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Artikel
Stichwort
Richard J. Evans
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.07.2012
[…]
Im New Statesman warnt der Historiker
Richard J. Evans
angesichts der hohen Arbeitslosenzahlen in vielen europäischen Ländern vor dem Einfluss rechtsextremer Parteien auf Mainstreamparteien, auch wenn sich die Geschichte von Deutschland 1930-33 nicht einfach wiederholen werde: "What is happening now is something related but different, a new threat for a new era. It's not that unemployment leads directly
[…]
Feuilletons
29.11.2011
[…]
Die Deutschen erleben gerade, was es heißt, eine mächtige Nation zu sein: Man ist allseitig belauert und verhasst, und die Briten sagen wie eine Aufziehpuppe das "Vierte Reich" an (
Richard J. Evans
rückte das letzte Woche im New Statesman wieder gerade). "Das geschieht den Deutschen recht", findet Clemens Wergin und zieht eine Parallele zum auch in Deutschland gepflegten Antiamerikanismus: "Bisher
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Feuilletons
08.07.2011
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Michael Hesse interviewt den Historiker
Richard J. Evans
, Autor des Standardwerks "Das Dritte Reich", zur Studie "Das Amt" und zur deutschen Debatte dazu. Auch er kritisiert das Buch - vor allem, weil es die englischsprachige Literatur zum Thema kaum berücksichtige und weil es die Rolle des Auswärtigen Amtes im Holocaust trotz allen Willens zur Kollaboration als zu bedeutend darstelle: "Das Außenamt
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Feuilletons
30.01.2009
[…]
In einer Polemik gegen einen SZ-Magazin-Artikel des Historikers
Richard J. Evans
fordert der konservative Literaturwissenschaftler Karl Heinz Bohrer, den Vorbildcharakter der moralischen Haltung Graf Stauffenbergs und des aristokratischen Widerstands zu würdigen - und nicht umstandslos gegen ihre politisch nicht korrekte Weltanschauung aufzurechnen: "So wie Georges, Jüngers und Benns präfaschistische
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Feuilletons
29.09.2007
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im Interview, dass mit Autoren wie Wladimir Kaminer jetzt eine neue Literatur entsteht, die Östliches, Jüdisches und Deutsches verbindet. Patrick Bahners gratuliert dem britischen Historiker
Richard J. Evans
zum Sechzigsten. Eleonore Büning besucht mit dem von der Pianistin Elena Bashkirova gegründetem "Jersualem Chamber Music Festival" das "ideale Kammermusikfest". Auf der Schallplatten- und Phonoseite
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Feuilletons
30.03.2004
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über die Etrusker im Museum für Kunst und Gewerbe sowie im Bucerius Kunst Forum, die vor allem die einzigartigen Bestattungsriten dieser Hochkultur zeigen, und Bücher, darunter der erste Band von
Richard J. Evans
' umfangreichen Darstellung des Dritten Reichs, der Briefwechsel zwischen Ernst Jünger und Gerhard Nebel 1938 - 1974 und eine Hymne an das Laufen (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.03.2004
[…]
wie im Bett des Prokrustes zeitlich gestreckt oder gestaucht, ohne Rücksicht auf den Inhalt." In einer einsamen Buchbesprechung widmet sich der Historiker Hans Mommsen dem ersten Band von
Richard J. Evans
Gesamtdarstellung des Dritten Reichs (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
06.03.2004
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Ha'aretz-Interview, in dem Morris die Revision seines Standpunkts bekannt gab, ist hier nachgedruckt. Außerdem bespricht der Historiker Anthony Beevor sehr ausführlich das Buch eines Kollegen,
Richard J. Evans
' "Das Dritte Reich - Der Aufstieg", das die anderen Feuilletons noch nicht zur Kenntnis genommen haben.
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Feuilletons
08.12.2003
[…]
Anna Lehmann fragt den britischen Historiker
Richard J. Evans
(mehr), was einen linken Historiker ausmacht. Dafür erzählt er dann auch, was seine Kollegen falsch machen. "Nachdem man den Marxismus kritisiert hat, weil er alles auf die Auswirkungen der wirtschaftlichen Lage reduzierte, wird nunmehr alles auf Kultur und Ideologie zurückgeführt. Das heißt aber, dass man das theoretische Baby mit dem
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Feuilletons
26.02.2002
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d'Ulisse" im Opernhaus Zürich, Lars Norens Psychiatriestück "Klinik" inszeniert von Falk Richter im Schauspielhaus Zürich, Wagners "Rheingold" in der Bayerischen Staatsoper und Bücher, darunter
Richard J. Evans
' Buch über den "Geschichtsfälscher" David Irving (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
31.07.2001
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Der Historiker
Richard J. Evans
beschreibt die Berufungsverhandlung in der Sache David Irving gegen Deborah Lipstadt. Irvings Beschwerde gegen die Ablehnung seines Antrags auf Eröffnung des Revisionsverfahrens wurde abgelehnt. "Fast hätte Adrian Davies (Irvings Anwalt, die Red.) einem leid tun können, als er dastand und den drei Richtern seinen hoffnungslosen Fall vortrug. Irving saß direkt hinter
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Feuilletons
13.06.2001
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Besprochen werden eine Ausstellung britischer Kulturbauten in London. Adolf Max Vogt berichtet über ein Kolloquium zum Klassizismus in Zürich. Besprochen werden heute vor allem Bücher, darunter
Richard J. Evans
' Geschichte der Todesstrafe. (Siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr)
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Feuilletons
10.05.2001
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Dauerausstellung über die Beteiligung der Polizei an NS-Verbrechen in der Villa ten Hompel in Münster und Spike Lees Film "It's Showtime". Aufmacher des Literaturteils ist Volker Ullrichs Kritik über
Richard J. Evans
' Buch "Rituale der Vergeltung", das die Geschichte der Todesstrafe in Deutschland behandelt. (Siehe auch unsere Bücherschau des Tages heute ab 14 Uhr)
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Feuilletons
10.04.2001
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Der englische Historiker
Richard J. Evans
wendet sich auf der Politischen Buchseite mit Verve gegen Robert Gellatelys Buch "Backing Hitler", das die These von einer breiten Popularität des Nazi-Terrors in der deutschen Bevölkerung verbreitet: "Die von den Nationalsozialisten verfolgten Minderheiten waren zahlenmäßig keineswegs so unbedeutend, wie es Gellately vermuten lässt. Schließlich gewannen K
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