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Bücher
Stichwort
Frankfurter Institut für Sozialforschung
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
01.07.2023
[…]
Menschen dauern etwas länger... Wir alle gehen nicht nur kaputt an den Schlägen, die wir einstecken, sondern auch an den Schlägen, die wir nicht austeilen." Vor hundert Jahren wurde das
Frankfurter Institut für Sozialforschung
gegründet. Sein heutiger Direktor, der Soziologe Stephan Lessenich, steht im FR-Interview mit Michael Hesse genauso ratlos wie einst Adorno und Horkheimer vor der großen Frage, warum
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9punkt
03.02.2023
[…]
In zwei Texten feiert die taz den hundertsten Geburtstag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Tobias Heinze und Martin Mettin zitieren in einem Porträt einen Satz des Adorno-Freunds, Autors
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9punkt
26.08.2014
[…]
eliminieren", sagt Shifra. Es wäre beispielsweise viel wirkungsvoller, wenn Israel die palästinensische Opposition, Präsident Mahmud Abbas, unterstützen würde." Dirk Braunstein vom
Frankfurter Institut für Sozialforschung
wirft dem Columbia-Professor Hamid Dabashi in der FAZ empört "Geschichtsklitterung" vor. Dabashi hat in einem Essay für Al Dschasira Zitate von Adorno und Benjamin benutzt, um die
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Feuilletons
16.11.2012
[…]
sich anhört, denn in der Poptheorie werden Frauen oft genau so dargestellt." (Hier kann man die Songs hören) Außerdem: Rudolf Walther resümiert einen Vortrag von Sighard Neckel am
Frankfurter Institut für Sozialforschung
zum Thema "Jenseits der bürgerlichen Gesellschaft: Refeudalisierung und Postdemokratie". Daniel Bax wundert sich, dass Xavier Naidoo sich wundert, wegen eines gemeinsamen Raps mit
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Feuilletons
03.11.2012
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Realismus ist Traumarbeit - so viel hat der in Bukarest lebende Schriftsteller Jan Koneffke in Rumänien gelernt. Er faltet seine These an Tudor Arghezis Roman "Der Friedhof" von 1936 auf. Aber in Buka
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Feuilletons
01.04.2011
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Karl Grobe berichtet von Versuchen, in der russischen Teilrepublik Tatarstan einen modernen Islam zu schaffen. Doris Meierhenrich schreibt zum Achtzigsten des Schriftstellers Rolf Hochhuth. Zur Wieder
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Feuilletons
07.02.2011
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Renate Wiggershaus liest einige Neuerscheinungen zu Freya von Moltke und ist wie alle Rezensenten ergriffen von ihrem Briefwechsel mit ihrem Mann Helmuth James, der im Gefängnis Tegel auf Prozess und
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Feuilletons
21.01.2011
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Leben, erleichterte die Sache erheblich - und führte zu Verwechslungen." Weiteres: Rudolf Walther resümiert einen Vortrag der in Berlin lebenden Philosophin Juliane Rebentisch im
Frankfurter Institut für Sozialforschung
über "Masse - Volk - Multitude". Besprochen werden das neue Album "Well Spent Youth" von Isolee und das posthum erschienene Album "Michael" von Michael Jackson. Und Tom.
[…]
Magazinrundschau
01.06.2009
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Honneth empört sich bis heute über einen Brief, in dem Max Horkheimer Theordor W. Adorno vor Habermas' angeblich blinder Liebe zum jungen Marx warnt - Folge war, dass Habermas nicht am
Frankfurter Institut für Sozialforschung
weiterarbeiten konnte. Der Marxismus bleibt aber tatsächlich wichtig für Habermas, meint Honneth: "Von der marxistischen These einer Verselbstständigung ökonomischer Handlungsorie
[…]
Feuilletons
15.09.2005
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"Wahrscheinlich war kein Wahlkampf in den letzten 20 Jahren untergründig so sehr von der sozialen Frage beherrscht wie der jetzt gerade zu Ende gehende", sagt Axel Honneth, Philosoph und Direktor des
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Feuilletons
13.07.2005
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Auf der Meinungsseite unterhält sich Ralph Bollmann mit dem Historiker Heinrich-August Winkler, der die europäische Stimmung nach dem französischen und niederländischen "Nein" analysiert. Zu den Verh
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Feuilletons
07.07.2005
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vals in Österreich entwickelt hat und seit 1993 alle zwei Jahre im Mühlenviertel stattfindet. Sascha Michel resümiert eine Veranstaltung zum Thema Wandel sexueller Lebensformen im
Frankfurter Institut für Sozialforschung
. Dort ging es um eine These des Psychoanalytikers Reimut Reiche, der eine "zunehmende Homosexualisierung heterosexueller Lebensformen" konstatiert: So gehe etwa "Mobilität vor Stabilität"
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Feuilletons
16.11.2004
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In den USA werde politische Macht nur durch "Androhung von Gewalt auf fundamentalistische Weise ernst genommen" behauptet der Soziologe Dirk Baecker in seiner Kolumne. "Die Amerikaner haben anlässlich
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Feuilletons
04.09.2003
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Adorno-Special, sieben Besprechungen und drei Seiten im Feuilleton sind es aber dann doch geworden: Im Aufmacher erinnert sich Jürgen Habermas (mehr und mehr), wie er 1956 aus Bonn an das
Frankfurter Institut für Sozialforschung
kam, wo die "Lava des Gedankens im Fluss" war. "Ich kam mir vor wie in einem Balzacschen Roman - der unbeholfen-ungebildete Junge aus der Provinz, dem die Großstadt die Augen öffnet
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Feuilletons
18.03.2002
[…]
John Updike (mehr hier) zum siebzigsten Geburtstag eine Liebeserklärung, und Harry Nutt berichtet von einer Tagung über das gesellschaftstheoretische Erbe Pierre Bourdieus, zu der das
Frankfurter Institut für Sozialforschung
(mehr hier) zwei Monate nach dem Tod des französischen Soziologen geladen hatte.
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