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Stichwort
Ernst-Wilhelm Händler
62 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
9punkt
01.06.2015
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des Südens. Oder die Empathie als Erkenntnismittel. Wichtig wäre auch die Einbindung spiritueller Dimensionen. Das wäre kein geringer Beitrag zu einer anderen Humanität." In der FAZ liest
Ernst-Wilhelm Händler
noch einmal Rainald Goetz" Middelhoff-Roman "Johann Holtrop", dazu einige Werke der Moralökonomie, und denkt über Bosheit in Wirtschaft und Poetik nach: "Thomas Middelhoff und die Romanfigur
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Efeu
28.01.2015
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"Kein ästhetisches, sondern nur noch ein weltanschauliches Interesse" an Literatur werfen im Merkur-Blog Hanna Engelmeier und Pierre-Héli Monot den deutschen Kritiken des neuen Houellebecq-Romans vor:
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Efeu
06.09.2014
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von einer ekligen Doppelmoral: Kann nicht schreiben die Frau, aber als Covergirl brauchen wir sie doch!" Die Welt blickt in verschiedenen Artikeln in die digitale Zukunft: Der Schriftsteller
Ernst Wilhelm Händler
sieht keinen Anlass zur Sorge, vielmehr begrüßt er den technischen Fortschritt in der Literatur, den er in einer wachsenden Vernetzung, aber auch in einem größeren Bewusstseinsinput sieht. Auch
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9punkt
18.06.2014
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sie kann in Großbritannien anlasslos und ohne Anfangsverdacht abgefangen werden." Mehr dazu bei Zeit online. Weitere Artikel: Terrorismusbekämpfung ist ohne Überwachung nicht möglich, meint
Ernst-Wilhelm Händler
in der Zeit, daher müsse Privatsphäre neu definiert werden.
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Efeu
22.01.2014
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Weitere Artikel: Sabine Weier stellt in der taz Clémentine Deliss und ihr post-ethnografisches Weltkulturenmuseum in Frankfurt vor. In der FAZ führt auf einer ganzen Seite der Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
durch die Neupräsentation der Sammlung "Wien 1900" im Wiener Museum für angewandte Kunst. Besprochen werden in der taz die Ausstellung "Against the Idea of Growth, Towards Poetry" in Aarhus
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Magazinrundschau
01.01.2014
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Der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
legt einen Parforceritt durch die Geschichte der ökonomischen Theorie vor, von der Neoklassik zur Verhaltensökonomik, und ist sich am Schluss nicht mehr sicher, ob Simmels Theorem von der Indifferenz des Geldes für die heutigen Finanzmärkte noch stimmt. Das Geld nimmt Form an, die Tauschewigkeit geht zu Ende: "Die Finanzmärkte in ihrer bestehenden
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Feuilletons
09.03.2013
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Regina Mönch singt eine kleine Hymne auf den Flughafen Tegel, auf dem jährlich 18 Millionen Passagiere abgefertigt werden, obwohl er nur für drei Millionen gebaut wurde und dessen Anwohner - viel mehr
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Feuilletons
26.02.2013
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Uwe Justus Wenzel glossiert sprachwissenschaftlich die "Demission" des Papstes. Ansonsten reines Rezensionsfeuilleton: Besprochen werden unter anderem Bruno Madernas Oper "Satyricon" am Luzerner Theat
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Feuilletons
23.02.2013
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Dan Diner nimmt Wolfgang Kraushaars Buch über "München 1970" zum Anlass für einen Essay über linken Antisemitismus in der Bundesrepublik der siebziger Jahre: "Ausgehend von einer schrill vorgetragenen
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Feuilletons
12.07.2012
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Moritz von Uslar berichtet von einer Reise mit dem Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
ins griechische Herz der Eurokrise. Kurz wird auch die Kapitalismuskritik (bei Graeber und Dath) angesprochen: "Händler, der als liberaler Anhänger des freien Marktes und als Kritiker der hippen Occupy-Kinder glit, soll nun erklären, wie ein kluger 19-Jähriger in Athen den Kapitalismus kritisieren
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Feuilletons
12.04.2012
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verteufelte Männlichkeit, gemeinsam und untrennbar durch die Historie. Das Unbehagen an der Moderne wurde zum Unbehagen am Mann. Und umgekehrt." Weiteres: Der Unternehmer und Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
verteidigt die Finanzbranche gegen ihre Kritiker und erkennt in den Protesten der Occupy-Bewegung vor allem eine Revolte gegen das Abstrakte. "Gerade wegen seines abstrakten Charakters bedeutet
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Magazinrundschau
01.02.2011
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Der Mensch sollte sich nicht von der Ökonomie ablenken lassen, meint der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
. Wenn er verhindern will, dass er "ausgeknipst" wird, muss er die Technik im Blick behalten: "Technik bedeutet Ausschluss von Sinn. Eine technische Welt in der engeren Abgrenzung funktioniert ohne jeden Rückgriff auf Sinn und auf Handelnde, für die allein etwas Sinn macht oder
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Feuilletons
28.10.2010
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"Der Kapitalismus macht große Kunst möglich", sagt der Schriftsteller und Unternehmer
Ernst-Wilhelm Händler
im Interview mit Ijoma Mangold. Doch beklagt er mangelnden Dezisionismus, sich selbst reproduzierende Kontrollsysteme wie das Warenwirtschaftssystem und die Mattheit der zeitgenössischen Literatur: "In der Prosa gibt es augenblicklich so gut wie keine innovativen formalen Experimente. Aber das
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Feuilletons
30.09.2009
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Die Frage, ob Polanski über dem Gesetz steht, stellt sich überhaupt nicht, meint Daniel Kothenschulte. "Die USA sind fast das einzige westliche Land, in dem Vergewaltigung nicht verjährt - auch wenn i
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Feuilletons
21.09.2009
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Am Ende einer zunächst etwas träge mäandernden Reflexion über die Schriftstellerei an und für sich bescheinigt
Ernst-Wilhelm Händler
einem namentlich nicht ausgewiesenen "lebenden Nobelpreisträger" (also Grass), ein "exemplarisch unaufrichtiges Leben" gelebt zu haben, dessen Peinlichkeit nicht von ungefähr komme: "Ebenso wenig wie die zumindest auf den ersten Blick verwunderliche Tatsache, dass ihm
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