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Geld
Rubrik: Feuilletons - 1140 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 76
Feuilletons
26.10.2013
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Bestehen. Im Wirtschaftsteil spricht Andreas Zielcke mit Sibylle Lewitscharoff über Männlichkeit und
Geld
. Die Schriftstellerin plaudert dabei munter aus dem Nähkästchen: "Persönlich habe ich nur erlebt, wie eng bei Männern Finanzerfolg und erotisches Vermögen verknüpft sein können. Offenbar hängen
Geld
und Manneskraft zusammen." Besprochen werden die große Dürer-Schau im Frankfurter Städel, neue Ka
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Feuilletons
26.10.2013
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Idealo und seiner Radiobeteiligungen zusammen. Doch eines wird trotz dieser Verschleierungstaktik aus dem Geschäftsbericht 2012 der Axel Springer AG klar: im digitalen Bereich macht das Unternehmen sein
Geld
größtenteils mit Online-Kleinanzeigen und nicht mit dem Geschäftsmodell, für das der Konzern eigentlich steht: der Bündelung und Vermarktung von journalistischen Inhalten."
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Feuilletons
18.10.2013
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Stefan Schulz überlegt, warum ebay-Gründer Pierre Omidyar sein
Geld
in ein neues Journalistenportal steckt, für das er sich von Glenn Greenwald eine Redaktion aufbauen lässt. Omidyar wolle die Demokratie schützen, "die bedroht sei, wenn Politiker Journalisten als Terroristen oder deren Unterstützer brandmarkten und Behörden Redaktionen aufsuchten, um die Vernichtung von Daten zu verlangen... Da dieser
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Feuilletons
10.10.2013
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en und härtesten Kritiker der Kirchner-Regierung Jorge Lanata: "In Lanatas Sendungen traten Gewährsleute auf, die bezeugten, Frau Kirchners verstorbener Gatte Néstor und einige Helfershelfer hätten
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in so großem Umfang ins Ausland transferiert, dass es nicht mehr gezählt, sondern gewogen worden sei." Besprochen werden die Louise-Lawler-Ausstellung im Museum Ludwig in Köln (links ihr "Portrait"
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Feuilletons
07.10.2013
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Dirk Schümer führt beredte Klage über die italienischen Zustände, die auch nach Berlusconi marode sind: "Es wirkt, als hänge das ganze Land am
Geld
, an der Erfahrung, an den Immobilien, den Renten und am Arbeitseinsatz von Großeltern, Tanten, Schwägern. Die Familie ist der letzte Kitt." In der Sonntags-FAZ spricht Sascha Lobo im Interview mit Volker Weidermann über seine geplante Buchplattform Sobooks
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Feuilletons
02.10.2013
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nen vor den Gefahren der Verwechslung: "Hallo, taz-Medienredaktion! Verwechselst du auch manchmal Leute? Kommt es vor, dass du an den Empfang gehst und fragst, ob du den freien Autoren endlich mehr
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zahlen kannst, und dann fällt dir hinterher auf, der Typ hinter dem Tresen war gar nicht Ines, die Chefredakteurin? Nee?" Und Tom.
