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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Daniel Hell
8 Presseschau-Absätze
9punkt
08.02.2020
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erst aus der Froschperspektive, unterwegs zu Fuß, mit dem Fahrrad und im Auto: Diese Stadt ist gar keine Stadt, sondern ein gigantisches Dorf." In der taz interviewt Doris Akrap den Psychiater
Daniel Hell
, der beobachtet, dass sich die westlichen Gesellschaften zu Beschämungskulturen wandeln, in denen sich die Menschen nicht mehr selbst kritisch hinterfragen, sondern nur noch den anderen angreifen:
[…]
Feuilletons
14.09.2013
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ersehnte Niveau unserer entsinnlichten, plastifizierten, ausgeleuchteten Lebensform zu kommen." Außerdem in Literatur und Kunst: Andreas Kilcher liest neue Kafka-Briefeditionen. Der Psychiater
Daniel Hell
stellt einige Überlegungen zum Zeit-Erleben "in kultursoziologischer und psychiatrischer Perspektive" an. Angelika Overath betrachtet Paul Gauguins Gemälde "Jakobs Kampf mit dem Engel oder Vision
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Feuilletons
24.10.2012
[…]
Peter Hagmann hat einmal mehr erlebt, wie großartig die Donaueschinger Musiktage sein können, weswegen er fassungslos die Pläne des SWR kommentiert, das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
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Feuilletons
28.07.2012
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steckt derart im Blut bei denen ... Die Erwartung der großen Tirade, des schauspielerischen oder eher: des rhetorischen morceau de bravoure, ist im hiesigen Publikum noch weit verbreitet." Weiteres:
Daniel Hell
singt ein Loblied auf die Langeweile (die man nicht mit Trägheit oder Verdrießlichkeit verwechseln darf). Dirk Pilz stellt postdramatisches Theater aus Berlin vor. Im Feuilleton erzählt uns Andrea
[…]
Feuilletons
24.09.2011
[…]
Minuten Pause. Die Krankheit bestimmte auch Jaspers' Art zu sprechen: keine Abschweifungen, höchste Konzentration, Stringenz, Gegenwärtigkeit." Weitere Artikel in der Samstagsbeilage: Der Psychiater
Daniel Hell
erinnert an C.G. Jung, der vor fünfzig Jahren gestorben ist. Martin Meyer liest eine Studie des Münchner Philosophen Heinrich Meier über Jean-Jacques Rousseau. Und Regina Keil-Sagawe erzählt von
[…]
Feuilletons
19.05.2010
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Die Hamburger Kunsthalle (Website) ist in Geldnot und schließt ihre "Galerie der Gegenwart" für ein halbes Jahr. Niklas Maak kennt die Hintergründe und blickt auf die deutsche Museumsszene im Ganzen.
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Feuilletons
17.05.2010
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Die Gruppe Rimini Protokoll hat im Berliner Hebbel am Ufer ein Computerspiel inszeniert. "Best Before" heißt es, und die Zuschauer spielen mit. Auf der Leinwand ist jeder Zuschauer durch einen kleinen
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Feuilletons
12.12.2008
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Der in Princeton lehrende Literaturtheoretiker Daniel Heller-Roazen meint, dass die Piraten - nach römischer Definition der "Feind aller" - längst beinahe omnipräsente Figuren unserer Gegenwart sind:
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