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Stichwort
Istvan Eörsi
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Magazinrundschau
22.10.2004
[…]
Kompositionsprinzip." Nadas, selbst auch Fotograf, ist Kurator einer Ausstellung über die ungarische Fotografie des 20. Jahrhunderts, die bis zum 3. Januar 2005 in Den Haag zu sehen ist. Für
Istvan Eörsi
(mehr hier) sind Antiamerikanismus und Antisemitismus die größten Gefahren, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Menschheit bedrohen. "Den Antisemitismus erzeugt nicht Sharon, und den A
[…]
Magazinrundschau
24.09.2004
[…]
Der Schriftsteller
Istvan Eörsi
läutet in der prominentesten kulturellen Wochenzeitung Ungarns sämtliche Alarmglocken: "Unsere Geliebte, die Pressefreiheit, blutet aus mehreren Wunden, wir müssen schon um ihr bloßes Leben kämpfen". Eörsi wurde am 9. September wegen eines Zeitungsartikels angeklagt und hat in einem der spektakulärsten und vielleicht auch lehrreichsten Medienprozesse der neuesten ungarischen
[…]
Magazinrundschau
03.09.2004
[…]
In der prominentesten kulturellen Wochenzeitung Ungarns verabschiedet der Schriftsteller
Istvan Eörsi
den kürzlich zurückgetretenen ungarischen Premier Peter Medgyessy. Nach seinem Regierungsantritt von 2002 wehrte sich Medgyessy gegen Vorwürfe wegen seiner Stasi-Vergangenheit mit dem abenteuerlichen Argument, er habe damals als Geheimagent ein contra-sowjetisches Ziel im Auge gehabt. "Man nimmt eine
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Feuilletons
24.05.2004
[…]
Filme - und das ist für die Kinozeit, in der wir leben, schon allerhand -, die man gleich ein zweites Mal sehen möchte." Was für ein Glück, dass George Tabori (mehr) ausgewandert ist, schreibt
Istvan Eörsi
(mehr) in seinem Geburtstagsgruß für den Landsmann. Denn "in Zwangssituationen fallen stilistische Entscheidungen besonders schwer. Inhaltliche Anpassung kann schändlich sein, aber stilistische
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Feuilletons
20.04.2004
[…]
Ziemlich schuld sind natürlich die Schwächlinge im Westen, die sich zieren, den Bad Guys mit der Eisenfaust zu begegnen. Die Guten sind gut, die Bösen sind böse." Der ungarische Schriftsteller
Istvan Eörsi
erklärt auf der Meinungsseite den ungarischen Antisemitismus als "weniger rassistisch, sondern historisch und psychologisch angelegt": "Ungarn - wie die anderen mittel- und osteuropäischen Länder
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Feuilletons
16.03.2004
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In der Berliner Zeitung kommentiert der Schriftsteller
Istvan Eörsi
den Skandal um die antisemitischen Äußerungen eines Funktionärs des Ungarischen Schriftstellerverbandes: "Glücklicherweise kann ich diesen Sturm im Wasserglas von außen verfolgen. Ich bin schon in der Morgenröte des Systemwechsels aus dem Ungarischen Schriftstellerverband ausgetreten, der früher - um einen sowjetischen Ausdruck zu
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Magazinrundschau
01.12.2003
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Hände ums Wasser kümmern. Hauptsache jemand macht es. Michael Opielka plädiert für eine Bürgerversicherung mit Grundrente. Und in einem Rundumschlag zur allgemeinen weltpolitschen Lage befasst sich
Istvan Eörsi
(mehr) mit Susan Sontag und Imre Kertesz. Dabei hüpft er beschwingt von einem Zitat zum anderen, streift mal den Irakkrieg und mal "eines der entscheidenden Dilemmas unser Zeit": "Gibt es im moralischen
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Feuilletons
18.09.2003
[…]
