblut", seufzt Welt-Kritiker Stefan Grund), Lignas Performance "Ulysses 2.0", ebenfalls auf Kampnagel ("Die Performer verstehen Odysseus nach Theodor W. Adorno und
Max Horkheimer
als listigen Helden, der zweckrational handelt und damit die bürgerliche, kapitalistische Subjektivität vorzeichnet", informiert uns Katrin Ullmann in der taz) und das Monty-Python-Musical "Spamalot"
[…]
9punkt
26.10.2019
[…]
gegen Antisemitismus, so Buckow, ist darum nur glaubhaft, wo er unkomfortabel ist: "Und das heißt, ihn zuerst im je eigenen Milieu aufzunehmen - dort also, wo es weh tut. Denn Aufklärung ist laut
Max Horkheimer
zuallererst Selbstaufklärung und Naivitätsverlust. Kompromisslosigkeit ist hier keine Phrase, sondern beweist sich durch eine gewisse, gut begründbare Bündnisunfähigkeit sowie durch eine trotzige
[…]
9punkt
12.09.2019
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Mit Blick auf die Klimakrise erinnern Erwin Jurtschitsch und Ludger Weß bei den Salonkolumnisten an verflossene wissenschaftliche Gewissheiten, bei denen heute vergessen ist, wie weit der Konsens rei
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Efeu
22.03.2016
[…]
Einer riesigen Regallandschaft entsteigen Walter Benjamins alte Bekanntschaften und Freunde als Erinnerungen und Wiedergänger: "Anja Lacis, Arthur Koestler, Bert Brecht, Gershom Sholem, André Gide,
Max Horkheimer
und Hannah Arendt. Die Ausgangssituation, obwohl nicht sehr originell, funktioniert dennoch hervorragend. Die Auseinandersetzung mit diesen Personen seiner Vergangenheit erhellt das Mysterium um
[…]
9punkt
25.01.2014
[…]
In einem taz-Gespräch der #Aufschrei-Initiatorin Anne Wizorek, der Spiegel-Redakteurin Christiane Hoffmann und der Grünen-Politikerin Gesine Agena über Sexismus und Brüderles Dirndl-Bemerkung plädiert
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Feuilletons
28.12.2013
[…]
In der Wochenendbeilage bilanziert Georg Mascolo das Jahr 2013 aus Perspektive des investigativen Journalismus. Ergebnis: Trotz großer Erfolge - Snowden! - niederschmetternd, in der ganzen Welt, aber
[…]
Feuilletons
27.04.2013
[…]
Seit sie in Berlin lebt, ist die amerikanische Journalistin Susie Linfield "beeindruckt, irritiert und abgestoßen" von den Arten des heutigen deutschen Umgangs mit der Shoah. Nach der Debatte um Wolfg
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Feuilletons
01.04.2011
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Islam zu schaffen. Doris Meierhenrich schreibt zum Achtzigsten des Schriftstellers Rolf Hochhuth. Zur Wiedereröffnung des Frankfurter Instituts für Sozialforschung druckt die FR eine Redeauszug von
Max Horkheimer
: "Befriedigung des Individuums im schlechten Ganzen, wie angenehm sie auch sein mag, ist widerspruchsvoll und eitel." Besprochen werden eine Ausstellung über Korea im Kölner Museum für Ostasiatische
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Feuilletons
13.04.2010
[…]
hätte er sich Reflexion gewünscht. Zum Beispiel darüber, "wie viel Verständnis die erste 14-teilige Serie über die NS-Zeit 1960/61 für die Mitläufer aufbrachte; wie Dagobert Lindlau den Philosophen
Max Horkheimer
immer wieder in Magazinsendungen unterbrachte; wie Gert von Paczensky und Joachim Fest im NDR vom Hof gejagt wurden; wie die Parteien das Fernsehen okkupierten, als dieses die Politikberichterstattung
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Feuilletons
25.09.2009
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Mit der Wahlniederlage Faruk Hosnis mag die Unesco eine Schande verhindert haben, aber die nun gewählte bulgarische Diplomatin Irina Bokowa ist ebenfalls ein Skandal, schreibt der Autor Ilija Trojanow
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Magazinrundschau
01.06.2009
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Habermas' am 18. Juni eine inhaltsreiche Nummer. Es schreiben zum Beispiel Seyla Benhabib (hier), Oskar Negt (hier) und Albrecht Wellmer. Axel Honneth empört sich bis heute über einen Brief, in dem
Max Horkheimer
Theordor W. Adorno vor Habermas' angeblich blinder Liebe zum jungen Marx warnt - Folge war, dass Habermas nicht am Frankfurter Institut für Sozialforschung weiterarbeiten konnte. Der Marxismus
[…]
Feuilletons
27.03.2009
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verlief, geht auch aus einer Episode hervor, die sich um die Berufung Golo Manns an die Frankfurter Universität rankte. Sie wurde von niemand Geringerem hintertrieben als Theodor W. Adorno und
Max Horkheimer
. Sie fürchteten, wohl zu Recht, Golo Manns aufstrebende Deutungsmacht für ein liberales Deutschland und intervenierten bei der Hochschulleitung laut Zeitzeugen mit Verweis auf Manns Homosexualität
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⊳