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Stichwort
Jacob Grimm
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.09.2013
[…]
"Ein Nationalist - aber ein EU-tauglicher" war
Jacob Grimm
, schreibt der Germanist Karl-Heinz Göttert in seinem Porträt zum heutigen 150. Todestag des Begründers der deutschen Philologie: "Wenn heute der für seinen Kampf gegen die Anglizismen bekannte Verein Deutsche Sprache zusammen mit einer Stiftung einen
Jacob-Grimm
-Preis verleiht (u.a. an Rolf Hochhuth und Udo Lindenberg), kann man sich nur die
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Feuilletons
06.03.2010
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den Blood Red Shoes und Rosanne Cash. Eleonore Büning denkt über Opern und Film nach. In Bilder und Zeiten referiert Otfried Höffe die "vorakademische Altersforschung", namentlich von Cicero,
Jacob Grimm
und Ernst Bloch. Joseph Croitoru erzählt, wie Israelis die Archäologie zur Stützung des Zionismus nutzen. Lena Bopp hat einen Ortstermin mit dem Straßenkünstler Gerard Zlotykamien. Patrick Modiano
[…]
Feuilletons
29.10.2007
[…]
geht. Auf der Literaturseite dokumentiert Jörg Magenau die Lübecker Geburtstagsveranstaltung für Günter Grass. Im Medienteil druckt die SZ in Auszügen Frank Schirrmachers Dankesrede zum Erhalt des
Jacob-Grimm
-Preises Deutsche Sprache. Schirrmacher warnt vor den pornografischen und kriminellen Inhalten im Internet. Rettung bringen können nur die großen Zeitungen. "Es gibt keine schönere Herausforderung
[…]
Feuilletons
04.05.2007
[…]
Gemeldet wird, dass Frank Schirrmacher für das gute Deutsch seiner Bücher und Artikel und sein tägliches Wachen über die Sprachqualität des Feuilletons dieser Zeitung den mit 30.000 Euro dotierten
Jacob Grimm
-Preis erhält. Eduard Beaucamp erinnert sich in seiner Kolumne "Kunststücke" an die erste Documenta im Jahre 1955. Auf der Medienseite lässt Jürg Altwegg noch einmal das Kandidatenduell im französischen
[…]
Feuilletons
23.11.2005
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nur soziale Ausgrenzung, sondern auch eine reiche Kultur aufweisen kann. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Wagner-Tenors James King. Abgedruckt wird die Dankrede Paul Kirchhofs zum Erhalt des
Jacob-Grimm
-Preises. Auf der Medienseite schreibt Jordan Mejias aus den USA über weitere Fälle von Journalisten, die gerichtlich gezwungen werden sollen, ihre Quellen zu benennen. Nils Minkmar betrachtet die
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Feuilletons
29.10.2005
[…]
unglücklich ist er aber über die im Augenblick zur Debatte stehenden Kandidaten, die "rheinische Parteisoldaten" Maria Böhmer und Thomas Rachel. Konrad Adam lobt die Sprachkunst Paul Kirchhofs, der den
Jacob-Grimm
-Preis für deutsche Sprache erhält. Max Herrmann gratuliert der Schriftstellerin Agota Kristof zum Siebzigsten. Besprochen wird die neue CD von Rammstein.
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Feuilletons
06.11.2004
[…]
Warum verleiht man gerade diesem Mann den
Jacob-Grimm
-Preis Deutsche Sprache?, fragt Robert Gernhardt mit gespieltem Unverständnis in seiner Laudatio auf den Preisträger Loriot. Schließlich habe Loriot sein Leben lang die deutsche Sprache für bankrott erklärt: "Loriots so disparat erscheinende Mitteilungsformen nämlich transportieren seit Anbeginn ein und dieselbe Botschaft, ein Verdikt, welches sich
[…]
Feuilletons
12.08.2004
[…]
Die taz macht sich stark für eine eigene Rechtschreibreform und sagt mit H.C. Artmann und
Jacob Grimm
schon auf der Titelseite "Ja zur kleinschreibung", weshalb die ganze Ausgabe konsequent - bis auf Namen und Satzanfänge - kleingeschrieben ist. Dirk Knipphals erstaunt der Furor der Reformgegner: "Auffällig ist: ein eigentümlicher konservatismus macht sich bei den gegnern breit, der über die bewahrung
[…]
Feuilletons
20.10.2003
[…]
während des Pilzesammelns bekannt zu geben. Gemeldet wird, dass der Münchner Historiker und Publizist Christian Meier wegen seines Einsatzes für die deutsche Sprache den mit 35 000 Euro dotierten
Jacob-Grimm
-Preis 2003 erhalten hat. Auf der Medienseite ärgert sich Eckhard Stengel, dass bei der bald beginnenden Digitalisierung der Fernsehwelt der Zuschauer nicht gefragt, aber zur Kasse gebeten wird
[…]
Feuilletons
09.02.2002
[…]
Philosophen Richard Shusterman (auch in unserer Bücherschau Sonntag um 11). Soweit. Bleibt noch die Wochenendbeilage, die mit einer Rede aufwartet, die Rolf Hochhuth bei der Entgegennahme des ersten
Jacob-Grimm
-Preises in Kassel gehalten hat: "Steht man am Grabe der beiden Grimms ? die das einzige Buch schrieben, ohne das kein Deutscher aufgewachsen ist ?, so kann man nur mit einem Stoßgebet die Verpflichtung
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