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Stichwort
Freiheitsrechte
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
17.01.2014
[…]
insbesondere auch aus nationalem Eigeninteresse verbietet, da sich die Problemlagen der heutigen Zeit nicht mehr national lösen lassen. Dies zeigt ihm auch "die Unfähigkeit der Nationalstaaten die
Freiheitsrechte
ihrer Bürger gegen die digitalen Kontrollmöglichkeiten zu schützen." Außerdem: Niklas Maak malt sich bei der Lektüre der Memoiren des Kunstfälschers Wolfgang Beltracchi bereits die mögliche Verfilmung
[…]
Feuilletons
12.12.2013
[…]
findet man über den größten Lauschangriff in der menschlichen Geschichte nur ein paar dünnlippige Bürokratensätze der Art 'IT-Sicherheit wird zu einer wesentlichen Voraussetzung zur Wahrung der
Freiheitsrechte
'." Weiteres: Hanno Rauterberg besucht den Informel-Künstler Karl Otto Götz kurz vor seinem Hundersten im Westerwald. Auch die Neue Nationalgalerie widmet ihm derzeit eine große Retrospektive
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Feuilletons
10.08.2013
[…]
Ermattung in der Bevölkerung und eine Regierung, die allenfalls Wurstigkeit ausstrahlt: In der FR fühlt sich Christian Thomas umfassend machtlos, was den Diskurs um Prism betrifft. "Die Preisgabe mora
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Feuilletons
22.09.2012
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Christopher Lauer im Berliner Borchardt essen. Im Forum misstraut Richard Herzinger der Formel vom "verantwortungsvollen" Umgang mit der Meinungsfreiheit: "Welch eine Logik, die unsere elementaren
Freiheitsrechte
zu Schönwetterwerten degradieren will, deren Genuss wir uns nur gönnen dürften, solange sie uns nicht von ihren Todfeinden unter Gewaltandrohung bestritten werden!"
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Feuilletons
31.08.2012
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und nutzt die Offenheit des Begriffes 'Gemeinsamkeit' als Freibrief, die Thematik in viele Richtungen hin auszuloten." Ludger Lütkehaus denkt anlässlich des Kölner Beschneidungsurteils über die
Freiheitsrechte
von Kindern nach und plädiert am Ende frei nach Kant für das "'Prinzip Aufschub': 'Handle so, dass du deine Kinder nicht ohne Not religiös determinierst! Handle so, dass die religiöse Erziehung
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Feuilletons
09.04.2011
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Die Museumsdirektoren Michael Eissenhauer, Martin Roth und Klaus Schrenk erklären frech, warum die Kritik an ihrer Aufklärungsausstellung in Peking sie nicht kratzt: "Es ist nicht neu, dass China ein
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Feuilletons
15.02.2011
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chnarrenberger zum Verhältnis von Islam und Rechtsstaat. Sie legt ihr daraufhin den Rücktritt vom Amt mehr als nur nahe: "Ihr Menetekel, dass die Forderung an Muslime, sich zu integrieren und
Freiheitsrechte
zu akzeptieren, zu Fundamentalismus führe, ist, von einer liberalen Ministerin formuliert, eine Kapitulationserklärung. Mich würde es überraschen, wenn dies in der Koalition mehrheitsfähig wäre
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Feuilletons
09.12.2010
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wichtiges Korrektiv zur Politik. Politische Theoretiker wie Christoph Möllers, Rainer Forst und Claus Leggewie gehen der etwas abstrakt gehaltenen Frage nach, ob der Klimawandel uns zwingen könnte,
Freiheitsrechte
einzuschränken (Claus Leggewie tröstet: Konsumbeschränkungen können Individuen und Gesellschaften "von den Folgen ihrer Überentwicklung entlasten" - da plädieren wir erstmal für die Halbierung
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Feuilletons
09.01.2010
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Joachim Güntner hält die Einführung von Nackt-Scannern für eine Verletzung der individuellen
Freiheitsrechte
und einen Übergriff in die Intimsphäre. Dass dies zu absurden Wendungen wie etwa in England führt, wo das Scannen mit den Gesetzen gegen Kinderpornografie kollidiert, macht die Sache nicht besser. "Selbst wenn die Geräte, anders als in Manchester, keinen detaillierten Blick auf Genitalien erlauben
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Feuilletons
31.12.2009
[…]
Aufmerksamkeit auf die wichtige Rolle der Frauen bei den Protesten im Iran: "Immer mehr Frauen weisen inzwischen darauf hin, dass sich im allgemeinen Kampf gegen das Regime und für mehr Demokratie und
Freiheitsrechte
die Forderungen der Frauen nicht im allgemeinen Protest auflösen dürfen. 'Das war so im Kampf gegen den Schah in den siebziger Jahren' erzählte Mansoureh Shodjaee einmal. 'Wir waren damals so damit
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Feuilletons
14.05.2009
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unterstützen: "Würde Claus Leggewie seinem emanzipatorischen Anspruch folgen, müsste er sich gerade für die Teilhabe der schweigenden Mehrheit der nichtorganisierten Muslime stark machen, ihre
Freiheitsrechte
stärken, die rationale Auseinandersetzung mit dem Islam fördern, den politischen Diskurs suchen, anstatt den Männerhäusern der Konservativen das Wort zu reden." Weitere Artikel: Stephan Hilpold
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Feuilletons
07.03.2008
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Marokko wird Homosexualität zwar durchaus gelebt, berichtet Beat Stauffer im Feuilleton, wer sich aber öffentlich dazu bekennt, lebt gefährlich. "Mit einem Aufruf zur Verteidigung der individuellen
Freiheitsrechte
wandten sich kürzlich 130 führende marokkanische Intellektuelle - darunter die bekanntesten Schriftsteller des Landes - an die Öffentlichkeit. Anlass bot die Affäre um eine angebliche Schwulenhochzeit
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Feuilletons
09.11.2007
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Auf der Medienseite kritisiert Heribert Prantl scharf das neue Vorratsdatenspeicherungsgesetz, das die
Freiheitsrechte
eines jeden Bürger einschränkt, ganz besonders aber die Arbeit von Journalisten in Frage stellt: "Wer als Journalist mit der Pressefreiheit argumentiert, der steht im Verdacht, nur pro domo zu schreiben. Aber es geht hier nicht um bequemere Berufsausübung; es geht um die Grundlagen
[…]
Feuilletons
07.08.2007
[…]
n Welt... Auf die Frage des Gratisblattes Nyhedsavisen, ob sie die Scharia über das Grundgesetz stelle, sagte sie: 'Ich sehe keinen Gegensatz.' Dänemark sei ein 'muslimisches Land', weil 'wir
Freiheitsrechte
, Menschenrechte und eine Wohlfahrtsgesellschaft haben', während im Nahen Osten Unterdrückung und Tyrannei herrschten. Auch 'das Steuersystem ist islamisch'. " Weiteres: Zu lesen ist Quim Monzo
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Feuilletons
06.06.2007
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Beispiel den marokkanischen Schriftsteller und Maler Mahi Binebine: "Ihr rührt die Werbetrommel für Demokratie und Menschenrechte - und unterstützt aus purem Eigennutz Regime, die die elementarsten
Freiheitsrechte
mit Füßen treten. Ihr führt in Krisenregionen humanitäre Interventionen durch - und gleichzeitig verkauft ihr heimlich Waffen, und zwar schweres Kriegsgerät, wie Ruanda gezeigt hat. Damit nicht
[…]
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