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Annett Gröschner
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.11.2013
[…]
werden sollen, merkt aber auch an: "Was von dem Privatmann Cornelius Gurlitt derzeit verlangt wird, erfüllen zahlreiche deutsche Museen noch immer nicht." Die Schriftstellerinnen Nora Bossong und
Annett Gröschner
machen zurecht darauf aufmerksam, dass die Freiheits-Medaille, die Angela Merkel aus der Hand Barack Obamas erhielt, während gleichzeitig ihr Handy abgehört wurde, aus Blech ist und schlagen vor
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Feuilletons
29.06.2013
[…]
"Zungenküsse mit Hyänen" ihrer Schriftstellerkollegin Else Buschheuer: "Ostdeutsche 'Eyes Wide Shut'-Fantasien. Die eigentlich ganz geil sind." Als einen Autor von "berserkerhafter Intensität" erkennt
Annett Gröschner
Thomas Brasch in der Gesamtausgabe seiner Gedichte "Sie nennen das Schrei". Wolf Lepenies erinnert sich an den "wilden Denker" Henning Ritter. Für das Feuilleton reist Gerhard Gnauck nach Litauen
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Feuilletons
02.03.2013
[…]
Reinhard Blomerts Buch über "Adam Smiths Reise nach Frankreich oder Die Entstehung der Nationalökonomie" besprochen. Das Buch der Woche ist Reinhard Jirgls Mars-Roman "Nichts von euch auf Erden".
Annett Gröschner
berichtet aus Italien nach der Parlaments- und vor der Papstwahl.
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Feuilletons
30.06.2012
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In der Literarischen Welt erklärt Michael Kleeberg, warum er den Südstaatenschriftsteller William Faulkner bewundert, dessen Roman "Als ich im Sterben lag" Maria Carlsson gerade neu ins Deutsche übers
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Feuilletons
28.04.2012
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Berlin die Rede ist, dann nur von jungen Hipstern, die hinter ihrem Laptop keinen Dreck und keinen Lärm machen. Was aber ist mit den älteren? fragt in der Literarischen Welt die Schriftstellerin
Annett Gröschner
in einem schönen Text über den Maler Konrad Knebel und seine Situation: "Wenn vor 30 Jahren ein Künstler in Prenzlauer Berg gesagt hat, ich verlasse das Land, weil ich das Mittelmeerlicht sehen
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Feuilletons
13.04.2012
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Die Kartellrechtsklage des amerikanischen Justizministeriums gegen Apple und einige Verlage wegen angeblicher eBook-Preisabsprachen (mehr dazu etwa hier) begünstige vor allem Amazon, findet Felicitas
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Feuilletons
29.10.2011
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Pop soll immer das Neueste sein? Karl Bruckmaier winkt ab und streichelt liebevoll seine Klassiker-Neu-Editionen von Pink Floyd bis Nirvana: "So wie es keinen Grund gibt, sich über einen Bildband von
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Feuilletons
19.09.2011
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Der in Deutschland lebende und aus Syrien stammende Schriftsteller Rafik Schami hat im Gespräch mit Martina Doering eine klare Antwort auf die Frage, ob Präsident Bashar al-Assad eine politische Überl
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Feuilletons
11.08.2011
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r animiert darstellt - wie das aussieht, zeigt ein Video: Besprochen werden eine Ausstellung mit Zeichnungen von Oskar Kokoschka in Dresden, die Ausstellung "Aus anderer Sicht" von
Annett Gröschner
und Arwed Messmer über die Berliner Mauer (mehr), die schwedische Filmkomödie "Sound of Noise" von Ola Simonsson und Johannes Stjärne Nilsson (mehr), eine neue Aufnahme von Gioacchino Rossinis
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Feuilletons
17.03.2011
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Die Autorin
Annett Gröschner
kehrt für einen Blick auf Sachsen-Anhalt vor den Wahlen nach Magdeburg und Schönebeck/Elbe zurück, wo sie 19 Jahre lang gelebt hatte. "1989 wohnten noch 46.000 Menschen in Schönebeck, heute sind es 12.000 weniger. Das Fehlen dieser Menschen ist, wenn man aus dichter besiedelten Gegenden kommt, sofort spürbar. Nicht nur in Schönebeck. Auch in Magdeburg, Bernburg, Halle-Neustadt
[…]
Feuilletons
17.12.2009
[…]
fühle mich in vielen Dingen gehandicapt. Meine Augen. Ich sitze zu lang und laufe nicht genug... Und das obwohl ich staatlich geprüfter Sportlehrer bin." Für die "Nahaufnahme" auf Seite 3 hat
Annett Gröschner
die kasachische Hauptstadt Astana besucht. Robert Misik plädiert gegen das Weihnachtsfest. Im Feuilletonaufmacher stellt Sabine Kebir muslimische Feministinnen vor.
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Feuilletons
29.10.2009
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Für den Freitag hat
Annett Gröschner
Freunde nach Erinnerungen an die große Demo vom 4. November 1989 auf dem Alexanderplatz gefragt und ihre Stimmen zu einem Sprechchor verarbeitet. Auszug: "Als Schabowski sprach, schüttelte neben mir ein Mann die Faust und rief: 'Was hast du mit deinem Bruder gemacht?' Die Frage blieb unbeantwortet. // Am wunderbarsten fand ich, dass Markus Wolf ausgebuht wurde.
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Feuilletons
01.04.2006
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sich beim Länderspiel in Dortmund gegen DFB-kritische Transparente im Stadion aussprach: reine DDR." Jörg Sundermeyer schreibt zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Edgar Hilsenrath.
Annett Gröschner
berichtet von einer Tagung zu Literatur und Arbeit in Dortmund. Brigitte Werneburg liest Kenneth Goldsmith' Interview mit Andy Warhol. Tom.
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Feuilletons
28.03.2006
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Identität des deutschen Jazz suchten. Jan Hendrik Wulf weist auf das wunderbare du-Heft zu Johann Sebastian Bach hin. Dietmar Kammerer resümiert das österreichische Filmfestival, die Diagonale. Und
Annett Gröschner
meldet sich aus Sachsen-Anhalt, dem Land des Negativrekords. Schließlich Tom.
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Feuilletons
30.08.2005
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hat sich gegen alle Ankündigungen verschärft, weil der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit längst aufgegeben ist und national wahrscheinlich sowieso nicht zu gewinnen ist", schreibt die Autorin
Annett Gröschner
in der Reihe Political Studies. Weiteres: Andreas Merkel berichtet vom traditionellen Saisonauftakt im Literarischen Colloquium Berlin. Jede Menge innere selbstproduzierte Widersprüche hat Arno
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