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Kurt Flasch
Rubrik: Feuilletons - 42 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
06.08.2007
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Besprochen werden Webers "Freischütz" in Falk Richters Regie in Salzburg, eine Sigmar-Polke-Ausstellung in Siegen, Ereignisse der Ansbacher Bachwoche und Sachbücher, darunter - besprochen von
Kurt Flasch
- Neuerscheinungen über Meister Eckhart. Frank Schirrmachers Artikel über Thomas Karlaufs Stefan-George-Biografie von Freitag ist jetzt online nachzulesen, ebenso Volker Weidermanns genauso be
[…]
Feuilletons
07.04.2007
[…]
Ostern lesen, die NZZ sollte dabei sein. Inspiriert von Piranesis "Carceri" hat Martin Meyer für die Beilage Literatur und Kunst Autoren gebeten, ihre "Gegenwelten" zu beschreiben. Der Philosoph
Kurt Flasch
erlebt seine Gegenwelt jeden morgen zehn bis fünfzehn Minuten im Bett: "Ich rede von den ersten Minuten nach dem Aufwachen. Immer wenn die böse Außenwelt es erlaubt, bleibe ich noch zehn Minuten
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Feuilletons
17.10.2006
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Der Historiker
Kurt Flasch
setzt seine vor drei Wochen in der Berliner Zeitung begonnene Sektion der Regensburger Rede des Papstes fort und wundert sich, dass bei so vielen offensichtlichen Fehlern weder die Kantianer noch die Protestanten auf die Straße gegangen sind. Tolerant sei das Christentum ebenso eher selten gewesen. "Nicht nur einzelne Päpste wie Pius IX., sondern Päpste plus Konzilien v
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Feuilletons
22.09.2006
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Der Historiker
Kurt Flasch
verneigt sich vor der Unfehlbarkeit des Papstes, um dann der Fehlbarkeit des Professor Ratzinger nachzuspüren, der in seiner Regensburger Rede Kant falsch zitiert habe. "Kant habe das Erbe der Reformatoren auf die Spitze getrieben. Kant, heißt es wörtlich, behaupte, er 'habe das Denken beiseite schaffen müssen, um dem Glauben Platz zu machen'. Dies Zitat ist falsch. Die
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Feuilletons
22.06.2006
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Kunsthungrige Paris-Besucher werden künftig um ein paar Stunden am Quai Branly nicht mehr herumkommen, prophezeit Gottfried Knapp, für den das neue Museum der Künste und der Zivilisationen schlicht e
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Feuilletons
22.04.2006
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Buch "Philosophy as a humanistic discipline" von Bernard Williams. Der Philosoph Ralf Konersmann meditiert über die Frage "Kann ein Film philosophisch sein, philosophisches Denken filmisch?" Und
Kurt Flasch
stellt die ersten Bände der "Bibliothek der Philosophie des Mittelalters" aus dem Herder Verlag vor. Im Feuilleton resümiert Joachim Güntner noch mal die Debatte um die Berliner Rütli-Schule und
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Feuilletons
03.11.2005
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Wiederauftauchen eines lang in einer Privatsammlung verschwundenen van-Gogh-Gemäldes. Jeanne Rubner macht Werbung für Band neun der SZ-Kinderbuchklassikerreihe, Klaus Kordons "Die roten Matrosen".
Kurt Flasch
schreibt einen Nachruf auf den Philosophen und Kritikerkollegen Friedrich Niewöhner, der am Dienstag vierundsechzigjährig in Wolfenbüttel gestorben ist, und Johannes Willms schreibt zum Tod des
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Feuilletons
16.08.2005
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van Goghs Sonnenblumen landen. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Big-Band-Chefs Francy Boland. Oliver Jungen hat einem Symposion über deutsch-indische Kulturbeziehungen in Berlin beigewohnt.
Kurt Flasch
schreibt zum Tod des Philosophen Raymond Klibansky (mehr hier und hier), der einst durch sein Buch "Saturn und Melancholie" berühmt wurde. Wiebke Hüster gratuliert der Tänzerin Suzanne Farrell zum
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Feuilletons
25.06.2005
[…]
Johnson "Unforgivable Blackness" und die Berliner Uraufführung von Hans Zenders neuer Oper "Chief Joseph". Auf der Literaturseite verteidigt Jürgen Busche in einer Replik auf einen Aufsatz von
Kurt Flasch
den Philosophen Martin Heidegger gegen pauschale Nazismus-Vorwürfe. Abgedruckt wird ein neues Gedicht von Sappho über das Altern - ein Begleitartikel berichtet von der Entdeckung der Papyrusrolle
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Feuilletons
14.06.2005
[…]
Martin Heidegger hat den Nationalsozialismus in die Philosophie eingeführt, behauptet Emmanuel Faye in seinem in Frankreich schon vieldiskutierten Buch.
Kurt Flasch
begrüßt die "gescheite und durchdachte Herausforderung" auf der Literaturseite, weil Faye die Heideggerianer nun dazu zwinge, von ihrem hohen Ross herunterzusteigen und Textarbeit zu betreiben. Die Vorwürfe haben es in sich. "Heidegger
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Feuilletons
14.06.2005
[…]
Lutz Windhöfel informiert über das Vorhaben des Chemiekonzerns Novartis, in Basel Nord einen Forschungscampus zu errichteten. Das erste fertiggestellte Gebäude, das Verwaltungshaus von Diener & Diene
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Feuilletons
02.04.2005
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kein Zeitungsverlag klug genug war, einen Online-Experten zum Herausgeber zu machen.'" Auf der Literaturseite bespricht Heinz Ludwig Arnold Urs Faes' neuen Roman "Als hätte die Stille Türen" und
Kurt Flasch
liest Curzio Malapartes Roman "Kaputt". Weitere Besprechungen gelten einer großen Chagall-Retrospektive in Moskau ("eine bedeutende, gut abgestimmte Schau", resümiert Werner Spies), der Horrorfilm
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Feuilletons
25.11.2004
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gesprochen. Tim B. Müller berichtet von einem Gespräch an der Berliner Humboldt-Universität über die politische Kultur der Zwischenkriegszeit. Sonja Asal porträtiert denm emeritierten Philologen
Kurt Flasch
. Außerdem wird aus Brasilien die Entdeckung bisher unbekannter Briefe des berüchtigten SS-"Arztes" Josef Mengele gemeldet. Besprochen werden das neue U2-Album "How To Dismantle An Atomic Bomb" ("großer
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Feuilletons
28.08.2004
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gesehen werden können: "Dazu gehört das Aufräumen im Kopf, das Vergessen der zu vielen Namen und Daten, jene Amnesie, die ich in einem Gedicht als 'Muse des Alters', nicht ohne Ironie, gefeiert habe."
Kurt Flasch
zeigt, dass man auch im Alter noch zu kleinen Bosheiten fähig sein kann: "Philosophie selbst ist ins Greisenalter gekommen, daher leben Greise gut mit ihr. Was speziell die deutschen Denker angeht
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Feuilletons
22.05.2004
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heim. Danach beschimpfte er jahrelang das 'Drecknest', in dem er im Dezember 1950 mit seiner Frau Alice ankam, nachdem er Niedersachsen mit einem 'Abschiedsfluch' verlassen hatte", erzählt etwa
Kurt Flasch
in seinem Blick auf die "Dichterlandschaft Rheinhessen". Andrea Köhler ist den Mississippi entlang gereist, auch nach Hannibal, Missouri, hier hat Mark Twain von 1839 bis 1853 gewohnt. "Ein Twain-
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