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Stichwort
Stephen Greenblatt
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
01.05.2011
[…]
and Power", dass Goldman Sachs heute so gut dasteht, weil die Bank erst mit Subprime Krediten viel Geld gemacht hat und dann rechtzeitig auf einen Zusammenbruch des Marktes gewettet hat. Und
Stephen Greenblatt
liest Arthur Philipps Shakespeare-Roman "The Tragedy of Arthur".
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Feuilletons
05.06.2010
[…]
In Literatur und Kunst ist ein Vortrag des amerikanischen Literaturwissenschaftlers
Stephen Greenblatt
nachgedruckt, der der Frage nachgeht, warum Thomas More in seinem "Utopia" ausgerechnet die zentralen philosophischen Ideen Epikurs verwarf: die Sterblichkeit der Seele und das Fehlen göttlicher Vorsehung im endlosen Kreislauf der Materie. "Mores Utopier werden von Kind auf dazu erzogen, zwischen
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Magazinrundschau
05.11.2009
[…]
der dieses notwendige, nahezu unmögliche Meisterwerk schreibt: eine Art Wagnersches Gesamtkunstwerk der Zeitgeschichte. Mit Glück könnte es zum 30. Jahrestag 2019 fertig sein." Brillant findet
Stephen Greenblatt
Hilary Mantels Roman "Wolf Hall" über eine der unsympathischsten Gestalten der Weltgeschichte: über Thomas Cromwell, den Führer der protestantischen Partei am Hofe Heinrich VIII. Als Referenzgröße
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Magazinrundschau
17.07.2008
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dem Iran zum Scheitern verurteilt sei: "Glaubt irgendjemand außerhalb der amerikanischen Regierung, dass es sinnvoll wäre, sich Probleme in diesem Ausmaß aufzuladen?" Besprochen werden - von
Stephen Greenblatt
- zwei New Yorker "Macbeth"-Inszenierungen und Bücher über Witze, die klar machen, dass Lachen zwar ein universellen menschliches Phänomen ist, aber extrem kulturell bedingt. Gern gelesen hätten
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Magazinrundschau
17.04.2008
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Anfangs ein wenig skeptisch hat Stanley Wells Germaine Greers Biografie von Shakespeares Frau Ann Hathaway gelesen, muss dann aber zugeben, dass sie recht überzeugend mit einigen hanebüchenen Zuschre
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Feuilletons
21.12.2007
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Das deutschsprachige Theater hat ein Schiller-Problem, konstatiert Peter Michalzik, nachdem er Thomas Langhoffs Versuch eines "Wallenstein" am Wiener Burgtheater gesehen hat. "Andrea Breth hat im Frü
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Feuilletons
22.11.2007
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Ausgabe der Briefe Eduard Mörikes, Georges Didi-Hubermans Reflexionen über Fotografien von Auschwitz "Bilder trotz allem" sowie die Adorno-Vorlesungen des amerikanischen Literaturwissenschaftlers
Stephen Greenblatt
über "Shakespeare: Freiheit, Schönheit und die Grenzen des Hasses" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Auf der Filmseite lobt Claudia Schwartz Maria Schraders Regiedebüt
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Magazinrundschau
01.10.2007
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In seiner im letzten Jahr gehaltenen, nun veröffentlichten Gordon Gray Lecture gibt der eminente Literaturwissenschaftler
Stephen Greenblatt
einen aufschlussreichen Einblick in die eigene Schreibwerkstatt. Es geht darum, wie man so anfängt, dass der Leser weiterlesen will, um die Anstrengung der Anstrengungslosigkeit und auch den Sinn oder Unsinn des Aktualitätsbezugs: "Ich glaube überhaupt nicht,
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Magazinrundschau
12.04.2007
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gemacht zu haben. Der enorme Anstieg der Zahl der Gefängnisinsassen von 380.000 im Jahr 1975 auf 2,2 Millionen heute geht mit einem ebenso erstaunlichen Rückgang an Verbrechen einher." Der Autor
Stephen Greenblatt
beschreibt, was er von Bill Clinton über Ethik und Macht bei Shakespeare gelernt hat: "Bei Shakespeare hat keine Figur mit einer klaren moralischen Vision den Willen zur Macht, und umgekehrt
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Feuilletons
02.12.2006
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Und es wird kein 'Recht auf Rückkehr' für die Palästinenser geben, ebenso werden die meisten israelischen Siedlungen geräumt werden." Weiteres: Julika Griem war bei einer Adorno-Vorlesung von
Stephen Greenblatt
in Frankfurt. Astrid Ludwig berichtet über eine heftig geführte Debatte um den Darmstädter "Block Beuys", dessen Räume die Museumsdirektorin Ina Busch von der "goldhamsterbraun" gealterten J
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Feuilletons
01.12.2006
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an die Familie Peters zurückzugeben, nicht gutheißen. Kerstin Holm präsentiert einige der in Russland kursierenden Theorien zum Mord an Alexander Litwinenko. Richard Kämmerlings applaudiert
Stephen Greenblatt
zu dessen Shakespeare-Vorlesungen in Frankfurt. Eduard Beaucamp ist nach einem Besuch der "großartigen" Wolfsburger Ausstellung überzeugt, dass Neo Rauch die barocke Sinnlichkeit in die Malerei
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Feuilletons
17.08.2006
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tut das weit über ihre Verhältnisse hinaus. Aber ihre Fähigkeit, Israel unendlich lange zu helfen, ist begrenzt." Weitere Artikel: Der amerikanische Literaturwissenschaftler und Historiker
Stephen Greenblatt
kritisiert die schon länger laufende Berliner Schau "Berlin-Tokyo/Tokyo-Berlin. Die Kunst zweier Städte" in der Neuen Nationalgalerie als "Kunst der Kollaboration", da sie der Thematisierung
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Feuilletons
22.04.2006
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Kunstverein München und Bücher, darunter die Briefkorrespondenz zwischen Wolfgang Koeppen und Siegfried Unseld (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der SZ am Wochenende erklärt uns
Stephen Greenblatt
im Gespräch Shakespeares Universalität. Sven Siedenberg stellt ein Projekt vor, das Francesca von Habsburg angestoßen hat: Kutlug Atamans Videoinstallation "Küba" - 40 Interviews mit den Bewohnern
[…]
Magazinrundschau
06.04.2006
[…]
menschlichen Sujets nobel darzustellen, geschweige denn perfekt. Deshalb ist er, wenn auch selbst nicht immer Realist, der oberste Gott des Realismus - nach Caravaggio." Shakespeare-Biograf
Stephen Greenblatt
stellt zwei neue Bücher über Christopher Marlowe vor, David Riggs' "The World of Christopher Marlowe" und Park Honans "Christopher Marlowe: Poet and Spy", die er zwar beide gern gelesen hat,
[…]
Feuilletons
10.12.2005
[…]
Der Bassist Rene Pape spricht im Interview über Väter, Autoritäten und sein Leben in der DDR. Tobias Kniebe Thomas Steinfeld hat in der Münchner Siemens-Stiftung den amerikanischen Anglisten
Stephen Greenblatt
über "Die Ethik der Autorität bei Shakespeare" sprechen gehört. Stefan Koldehof schreibt über drei spontan nach Pirmasens repatriierte Gemälde, die seit 1945 als Kriegsverlust galten und jetzt
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