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Bücher
Stichwort
Holocaust-Mahnmal
128 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 9
Efeu
13.03.2018
[…]
Spaziergang des 'kleinen schwarzen Sambo' durch einen Dschungel voll hilfsbereiter Tiere." Weiteres: taz-Kritiker Rald Leonhard würdigt, dass die Bildhauerin Rachel Whiteread, die mit ihrem
Holocaust-Mahnmal
am Wiener Judenplatz so viel Aggression auf sich gezogen hat, mit einer Retrospektive im Belvedere nach Wien zurückgekehrt ist.
[…]
9punkt
19.12.2017
[…]
Im Interview mit der FR sprechen Aleida und Jan Assmann über das
Holocaust-Mahnmal
und wie sich das Erinnern und - mit Blick auf AfD-Mann Björn Höcke, der es ein "Denkmal der Schande" nannte - das Sprechen über den Holocaust verändert hat: "Der Begriff der 'Schande' gehört ins Vokabular der 'Ehre' und ist in post-heroischen Zeiten seit längerem aus unserem aktiven Wortschatz verschwunden. Wir benutzen
[…]
9punkt
07.12.2017
[…]
errichten (unser Resümee), wendet der Holocaust-Historiker Stephan Lehnstaedt in der taz ein: "Dabei wird vergessen, dass für die Mehrheit der ermordeten Polen bereits ein Denkmal existiert - das
Holocaust-Mahnmal
: Etwa zwei Drittel aller von Deutschen getöteten Polen waren jüdischer Herkunft. Am Berliner Stelenfeld allerdings wollte Präsident Dudas Kabinettschef keinen Kranz niederlegen. Darauf beziehen
[…]
9punkt
04.12.2017
[…]
York Times, dass es seit Jahrzehnten Gerüchte über Levines Verhalten gab. Gideon Böss von den Salonkolumnisten ist offenbar kein Fan des "Zentrums für politische Schönheit", das bekanntlich ein
Holocaust-Mahnmal
vor der Haustür des AfD-Manns Björn Höcke abgestellt hat: "Deutsche stalken nun also andere Deutsche mit dem Holocaust und bauen ihnen Stelen vor das Haus, als ob es sich um Halloween-Streiche
[…]
9punkt
30.11.2017
[…]
AfD nun Abgeordnete in ihre Beiräte entsenden kann, berichtet Matthias Meisner im Tagesspiegel. Das gilt etwa auch für die Stiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas", die das Berliner
Holocaust-Mahnmal
betreibt. Die Gründerin Lea Rosh gruselt sich : "Der Einzug der AfD in das Aufsichtsgremium ist für Rosh nicht selbstverständlich. 'Ich habe das Programm der AfD vor mir liegen', erklärt sie.
[…]
drastisch demokratiefeindlich, was die machen, dass eine Teilnahme der AfD eigentlich ausgeschlossen sein müsste. Das gilt natürlich erst recht nach dem, was der thüringische AfD-Chef Höcke über das
Holocaust-Mahnmal
gesagt hat. Ich fürchte allerdings, die AfD wird so unverfroren sein, reinkommen zu wollen.' Von (Bundestagspräsident) Schäuble war am Mittwoch keine Stellungnahme zu erhalten."
