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Stichwort
Sigmund Freud
Rubrik: Essay - 7 Artikel
Essay 17.06.2013 […] "Während die einzelnen Religionen miteinander hadern, welche von ihnen im Besitz der Wahrheit sei, meinen wir, dass der Wahrheitsgehalt der Religion überhaupt vernachlässigt werden darf." Sigmund Freud
Vorgeplänkel: Von Tempelwächtern und Erbsenzählern
Wer die Debatte um Jan Assmanns Thesen im Perlentaucher verfolgt hat, wird rasch zweierlei begriffen haben: 1. Akademiker schätzen Theorien nicht […] "Religion und kulturelles Gedächtnis", München 2000, S. 97.
[26] Tiraden gegen ihre Kulte bei Ezechiel (Ez 8), später Jeremiah und Isaia (47,I, III, 13-15).
[27] a.a.O., S. 99.
[28] ibid
[29] Sigmund Freud: "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" (1939), GW XVI, S. 220.
[30] In Europa wird auch dieses Erbe fast nur noch von moslemischen Einwanderern ausagiert, mit weitgehend rechtswidrigen […] Kult zur Kultur", München 1996; Richard Faber: "Der Prometheus-Komplex", Würzburg 1984.
[40] Friedrich Wilhelm Graf: "Moses Vermächtnis", München 2006; "Missbrauchte Götter", München 2009.
[41] Sigmund Freud: "Die Zukunft einer Illusion" (1927), GW XIV, S. 364.
[42] Hierzu hält man sich besser an Friedrich Heer: "Der Glaube des Adolf Hitler" (1968), Frankfurt, Berlin 1989. Die Standard-Biografie von […] Von
Daniele Dell'Agli
Essay 16.06.2008 […] "Totem und Tabu", entstanden 1912/13, von der "Ambivalenz der Gefühlsregungen". Wenn mit einem Tabu hantiert wird, lässt das niemanden kalt. Erregung, Scham, Empörung sind typische Reaktionen. Sigmund Freud: "Uns geht die Bedeutung des Tabu nach zwei entgegengesetzten Richtungen auseinander. Es heißt uns einerseits: heilig, geweiht, anderseits: unheimlich, gefährlich, verboten, unrein."
"Unrein", […] Von
Beate Meierfrankenfeld