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Stichwort
Glück
Rubrik: Feuilletons - 316 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 22
Feuilletons
18.01.2014
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n Anna Netrebko, die einräumt, von Pussy Riot durchaus schon gehört zu haben: "Das ist Politik. Ich kann daran nichts ändern. Ich bin Sängerin, alles, was ich tun kann, ist Leuten mit meiner Musik
Glück
zu bringen." Na dann.
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
radikalen Autors Christian Geissler, dem ein völliger Mangel an Gemütlichkeit eigen war. Gerade neu erschienen: "Wird Zeit, dass wir leben" von 1976: "Lebensechte Dialoge gibt es in diesem Roman zum
Glück
nicht, und hier spricht auch keiner, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit Brecht wusste Geissler, dass das Volk nicht tümlich ist. Weder ist ein herkömmlich auktorialer Erzähler am Werk, noch befinden
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Feuilletons
23.12.2013
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experimenteller Entdeckungsprozess innerhalb eines allgemeinen Möglichkeitsraumes ist.'" A Star is Born: Andreas Kümmert hat bei Voice of Gemany abgeräumt! Eine Pop-Erfolgsgeschichte, die Andrian Kreye im
Glück
schweben lässt. Für ihn ist dieser Sieg "viel größer als sein Triumph über den Sozialidarwinismus der visuellen Medien. Er bestätigt nämlich, dass die eigentliche Überzeugungskraft des Pop immer noch
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Feuilletons
02.12.2013
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weeklies Time and People, the move to bi-weekly publishing represents the end of an era and underscores the dreary economics of print and its diminishing role in a future that's already here." Zum
Glück
will das NYMag offenbar aber noch mehr Energie als bisher in seine Website stecken.
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Feuilletons
11.11.2013
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unter Denkmalschutz stellen will, die Adriano Celentano in seinem Schlager "Il Raggazo della via Gluck" besingt. Das Lied über einen Jungen, der sich aus der trüben Industriegegend aufmacht, um sein
Glück
in der Großstadt zu suchen, habe die Straße zu einem wichtigen Ort für die italienische Identitätsbildung gemacht: "Tatsächlich hat der Weg Hunderttausender in die Städte in den vergangenen 60, 70 Jahren
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Feuilletons
28.10.2013
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eine neue GmbH zu gründen. Noch dazu würde Künstlern und Mitarbeitern ein Gehaltsverzicht von 25 Prozent zugemutet. Dieses Vorgehen ist um so verwerflicher, als die GmbH ja der Stadt gehört, die zum
Glück
nicht bankrott ist." In der Fernausgabe des Feuilletons fehlt der Nachruf auf Lou Reed und der Text von Hammerthaler. Dafür unterhält sich Andrian Kreye auf einer ganzen Seite mit dem Journalisten
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Feuilletons
22.10.2013
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Till Briegleb verliert beim Flanieren durch das neue Seefahrtsmuseum im dänischen Helsingör vor
Glück
glatt den Boden unter den Füßen: "Will man Goethes alten Spruch, dass Architektur gefrorene Musik sei, auf diesen Bau ummünzen, dann muss er heißen: Sie ist gefrorener Seegang. Vom Eintritt in die Tiefe über eine breite geknickte Brücke durch das Foyer mit seiner dramatischen Bodenschräge bis zu dem
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Feuilletons
19.10.2013
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Diedrich Diederichsen schwärmt vom verkifften
Glück
in Mono, das ihm die Vinyl-Wiederveröffentlichung des einzigen Albums des in Vergessenheit geratenen Folkmusikers Dino Valente beschert: Spätestens auf der zweiten Seite "geht es immer tiefer in eine ätherische Abgedrehtheit (...). Valente umschmeichelt und umzirpt seine imaginären (weiblichen) Gegenüber mit immer neuen Stimmpersönlichkeiten, schlängelt
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Feuilletons
02.10.2013
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Kniebe Rede und Antwort und schwärmt dabei von der tödlichen Allmacht des Weltraums: "Es gibt auch bei uns dieses Gefühl des großen Loslassens, das im All zwar tödlich ist, das einen aber auch mit
Glück
erfüllen kann, mit der ultimativen Akzeptanz der eigenen Sterblichkeit im Universum." Außerdem: Dem Schriftsteller Ilija Trojanow wurde die Einreise in die USA verwehrt, meldet die SZ: "Trojanow ist
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Feuilletons
11.09.2013
[…]
das US-Konsulat in Frankfurt hochauflösende Fotos derjenigen Spähinstrumente zu machen, die es laut Pofalla laut NSA nicht gibt. Eine sinnlosere, plumpere Provokation lässt sich kaum ersinnen, zum
Glück
war die Diskussion um die Spähaffäre längst beendet, sonst hätte es sicher ein großes Hallo gegeben."
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Feuilletons
30.08.2013
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Erzählung "schön plätschert". "Auf einer schlichten, politischen Ebene verrichtet der Film ein gutes Werk, indem er daran erinnert, dass Deutsche vor nicht allzu langer Zeit dazu gezwungen waren, ihr
Glück
in der Ferne zu suchen. Man könnte sich glatt wünschen, diejenigen, die sich in diesen Tagen in Berlin-Hellersdorf oder Duisburg-Rheinhausen über syrische oder rumänische Nachbarn aufregen, mögen den
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Feuilletons
27.08.2013
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Gedanken eines gemeisterten, gut eingerichteten Lebens derart angetan, dass er selbst eine Prosa sucht, die niemals in Stocken gerät, die gleichmäßig, Satz für Satz, fließt und sich nacherzählend am
Glück
der hergestellten Gegenwart labt. Will er bei einem Glas Wein gelesen werden, vorm beständig knisternden Kamin?" Ob man nun Roma oder Zigeuner sagt, findet Flavia Constantin völlig unwichtig. Die
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Feuilletons
23.07.2013
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Fünf große alte Männer der Zeit gehen unter die Onlinejournalisten (ob sie auch deren Gehaltsniveau akzeptieren?) und erklären ab jetzt morgens um acht die Weltlage. Helmut Schmidt ist zum
Glück
nicht dabei. Heute schreibt Theo Sommer, 83, über Prism: "Aufklärung allein reicht nicht. Was nottut, ist eine klare Zusage, dass die amerikanischen Geheimdienste ihre Schnüffelei einstellen, wo sie nicht eindeutig
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Feuilletons
11.07.2013
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modernen Klangwelten zuführt. Hier der Remix in voller Länge: Besprochen werden eine Ausstellung mit Fotografien von Philip-Lorca diCorcia in der Frankfurter Schirn, Julian Moores neuer Film "Das
Glück
der großen Dinge", der Episodenfilm "7 Tage in Havanna", Dieter Wedels in Worms aufgeführte Inszenierung von Hebbels "Nibelungen", eine Tanzchoreografie von Martin Schläpfer in Düsseldorf und Bücher
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Feuilletons
13.05.2013
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werden Sean Bakers Film "Starlet", Angélica Liddells bei den Wiener Festwochen aufgeführtes Stück "Todo el cielo sobre la tierra" ("Muttersein ist scheiße, Sex ist scheiße, es gibt kein weibliches
Glück
auf dieser Welt", lernt Egbert Tholl) und Bücher, darunter Joe R. Lansdales Splatter-Thriller "Dunkle Gewässer" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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⊳