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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Glück
322 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 22
Feuilletons
11.09.2013
[…]
das US-Konsulat in Frankfurt hochauflösende Fotos derjenigen Spähinstrumente zu machen, die es laut Pofalla laut NSA nicht gibt. Eine sinnlosere, plumpere Provokation lässt sich kaum ersinnen, zum
Glück
war die Diskussion um die Spähaffäre längst beendet, sonst hätte es sicher ein großes Hallo gegeben."
[…]
Feuilletons
30.08.2013
[…]
Erzählung "schön plätschert". "Auf einer schlichten, politischen Ebene verrichtet der Film ein gutes Werk, indem er daran erinnert, dass Deutsche vor nicht allzu langer Zeit dazu gezwungen waren, ihr
Glück
in der Ferne zu suchen. Man könnte sich glatt wünschen, diejenigen, die sich in diesen Tagen in Berlin-Hellersdorf oder Duisburg-Rheinhausen über syrische oder rumänische Nachbarn aufregen, mögen den
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Feuilletons
27.08.2013
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Gedanken eines gemeisterten, gut eingerichteten Lebens derart angetan, dass er selbst eine Prosa sucht, die niemals in Stocken gerät, die gleichmäßig, Satz für Satz, fließt und sich nacherzählend am
Glück
der hergestellten Gegenwart labt. Will er bei einem Glas Wein gelesen werden, vorm beständig knisternden Kamin?" Ob man nun Roma oder Zigeuner sagt, findet Flavia Constantin völlig unwichtig. Die
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Feuilletons
23.07.2013
[…]
Fünf große alte Männer der Zeit gehen unter die Onlinejournalisten (ob sie auch deren Gehaltsniveau akzeptieren?) und erklären ab jetzt morgens um acht die Weltlage. Helmut Schmidt ist zum
Glück
nicht dabei. Heute schreibt Theo Sommer, 83, über Prism: "Aufklärung allein reicht nicht. Was nottut, ist eine klare Zusage, dass die amerikanischen Geheimdienste ihre Schnüffelei einstellen, wo sie nicht eindeutig
[…]
Feuilletons
11.07.2013
[…]
modernen Klangwelten zuführt. Hier der Remix in voller Länge: Besprochen werden eine Ausstellung mit Fotografien von Philip-Lorca diCorcia in der Frankfurter Schirn, Julian Moores neuer Film "Das
Glück
der großen Dinge", der Episodenfilm "7 Tage in Havanna", Dieter Wedels in Worms aufgeführte Inszenierung von Hebbels "Nibelungen", eine Tanzchoreografie von Martin Schläpfer in Düsseldorf und Bücher
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Feuilletons
13.05.2013
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werden Sean Bakers Film "Starlet", Angélica Liddells bei den Wiener Festwochen aufgeführtes Stück "Todo el cielo sobre la tierra" ("Muttersein ist scheiße, Sex ist scheiße, es gibt kein weibliches
Glück
auf dieser Welt", lernt Egbert Tholl) und Bücher, darunter Joe R. Lansdales Splatter-Thriller "Dunkle Gewässer" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
10.05.2013
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Marke England beitragen und den Tourismus ankurbeln." Besprochen werden Werner Düggelins Inszenierung von Jon Fosses "Schönes" am Schauspielhaus Zürich und Joe Dalys südafrikanischer Comic "Doppeltes
Glück
mit dem roten Affen" (siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und als "Gegengift zum überproduzierten Pop" empfiehlt Jonathan Fischer die "beseelte Räudigkeit" der wiederentdeckten Go
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Feuilletons
10.05.2013
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Spanien bleibt auch in der Krise selbstzufrieden und macht lieber Angela Merkel fürs eigene Debakel verantwortlich, schreibt Paul Ingendaay und kann zum
Glück
berichten, dass nun einige Autoren dagegen aufbegehren und den Blick zurücklenken, zum Beispiel der Romancier Antonio Muñoz Molina, der in dem aufsehenerregenden Essay "Todo lo que era sólido" (Alles, was einmal fest war) beklagt, das die spanische
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Feuilletons
03.05.2013
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quasi-religiösen Technikverehrung und ihrer Faszination für utopische Großsysteme [dar]. ... Das kalifornische Dogma der Selbstoptimierung, der Wellness und Fitness und die systemerhaltende Annahme,
Glück
und Erfolg seien eine Frage der Einstellung, nicht der Umstände, hat sich weltweit durchgesetzt. Eine ähnliche Karriere machten die autoritätskritischen und anti-etatistischen Ideen der kalifornischen
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Feuilletons
04.04.2013
[…]
fremden Herren regiert zu werden. Zugleich geht es aber auch darum, die eigene Verantwortung zu verdrängen." Weiteres: Daniela Tan denkt in einem kurzen Essay über verschiedene Bilder und Begriffe von
Glück
in Japan nach. Brigitte Kramer informiert über die schwierige Lage von Architekten in Portugal. Besprochen werden Filme, darunter das belgische Familiendrama "A perdre la raison" von Joachim Lafosse
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Feuilletons
25.03.2013
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keiner fertig wird, die visionär modern und verschwiemelt numinos zugleich tönt, er ist enorm. 'Parsifal' kann sehr rational sein. Ganz ohne Rausch lernt man, wird man davon erleuchtet." Weniger
Glück
hatte Lucas Wiegelmann in Baden-Baden mit der von Simon Rattle dirigierten und den Berliner Philharmonikern gespielten "Zauberflöte" von Mozart: "Leider lehnt Rattle es bei der Premiere ab, die Initiative
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Feuilletons
12.03.2013
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Zuschauern und Nicht-Zuschauern bekommt. Maschmeyer sprach das einmal kurz an, als er fragte, was wohl dabei rauskäme, wenn die Gebührenzahler über sein Honorar abstimmen dürften, aber zum
Glück
für Jauch fiel ihm jemand ins Wort, bevor er hätte antworten können oder müssen, und führte das Gespräch von ihm weg. Es gab auch später noch eine Situation, in der Jauch wirkte, als müsste er
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Feuilletons
07.03.2013
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Also schaffen es nur Leute an die Spitze, denen ihr egal seid. Und darüber wundert ihr euch dann. Eine bessere Demokratie ist nicht möglich. Wegen euch. Ihr habt nichts Besseres verdient. Sorry. Viel
Glück
beim nächsten Mal." Weitere Artikel: Lena Bopp ist völlig hingerissen von der Schauspielerin Mélanie Laurent, die sie im Rahmen der PR für die Verfilmung des "Nachtzugs nach Lissabon" in Paris besucht
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Feuilletons
26.01.2013
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n Zensurmaßnahmen, etwa am neuen "James Bond"-Film zu finden. Karen Krüger berichtet, dass die türkische Feministin Pinar Selek in der Türkei erneut zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde - zum
Glück
lebt sie inzwischen im Exil in Straßburg. Jan Wiele verfolgte eine Podiumsdiskussion zu Martin Mosebachs Bestrebungen, Blasphemie wieder "gefährlich" zu machen. Online wird gemeldet, dass die WDR
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Feuilletons
12.01.2013
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weil die Gesellschaft ein Bedürfnis nach tragischen und gescheiterten Helden habe, regt ihn zu einer kleinen Philosophie des Politikers als Symbol an: "Politiker werden dafür gewählt und bezahlt, das
Glück
und Elend der Welt in ein Spektakel der Welt zu übersetzen, oder, wie ein Systemtheoretiker sagen würde, der Gesellschaft Möglichkeiten ihrer Selbstthematisierung bereitzustellen. Wenn man in Systemen
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