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Bücher
Stichwort
Genozid in Ruanda
25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
17.03.2011
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Die neue konservative Regierung will einen neuen Geschichtsunterricht. Kein Geringerer als der konservative, aber dummerweise für seine Erzählkunst höchst beliebte Kunsthistoriker Simon Schama soll di
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Feuilletons
25.06.2010
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Verantwortungsgeflecht, aber kein europäisches Volk. Hanspeter Künzler erinnert zum ersten Todestag an Michael Jackson. Sieglinde Geisel verspürt bei der szenischen Umsetzung von Texten über den
Genozid in Ruanda
bei einem Berliner Workshop zum Dokumentartheater von Hans-Werner Kroesinger "Hunger nach Leibhaftigkeit." Besprochen werden das sphärisch-melancholische Album "How I Got Over" von The Roots
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Feuilletons
07.05.2010
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selektiert und die Tutsi den Mördern überlassen. Es ist das erste Mal in der Weltgeschichte, dass ein Völkermord unter Angehörigen derselben Religion stattgefunden hat. Johannes Paul II. war vor dem
Genozid in Ruanda
und hat das Land dem König Christus geweiht. Das letzte Land, das auf diese Weise geweiht wurde, war Spanien vor dem Bürgerkrieg."
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Magazinrundschau
30.04.2009
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schicken. Vielleicht ist es gar besser, Kameras zu schicken, um später keine Soldaten schicken zu müssen", so antwortet der Regisseur Krzysztof Krauze auf die Frage, warum er einen Film über den
Genozid in Ruanda
macht. Polen sei nicht der Nabel der Welt, und man könne nicht immer nur Filme über Solidarnosc, den Runden Tisch oder den Papst drehen: "Es gibt viele Arten zu leben, aber unsere soll die einzig
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Feuilletons
21.01.2009
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dunkelhäutigen Mann", der ihm im Sudan folgendes erklärte: "Darfur ist die bevorzugte Bühne für sentimentale Auftritte der Gewissensberuhigung. Die USA haben raffiniert erkannt, dass sie aus dem
Genozid in Ruanda
außenpolitischen Profit schlagen können. Nie wieder - diesem Aufruf kann sich doch niemand widersetzen. Die Opfer des Völkermords werden verhöhnt, indem ihr Sterben nun instrumentalisiert wird
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Feuilletons
27.11.2006
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Stimmen sind skeptisch bis verzweifelt. "Der senegalesische Autor Boubacar Boris Diop, der sich im Rahmen des Schriftstellerprojekts 'Rwanda - ecrire par devoir de memoire' intensiv mit dem
Genozid in Ruanda
auseinandergesetzt hat, meinte damals bitter, aus westlicher Sicht seien das eben nur 'Neger, die sich gegenseitig den Schädel einschlagen'. Heute schreibt er zu Darfur: 'Man hat manchmal das
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Magazinrundschau
01.05.2005
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Leider nicht online zu lesen ist Mariam Laus Text über den Iran und Westen, in dem sie die gleiche Art der "tough love" gegenüber dem Iran empfiehlt, mit der schon die Sowjetunion in die Knie gezwung
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Magazinrundschau
17.10.2004
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Nach 28 Jahren und 2251 Seiten ist Norman Sherrys Biografie Graham Greenes (mehr auf Englisch und mehr auf Deutsch) endlich komplett. Der Schriftsteller Paul Theroux kniet nieder in Bewunderung, sowoh
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Feuilletons
10.04.2004
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Version von Henrik Ibsens "Peer Gynt" am Berliner Ensemble als "wüsten Bilderbogen mit viel Geplänkel", Joe Johnstons Western Hidalgo, und Büchern, namentlich Linda Melverns Standardwerk über den
Genozid in "Ruanda
", Jean Hatzfelds Gespräche mit Überlebenden des Massakers "Nur das nackte Leben", Pierre Merots aufgekratzter Säuferroman "Säugetiere" sowie Jakob Ejersbos Kiffer- und Generationenroman "Nordkraft"
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Magazinrundschau
26.03.2004
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weiter gegangen und habe sich bei den Angehörigen der Opfer entschuldigt: "Eure Regierung hat Euch im Stich gelassen? Ich habe Euch im Stich gelassen." Weitere Artikel: Zehn Jahre nach dem
Genozid in Ruanda
fragt der Economist, welche Lehren daraus gezogen wurden und welche noch nicht. Außerdem berichtet der Economist über den Einsatz privater britischer Sicherheits-Firmen im Irak. Den Erfolg der
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