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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ute Frevert
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Magazinrundschau
01.01.2009
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weder hier noch dort online. Weitere Artikel: Hans-Peter Müller erklärt, dass von einer neuen Bürgerlichkeit keine Rede sein kann, allenfalls von einer "Pathologie gesellschaftlicher Dekadenz".
Ute Frevert
analysiert die um Vertrauen werbende politische Semantik. Clifford Owen erklärt, warum Mitleid ein Gefühl und keine Tugend ist.
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Feuilletons
26.07.2008
[…]
nicht abweisend, sie sind, ganz im Gegenteil, anregend, einladend, befreiend." Weiteres: Manfred Clemenz denkt über Sigmund Freuds Studie "Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci" nach.
Ute Frevert
skizziert eine Gefühlsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Besprochen werden - im Aufmacher - David Talbots bisher nur auf Englisch erschienenes Buch über die Kennedys und Michael J. Sandels "Plädoyer
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Feuilletons
05.03.2008
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In tazzwei erklärt die Historikerin
Ute Frevert
im Interview anlässlich des amerikanischen Wahlkampfs um die Präsidentschaftskandidatur, welche Rolle Gefühle in der Politik spielen. "Es geht um dieses Moment des überspringenden Funkens, der sich dann auch konkret in Wahlentscheidungen ausdrückt. Da spielen Parteimaschinerien jedoch kaum eine Rolle. Dieses Moment zu erzeugen bleibt die Hauptaufgabe
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Feuilletons
20.01.2007
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Menschen, die Widerstand geleistet haben. Das ging von der menschlichen Geste gegenüber Verfolgten bis hin zum Einsatz des eigenen Lebens." Sterns bisher nur auf englisch erschienenes Buch wird von
Ute Frevert
besprochen. Weitere Artikel: Peter Meyer erinnert an die Auseinandersetzung Johann Joachim Winckelmanns und Gotthold Ephraim Lessings mit der Laokoon-Gruppe. Und Petra Kipphoff besucht das Vati
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Feuilletons
23.06.2005
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einen Schwarmfisch-Fänger und Ry Cooders Album "Chavez Ravine". Im Dossier beschreibt Wolfgang Büscher ("Berlin - Moskau") die dritte Gründung Kaliningrads in 750 Jahren. Im Politikteil erklärt
Ute Frevert
in einem Essay, wie europäische Identität entsteht - durch gemeinsamen Geschichtsunterricht. Oskar Negt erklärt im Interview Oskar Lafontaine zur "tragischen Figur". Und im Leben futtert sich Wolfram
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Feuilletons
14.09.2004
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einem anderen Planeten mehr. Hitler ist nicht mehr so wichtig. Keine schlechte Nachricht. Diesen Film hätte es dafür nicht gebraucht." Weiteres: Auf den Kulturseiten erläutert die Historikerin
Ute Frevert
anlässlich des heute beginnenden Historikertags in Kiel aktuelle Fragestellungen und Standpunkte ihrer Disziplin ("Ein guter Europäer schaut nicht nur auf Europa"). In der Kolumne "Postproletarische
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Feuilletons
31.07.2004
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viel gelobte Einbildungskraft der Surrealisten versagt?" Weitere Artikel in der Samstagbeilage: Ulrich M. Schmid liest Neuerscheinungen zur Vergangenheitsbewältigung in Polen. Die Historikerin
Ute Frevert
(mehr hier und hier) erinnert an den Beginn des Ersten Weltkriegs. Und Harm Klueting erinnert an das "Zwei-Kaiser-Jahr" vor 200 Jahren ("Napoleon und Franz). Außerdem bespricht Günter Erbe eine
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Feuilletons
22.05.2004
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Die in Yale lehrende Historikerin
Ute Frevert
hat eine Erklärung für die Fotos von Abu Ghraib: "Bleibt also die Vermutung, dass die Fotos eine Art Trotzreaktion waren. Die Macht, der sie bleibenden Ausdruck verleihen sollten, war wissentlich nur geborgt. Sie war vergänglich, konnte jederzeit entzogen werden. Niemand wusste, wie lange sie dauerte, und gerade deshalb musste sie fotografiert werden: Das
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Feuilletons
27.01.2004
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Feuilleton: An anderer Stelle war unlängst zu lesen, Anekdoten über die Einreise in die USA seien überholt und stünden im privaten Rahmen längst auf dem Index. Das darf und muss die Historikerin
Ute Frevert
(mehr), die seit vergangenem Herbst in Yale lehrt, nicht hindern, die ihre zu erzählen - allerdings klug gespiegelt in einem Artikel des italienischen Philosophen Giorgio Agamben in der SZ vom 10
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Feuilletons
30.08.2003
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In "Literatur und Kunst" betrachtet
Ute Frevert
in einem Essay die deutschen Erinnerungdiskurse der letzten Jahre. Gerade die Debatte um ein Zentrum gegen Vertreibung birgt ihrer Ansicht nach neben den vielfach besprochenen Gefahren auch Chancen - zum Beispiel die einer Historisierung: "Die derzeitige Opferdiskussion steht unter dem Generalverdacht, dass Leid mit Leid, Schuld mit Schuld verrechnet
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Feuilletons
07.06.2003
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Europa seine neu entdeckte Freude für den Pazifismus verderben wollen? Und gibt es nicht eine zumindest stille Übereinkunft, dass ohne Israel heute der Frieden im Nahen Osten ein Kinderspiel wäre?"
Ute Frevert
meditiert über Karriere und Wandel des Leitbegriffs "guter Europäer", den vermutlich Nietzsche geprägt hatte. Besprochen werden Bücher, darunter eine Werkausgabe von Jura Soyfer und eine kommentierte
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Feuilletons
25.02.2003
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Die Bielefelder Historikerin
Ute Frevert
("Die kasernierte Nation") plädiert für einen "Abschied von der Ohnmacht" Europas. Friedensdemonstrationen "sind kein Ersatz für eine selbstbewusste europäische Politik, die sich realistisch auf die weltpolitischen Veränderungen einstellt ... Ein machtloses 'Ohne uns' greift zu kurz und scheint wenig geeignet, das neue Hegemoniestreben der USA zu bändigen. In
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Feuilletons
05.02.2002
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dürftig ist, kann dafür nicht ausschlaggebend sein." Weitere Artikel: Jens Bisky besuchte einen überfüllten Gedächtnisabend für Stefan Heym in der Berliner Akademie der Künste. Die Historikerin
Ute Frevert
("Die kasernierte Nation") analysiert den Nutzwert der Hochschulreform. Ulrich Kühne erklärt, weshalb das geplante "Innovationszentrum für Bibliotheken", ein Netzwerk für Bibliotheken, vorerst doch
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