Underground" und Bücher, darunter der kubanische Kriminalroman "Ein perfektes Leben" von Leonardo Padura (Leseprobe), die "Rock-Klassiker" aus der Reclam Arte Edition und die gesammelten Essays von
Istvan Eörsi
: "Der rätselhafte Charme der Freiheit. Versuche über das Neinsagen." (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
11.08.2003
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Der ungarische Schriftsteller und Dramatiker
Istvan Eörsi
(mehr) versucht zu erklären, warum Osteuropa so tief verwurzelte Vasalleninstinkte gegenüber Amerika hegt. Die späte Entwicklung des Bürgertums könnte ein Grund sein, erklärt er. "Am klarsten durchschaute der Emigrant Gombrowicz die selbsttäuschende Natur des polnischen Nationalismus: 'Es ist nicht wahr, dass Grojec mehr sei als ein entsetzliches
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Feuilletons
11.04.2003
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Den Autor
Istvan Eörsi
graut es vor dem "theologische Arsenal", mit dem George Bush den Kampf gegen das Böse zu gewinnen sucht: "Was Vizepräsident Cheney betrifft: Von ihm genügt es zu wissen, dass er gegen die Freilassung von Nelson Mandela war. Wolfowitz, der Falke im Verteidigungsministerium, befasste sich zu Nixons Zeit mit der Propagierung des Vietnam-Krieges. Die rassistische und antifeministische
[…]
Feuilletons
11.07.2002
[…]
machen, dass hier etwas verborgen werden soll. So duckt sich der Schüler vor dem Lehrer weg, der keinen Einblick in das voll gekrakelte Schulheft gewinnen soll." Der ungarische Schriftsteller
Istvan Eörsi
(mehr hier) widerspricht heftig seinem Kollegen Imre Kertesz (mehr hier), der Anfang Mai in der Zeit über seine Erlebnisse in Israel berichtet hatte. "Der Bericht erweckt den Eindruck, als ob in
[…]
Feuilletons
19.06.2002
[…]
werde dem Muslim erst als Märtyrer im Jenseits zuteil." Soll sie sich doch selbst in die Luft sprengen, wenn sie so scharf auf Märtyrertum ist! Weitere Artikel: Georg Klein, Michael Lentz und
Istvan Eörsi
erinnern sich an Fritz Walter (mehr hier). Markus Reiter fragt sich, was eigentlich das Goethe-Institut in Luxemburg macht. In einem kleinen Artikel beschreibt cho. über die Reaktion der iranischen
[…]
Feuilletons
19.06.2002
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Caelestis" und die Spitzel-Tätigkeit von Esterhazys Vater Matyas für die ungarische Geheimpolizei, die der Sohn jetzt in einem Nachtrag zum Roman öffentlich gemacht hat. Dalos findet - ebenso wie
Istvan Eörsi
gestern in der FAZ die Veröffentlichung "psychologisch völlig plausibel und moralisch berechtigt". Den Informationswert von Esterhazys Agentenberichten schätzt er jedoch als "äußerst gering" ein
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Feuilletons
18.06.2002
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gesetzt, da musste er erfahren, dass dieser ein Spitzel war. In einer "verbesserten Edition" hat Esterhazy dieses neue Material zur Familiengeschichte als Nachschrift eingearbeitet. Der Schriftsteller
Istvan Eörsi
ist sehr froh darüber. Er hat nämlich festgestellt, dass in Ungarn Spitzel - selbst bei ihren Opfern! - mit allzu viel Nachsicht rechnen können. "Unmittelbar nach der Präsentation des Buches äußerte
[…]
Magazinrundschau
01.04.2002
[…]
In der neuen Lettre erklärt
Istvan Eörsi
(mehr hier), ehemals Regime-Kritiker in Ungarn, warum er nach 1989 schlechten Gewissens für eine Koalition mit den ehemaligen Sozialisten plädierte: Weil die Rechte noch viel schlimmer ist. Bereits 1994 war absehbar, "dass die demokratische Ordnung allein von rechts bedroht ist, von einer Rechten, die - ein osteuropäisches Spezifikum - von den klerikalen, r
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