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Stichwort
Stephen Greenblatt
44 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
04.02.2019
[…]
Diskurse kaum erörtert wird." Hayer ermuntert dazu, den Elfenbeinturm zu verlassen und sich wieder einzumischen. In seinem Buch "Der Tyrann" analysiert der amerikanische Literaturwissenschafter
Stephen Greenblatt
Shakespeares "Machtkunde für das 21. Jahrhundert". Die lässt sich auch sehr gut auf Donald Trump übertragen, meint er im Interview mit der NZZ. "Er ist in jeder Hinsicht eine kollektive Schöpfung
[…]
Efeu
20.12.2018
[…]
Hector Abad befallen in seinem (für dieses Jahr) letzten Text für den kolumbianischen Espectador erhebliche Zweifel am Sinn seiner Kolumnistentätigkeit: "Ich komme mir vor, wie jemand, der mit Worten
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Efeu
30.10.2018
[…]
Besprochen werden unter anderem Marilynne Robinsons "Zuhause" (online nachgereicht von der Welt), Bernard MacLavertys "Schnee in Amsterdam" (NZZ), Volker Reinhardts Biografie über Leonardo da Vinci (N
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Efeu
14.07.2018
[…]
Stefan George wäre in diesen Tagen 150 Jahre alt geworden. Die Zeit dokumentiert (jetzt online) Thomas Karlaufs beim Festakt zum 150. Geburtstag von Stefan George in Heidelberg gehaltenen Vortrag, "d
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Efeu
13.11.2017
[…]
schon wüsste. Die Welt darin ist immer schon eingerichtet. Alle Dinge haben Namen." Trost sucht er unter anderem bei Anregungen von Schiller und Fontane. Weiteres: Literaturwissenschaftler
Stephen Greenblatt
hat dem Literaturarchiv in Marbach einen Besuch abgestattet, berichtet Patrik Schmidt in der Welt. Gerrit Bartels vom Tagesspiegel hat wenig Vergnügen daran, in Venedig Bücher namhafter Autoren
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Magazinrundschau
17.07.2017
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In der neuen Ausgabe des New Yorker empfiehlt der Literaturwissenschaftler
Stephen Greenblatt
Shakespeare-Lektüre als Hilfestellung im Umgang mit Fremdenhass. Sein Beispiel: "Der Kaufmann von Venedig", der den Juden Shylock vordergründig als Widerling beschreibt, der nur durch das Versprechen religiöser Bekehrung dem Tod entkommt. Dabei gleichzeitig dem Mann jedoch die bewegendsten Worte des Stückes
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Magazinrundschau
19.06.2017
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In der neuen Ausgabe des New Yorker erklärt uns
Stephen Greenblatt
, wie Augustinus den Sex erfand: "Wie seltsam, dass wir diesen wichtigen Körperteil nicht kontrollieren können, dachte Augustinus. Wir sind erregt und die Erregung ist in uns; sie ist in diesem Sinne ganz wir selbst und doch ist sie jenseits unserer Willenskräfte. Augustinus spricht hier augenscheinlich vom männlichen Körper, wohl wissend
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Efeu
12.10.2016
[…]
Mit Shakespeares "Richard III." lassen sich wunderbar der amerikanische Wahlkampf und das Phänomen Donald Trump verstehen, meint
Stephen Greenblatt
in einem Essay, den die FAZ aus der New York Times übernommen hat. Fünf Gruppen von "Möglichmachern" hat Greenblatt in dem Stück identifiziert, die den Aufstieg eines Soziopathen begünstigen. Die fünfte Gruppe bestehe aus "jenen, die großes Vergnügen daran
[…]
9punkt
21.05.2015
[…]
Im FR-Interview mit Joachim Frank spricht der Religionssoziologe Detlef Pollack über Modernisierung, Säkularisierung und die Verbindung von Religion und Politik: "Die Verbindung mit nicht-religiösen I
[…]
Magazinrundschau
02.04.2015
[…]
Vignette zu Czernys Klavierarrangement für das Lied, eine weibliche Figur, die sich gedankenvoll auf der Chaiselongue räkelt." Weitere Artikel: Ein Besuch im Iran - der Literaturwissenschaftler
Stephen Greenblatt
hatte es sich immer gewünscht, aber nie erwartet, dass der Traum für ihn, einen amerikanischen Juden, in Erfüllung gehen würde. Und dann reiste er doch - auf einem fliegenden Teppich, in den
[…]
Feuilletons
08.08.2012
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Wirklich überzeugt ist Bettina Spoerri vom Wettbewerb in Locarno noch nicht (extrem unfunktional ist auch die Internetseite), sehr beeindruckend aber fand sie in der Semaine de la Critique Marc Wieses
[…]
Feuilletons
26.05.2012
[…]
Der Wissenschaftsphilosoph Ulrich Kühne macht mit einem harschen Vorschlag für die Urheberrechtsdebatte Nägel mit Köpfen: Nach dem Vorbild der gedeckelten Provisionen für Immobilienmakler sollen auch
[…]
Feuilletons
26.05.2012
[…]
Oh je, Günter Grass hat schon wieder ein Gedicht geschrieben. Wieder macht sich die SZ zum Forum seines späten Mitteilungsbedürfnisses. Diesmal klagt er Europa an, Griechenland fallen zu lassen. Richa
[…]
Feuilletons
26.04.2012
[…]
Über das Fußballspiel zwischen deutschen Wehrmachtssoldaten und einem Team aus Kiew im Sommer 1942 wird bis heute kontrovers diskutiert: handelte es sich bei den Ukrainern um den Werksklub einer Brotf
[…]
Feuilletons
25.04.2012
[…]
Elisabeth Kiderlen stellt eine überraschende Symmetrie zwischen Israel und Iran fest. Beide hätten traumatisierende Erfahrungen gemacht, die einen mit dem Holocaust, die anderen mit dem Ölpreis. "Auf
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