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Feuilletons
26.09.2013
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politisch nicht minder prägnant sind Franziskus' Stellungnahmen zugunsten der Armen, der Kriegsflüchtlinge und Boat-People an Europas Grenzen im Mittelmeer - und wider die weltweite Verehrung des Götzen
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im globalisierten Kapitalismus. Dass jahrelange Arbeitslosigkeit mit einer Verletzung der menschlichen Würde einhergeht - wie Papst Franziskus am vergangenen Wochenende in Sardinien den dort arbeitslos
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Feuilletons
19.09.2013
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vollkommen auf? Wie demokratisch legitimiert ist der Zufall?" Weiteres: Manche Künstler auf der Biennale in Istanbul "finden es bigott, dass die Biennale von einer Stiftung organisiert wird, die
Geld
von einem Unternehmen erhält, das umzäunte Einfamilienhausquartiere errichtet, also jene Gentrifizierung vorantreibt, gegen die dann die Künstler protestieren dürfen", berichtet Hanno Rauterberg. Peter
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Feuilletons
17.09.2013
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der dieser Tage auch in den Niederlanden an den Start geht: "Man schaue genau, welche Filme und Serien viel illegal runtergeladen würden - um genau diese Inhalte dann einzukaufen und den Nutzern gegen
Geld
anzubieten." Besprochen werden eine Aufführung von Willibald Glucks Oper "Alceste" in Paris, Ibsens "Frau vom Meer" am Wiener Burgtheater, Ari Folmans Science-Fiction-Animationsfilm "The Congress"
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Feuilletons
14.09.2013
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Nachruf auf Erich Loest. Andreas Rossmann erzählt, wie die Stadt Wuppertal das Fuhlrott-Museum, ein Naturkundemuseum, sterben lässt, um
Geld
zu sparen. Der Datenschützer Gerd Billen sieht Prism auch als Folge der "Gratiskultur" im Netz: "Unsere Daten sind das unsichtbare
Geld
: Wir zahlen, wissen aber nicht, wie viel und an wen." Auf der letzten Seite stellt Beatrix Schnippenkoetter Fragen an Marie Marcks
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Feuilletons
13.09.2013
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vielleicht einer: "Es gibt wohl keinen besseren Beweis, dass der Journalismus ein öffentliches Gut ist, als die Tatsache, dass es kein Finanz-Genie in Amerika gibt, das herausgefunden hat, wie man damit
Geld
machen kann. Der Vergleich zur Bildung ist auffällig. Wenn Manager die Logik des Marktes auf Schulen anwenden, wird das fehlschlagen, denn auch Bildung ist ein öffentliches Gut und kein Geschäft."
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Feuilletons
07.09.2013
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"sichere" Verbindungen abhören können, beruhigten jetzt deutsche Banken ihre Kunden: Zwar könne die NSA, wenn sie den SSL-Schutz überwunden habe, "durchaus Kontoinformationen abrufen, nicht jedoch selbst
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vom Online-Konto abzweigen", berichtet Markus Decker in der Berliner Zeitung ganz unsarkastisch. Außerdem setzt sich laut diesem Bericht EU-Justizkommissarin Viviane Reding für ein "europaweit einheitliches
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Feuilletons
05.09.2013
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Reißbrett begegnen, umgarnen, aneinander scheitern und zu Bruch gehen. Es gelingt das wenigste, doch darin entwickelt 'White House Down' faszinierende Bravour. Wer Qualität im eigentlichen Sinne für sein
Geld
nicht erwartet, kommt immerhin auf seine Kosten: Unterhaltungskino, das blendend unterhält. In gewissem - und wirklich nur in gewissem - Sinne also: Als Film höchst erfolgreich in seinem Tun." Außerdem
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Feuilletons
05.09.2013
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Stunden am Tag von ihrem eigentlichen Können abzuhalten... Darüber hinaus ist es nicht die Aufgabe von Schriftstellern, das Unbehagen einer Gesellschaft, die ein etwas übersteigertes Verhältnis zum
Geld
pflegt, durch die poetisch verklärte Darstellung von Pauperismus zu kompensieren." Auf drei Seiten verraten 48 prominente Künstler und Intellektuelle in kurzen Statements, warum sie am 22. September
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Feuilletons
26.08.2013
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keine Hypothesen auf, es lässt die Daten sprechen." Jan Füchtjohann gibt Entwarnung: Alles deutet darauf hin, dass Leute tatsächlich bereit sind, für Inhalte im Netz - ob nun Filme, Musik oder Bücher -
Geld
hinzulegen. Doch trotz gesunkener Schwellen, eigene Inhalte zu produzieren, "hat sich die Macht eher konzentriert. Mit Apple, Google, Facebook oder Amazon sind riesige, global operierende Medienkonzerne
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