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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Harlem
53 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Magazinrundschau
03.04.2014
[…]
ng herunterkommen konnte, meint Darryl Pinckney. "Wenn wir uns heute darüber aufregen, dass die schwarze Bevölkerung von Stadtplanern aus
Harlem
vertrieben wird, vergessen wir, was für ein verlassener und heruntergekommener Ort
Harlem
zuvor geworden war.
Harlem
verlor über Jahrzehnte an Bevölkerung, während Brooklyn zur größten schwarzen Stadt in den USA und der Geburtstort des HipHop wurde. Das Problem
[…]
Problem besteht nicht darin, dass die Armen plötzlich vertrieben werden, sondern dass die Schwarzen über all die Jahre keine Kredite bekommen haben, mit deren Hilfe sie etwas aus
Harlem
hätten machen können."
[…]
Spätaffäre
24.03.2014
[…]
ng herunterkommen konnte, meint Darryl Pinckney. "Wenn wir uns heute darüber aufregen, dass die schwarze Bevölkerung von Stadtplanern aus
Harlem
vertrieben wird, vergessen wir, was für ein verlassener und heruntergekommener Ort
Harlem
zuvor geworden war.
Harlem
verlor über Jahrzehnte an Bevölkerung, während Brooklyn zur größten schwarzen Stadt in den USA und der Geburtstort des HipHop wurde. Das Problem
[…]
Problem besteht nicht darin, dass die Armen plötzlich vertrieben werden, sondern dass die Schwarzen über all die Jahre keine Kredite bekommen haben, mit deren Hilfe sie etwas aus
Harlem
hätten machen können." Eine weiße Toga genügte dem Römer nicht. Sie musste blenden, strahlen! Das galt nicht nur für die Togen reicher Leute und Senatoren. Auch die Armen wollten ihre gewöhnliche Wolle zu einem glänzenden
[…]
Magazinrundschau
24.02.2014
[…]
Wir sind die Hass AG." Good-bye, poor Mr. Baldwin. Und sicherlich bis bald. Joe Coscarelli berichtet von einem echt "Do the right thing"-mäßigen Ausbruch Spike Lees gegen weiße Hipster, die ihm sein
Harlem
kaputt, nein entschuldigung: sauber und ordentlich machen: "Das ist das beschissene Christopher-Kolumbus-Syndom. Ihr könnt nichts entdecken! Wir waren schon hier. Ihr könnt es euch nicht einfach unter
[…]
9punkt
04.03.2014
[…]
(via Rue 89) Das New York Magazine berichtet von einem echt "Do the right thing"-mäßigen Ausbruch Spike Lees gegen weiße Hipster, die ihm sein
Harlem
kaputt, nein entschuldigung: sauber und ordentlich machen: "Das ist das beschissene Christopher-Kolumbus-Syndom. Ihr könnt nichts entdecken! Wir waren schon hier. Ihr könnt es euch nicht einfach unter den Nagel reißen. Die Brüder hier spielen ihre Sc
[…]
9punkt
27.02.2014
[…]
sich auf die gefährliche Inkompetenz solcher Dienste in der Regel verlassen kann: "Eine Firma führte sie als alleinerziehende arbeitslose Mutter ohne Collegeabschluss - wohl wegen ihrer Adresse in
Harlem
. Solche Angaben werden an Krankenhäuser verkauft, die wissen wollen, ob ein neuer Patient sich seine Behandlung leisten kann."