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Efeu
23.11.2017
[…]
Nachbarn und verschönern unseren Garten mit Kunst. Innerhalb der Bauordnung stören wir niemanden in seiner Brandstifterruhe. Ich fürchte, er muss jetzt in Kauf nehmen, dass er Nachbarn hat, die das
Holocaust-Mahnmal
nicht als 'Denkmal der Schande' betrachten, sondern als Versuch, sich vor Augen zu halten, was war, um zu verhindern, dass es noch einmal passiert. Wir leisten Nachbarschaftshilfe." Daneben erfährt
[…]
9punkt
02.03.2017
[…]
Kommentare hören und lesen, muss aber wirklich gut suchen, um die Fakten zu finden, die den Wirbel verursachten." ein Beispiel für Eijsvoogel ist die vieldebattierte Rede Björn Höckes über das
Holocaust-Mahnmal
: "Es gab eine Flut von Kommentaren. Aber mit kompletten, wörtlichen Zitaten - und ich meine mehr als ein oder zwei Sätze - waren viele Medien ziemlich sparsam. Leider, denn es hätte die LeserInnen
[…]
9punkt
21.01.2017
[…]
Silvio Berlusconi, der Italien 20 Jahre lang heruntergewirtschaftet hat und dessen Gift der Destruktion bis heute wirkt?" SZ-Kritikerin Kia Vahland will AfD-Mann Björn Höcke ruhig gegen das
Holocaust-Mahnmal
herziehen lassen. Auch dass er sich dabei auf Rudolf Augstein berufen kann, jagt ihr keine Angst ein: "Beinahe könnte man Höcke dankbar sein, daran zu erinnern, wie wenig selbstverständlich unser
[…]
9punkt
20.01.2017
[…]
nachvollziehbar. Eine Entlohnung für einen professionellen Service wäre im Gegenteil genau das - professionell." Große Empörung herscht über eine Äußerung des AfD-Manns Björn Höcke über das Berliner
Holocaust-Mahnmal
. Stefan Niggemeier verweist (nicht als erster, in den sozialen Medien wurde schon länger darüber diskutiert), dass Rudolf Augstein im Spiegel 1998 fast identisch, allenfalls noch krasser gegen
[…]
9punkt
04.06.2014
[…]
Wäre das Berliner
Holocaust-Mahnmal
ein abgeschirmtes Monument, könnte man es einfach verfallen lassen, meint Karl Gaulhofer in der Presse angesichts brüchiger Stelen. Er denkt dabei an die alten jüdischen Friedhöfe von Prag oder Krakau. Aber das passt nicht zu diesem Ort, der so populär geworden ist: "Und das ist es, was viele Besucher heute am stärksten irritiert: der respektlose Umgang mit dem,
[…]
9punkt
03.06.2014
[…]
In der NZZ wundert sich Sieglinde Geisel über das anhaltende Schweigen und Herumdrucksen aller Beteiligten angesichts der Schäden am Berliner
Holocaust-Mahnmal
: Die Stiftung will sich nicht äußern, Architekt Eisenman lehnt jede Verantwortung ab. Und sie sind nicht die einzigen: "Kaum ein Bauwerk in Deutschland ist politisch so aufgeladen wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, davon kündet
[…]
9punkt
22.05.2014
[…]
Das
Holocaust-Mahnmal
ist marode, meldet die SZ Online (online nur eine Kurzfassung des Artikels): "2200 der ursprünglich 2711 Stelen des von Peter Eisenman gestalteten Holocaust-Mahnmals sind nach Informationen der Süddeutschen Zeitung durch Risse in den hohlen Betonkörpern teils schwer beschädigt. Architekt Eisenmann war in der Fertigstellungsphase des Mahnmals noch regelrecht ins Schwärmen gekommen
[…]
Magazinrundschau
03.10.2013
[…]
Viel diskutiert wird in Ungarn das Projekt eines Holocaust-Mahnmals. Der Kunsthistoriker und Hochschullehrer Péter György kritisiert die Bezeichnung und das Konzept der geplanten Gedenkstätte am ehema
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Feuilletons
02.05.2011
[…]
in Deutschland haben ein Mahnmal gefordert, das "im Blickfeld des Reichstags" an den Völkermord erinnert. Während Götz Aly die Idee - recht spöttisch - verwarf, schlägt Henryk Broder vor, das
Holocaust-Mahnmal
auch den Armeniern zu widmen: "Das 'Variable Integrierte Mahnmal', abgekürzt VIM, wäre mehr als eine Geste der posthumen Gerechtigkeit. Es wäre eine Demonstration der Solidarität der Opfer un
[…]
Feuilletons
07.05.2010
[…]
ermüdet 2" (demnächst in Cannes) an den Kassen schrecklich gefloppt ist. Einen ausgesprochen schlecht gelaunten Michael Naumann hat Thorsten Schmitz bei einer Berliner Diskussion zu fünf Jahren
Holocaust-Mahnmal
erlebt, an der auch die Initiatorin Lea Rosh und der Architekt Peter Eisenmann teilnahmen. Von der Verleihung des Siemens-Preises an den Dirigenten Michael Gielen berichtet Wolfgang Schreiber
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