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Feuilletons
28.03.2013
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Regisseurs David Lambert (in dem Toby Ashraf eine "neue Sensibilität im Umgang mit schwulen Erfahrungen" ausmacht), ein Berliner Konzert der britischen Soulsängerin Jessie Ware und die Fotoreportage "A
Harlem
Family 1967" von Gordon Parks (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
14.03.2013
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angewiesen hat, es ihm gleichzutun). Thomas Assheuer informiert über die Kontroverse um die zwischenzeitliche Echo-Nominierung der Rechtsrock-Band Frei.Wild. Ingeborg Harms sieht in dem Internet-Phänomen "
Harlem
Shake" eine "Antwort auf den sexuellen Autismus unserer Gegenwart". Nach längerer Pause schreibt Harry Rowohlt wieder seine Kolumne "Pooh's Corner". Tobias Timm hat das Museum Berggruen besucht,
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Feuilletons
09.03.2013
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t andererseits - einen Künstler der farbigen Hitzigkeit braucht, ist eher fraglich." Weitere Artikel: Katharina Nickel spürt in einem online ungewohnt reich verlinkten Artikel den Mutationen des "
Harlem
Shake"-Netzmems nach. Egbert Tholl spricht mit Wagner-Regisseur Dieter Dorn über dessen "Ring"-Inszenierung in Genf. Andrian Kreye hat die große TED-Konferenz in Kalifornien besucht und dort allerlei
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Feuilletons
27.02.2013
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auserzählte BBC-Serie zu lesen. Eine Art 'Lindenstraße' in gut mit Anstrich von Reitz' 'Heimat'." Christian Werthschulte lernt von genervten Harlemern, dass der Tanz in dem neuen Youtube-Hit eben kein "
Harlem
Shake" sei, sondern öder "Trockenfick mit Luft". Maik Schlüter besucht eine Ausstellung mit Video-Arbeiten von Rineke Dijkstra im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt. Und Tom.
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Feuilletons
25.01.2012
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exaggerate them to influence is to overlook the differences of influence. Hip-hop's roots stemmed more directly from radio jocks and reggae toasters, while Gil drew his primary influence from the pages of
Harlem
Renaissance literature. Gil self-identified as a poet first and foremost (or pianist or 'bluesologist'); rapping was simply one of his vehicles. ... it's strange and maybe a little disrespectful that
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Magazinrundschau
01.05.2011
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Immer häufiger gibt es Grund, an Copyright-Gesetzen zu verzweifeln. Das National Jazz Museum in
Harlem
erwarb letztes Jahr einen unerhörten Schatz - über 900 Live-Aufnahmen von Jazzgrößen aus den dreißiger Jahren in erstklassiger Tonqualität mit Musikern von Benny Goodman über Billie Holiday bis Coleman Hawkins, die "Savory Collection" (die New York Times berichtete). Werden wir diese Musik jemals
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Feuilletons
08.11.2010
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Werner Girgert berichtet von der unaufhaltsamen Gentrifizierung New Yorks, die nach
Harlem
jetzt sogar die Bronx erfasst, aber natürlich in Manhattan am durchschlagendsten war: "Erstmals seit vier Jahrzehnten ist Manhattan mehrheitlich wieder weiß. Auf knapp 51 Prozent kletterte der Anteil der Weißen im vergangenen Jahr. Rückgänge um drei beziehungsweise zwei Prozent verzeichnet die Statistik dagegen
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Feuilletons
13.07.2010
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Eckhard Fuhr war dabei, als in Zerbst ein Denkmal des russischen Bildhauers Michail Perejaslawez für Katharina die Große enthüllt wurde. Hannes Stein schickt einen Brief aus
Harlem
. Besprochen werden die Ausstellung "Der Westen leuchtet" im Kunstmuseum Bonn und Aufführungen in Aix en Provence. Zum Trost für die heutige Ausgabe noch etwas aus der Welt am Sonntag: Der Pianist Evgeny Kissin hat einen
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Feuilletons
27.04.2010
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Filmfestival in Cannes hat sich davon nicht beeindrucken lassen und Michalkows neuen Film "Die Sonne, die uns täuscht 2" in den Wettbewerb eingeladen. Weitere Artikel: Die Zukunft New Yorks liegt in
Harlem
, versichert Stephan Wackwitz. Das "Große Deutsch-Japanische Wörterbuch" droht unvollendet zu bleiben, wenn sich kein Sponsor findet, berichtet Uwe Schmitt. Keiner mag "Für Elise", stellt Lucas Wiegelmann
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Feuilletons
03.06.2009
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al im norwegischen Bergen. Kai Luehrs-Kaiser legt sich der Geigerin Patricia Kopatchinskaja zu Füßen, die er "Wildfang" und "moldawische Wundergeigerin" nennt. Hannes Stein schickt einen Brief aus
Harlem
über den Tod des Polizisten Omar J. Edwards. Besprochen werden einige neue CDs. Eine ganze Seite ist dem neuen "Terminator"-Film gewidmet: Peter Zander zeigt sich in seiner Kritik nicht begeistert
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