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Bücher
Stichwort
Shirin Ebadi
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.03.2011
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Frühjahrs-Literaturbeilage - im Aufmacher spricht eine viktiorianisch aufgemachte Siri Hustvedt im Interview über Männer. Auf den Politikseiten zeigt sich die iranische Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
im Interview eher pessimistisch, was die Lage der Opposition angeht und sie hofft, dass die Ägypter es besser machen: "Wir haben 1979 eine Diktatur gestürzt und sie durch eine andere ersetzt."
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Feuilletons
11.10.2010
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" Ganz erschrocken berichtet Christiane Schlötzer auf der Medienseite von der Verleihung des Leipziger Medienpreises an Kurt Westergaard, die zu einem Eklat führte: "Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
und ihr iranischer Landsmann, der Journalist und Regimekritiker Akbar Ganji, boykottierten die Verleihung." Ebadi distanzierte sich überdies bei einer Rede von Westergaards Zeichnung: "'Eine Form
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Feuilletons
07.12.2009
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uns in einem historischen Moment des Übergangs. Digitale Texte würden zu einem antiliterarischen, 'informationellen' Lesen führen und auch das Gehirn umbilden." Die iranischen Menschenrechtlerin
Shirin Ebadi
erklärt im Interview mit Carsten Hueck die große Unzufriedenheit im Land: "Die Lage der Arbeiter ist sehr schlecht, die Arbeitslosenquote hoch. Zahlreiche Betriebe in Iran sind geschlossen. Viele
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Feuilletons
16.11.2009
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Im Interview mit Harry Nutt spricht die iranische Nobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
über ihre Menschenrechtsarbeit und erzählt, welche Steine ihr das Regime immer wieder in den Weg legt: "Die Freiheit ist begrenzt. Mein Zentrum zur Verteidigung der Menschenrechte in Teheran, das ich von meinem Nobelpreisgeld aufgebaut hatte, ist nicht nur im vergangenen Dezember geschlossen worden, man hat uns auch der
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Feuilletons
16.11.2009
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beschworen wurde, am Sonntagvormittag dort Einzug hielt, wo sie sonst nicht anzutreffen ist". In der Glosse referiert Regina Mönch eine "Berliner Lektion" der iranischen Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
, die berichtete, dass nun auch ein "samtener Staatsstreich" im Iran zum Straftatbestand erklärt wurde. Jordan Mejias umreißt ganz kurz (online aber ausführlich) den neuen Google-Books-Vergleich
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Feuilletons
31.01.2009
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geht es um die Revolution im Iran vor dreißig Jahren. Abgedruckt wird David Wagners Erzählung "Der Gabi-Bikini". Anne Ameri-Siemens unterhält sich mit der iranischen Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
über das "Recht" und über die Errungenschaften des Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad: "Es gibt keine, die mir da im Moment einfallen würden."
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Feuilletons
20.04.2006
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Kulturpolitik und die Zusage Außenminister Frank-Walter Steinmeiers, das Goethe-Institut von Kopenhagen zumindest in reduzierter Form zu erhalten. Nils Minkmar beobachtete die iranische Frauenrechtlerin
Shirin Ebadi
bei der Vorstellung ihres Buchs "Mein Iran" - sie trug kein Kopftuch und verwahrte sich gegen ein militärisches Vorgehen des Westens im Atomstreit. Heinrich Wefing berichtet ausführlich über Be
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Feuilletons
12.02.2005
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über "politische Ordnungen im Anschluss an Montesquieu". Und Ulrike Ackermann bespricht einen Sammelband über den "neuen Antisemitismus". Im Forum warnt die iranische Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
: "Ein Militärschlag gegen Teheran wäre eine Katastrophe für die Menschenrechtsgruppen im Iran."
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Feuilletons
10.12.2003
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Sicher, die Leistungen der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadis sind "für eine Frau in der Islamischen Republik herausragend", doch "stehen sie hinter den Verdiensten" anderer Preisträg
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Feuilletons
31.10.2003
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Friedensnobelpreisträgerin
Shirin Ebadi
ist nach Teheran zurückgekehrt. Dorothea Marcus hat sich dort umgehört und schildert beglückte Reaktionen der iranischen Frauen. Nur die Frage nach dem Schleier können sie nicht mehr hören. "'Ich spreche öffentlich nicht mehr über den Hijab', sagt Lahiji, 'er ist wirklich nicht das Zentrum unserer Probleme. Trotzdem lehne ich ab, was dahinter steckt: Frauen müssen
[…]
müssen sich bedecken, weil sie als Symbol sexueller Sünde gelten und nicht in erster Linie als Menschen wahrgenommen werden. Aber ich halte mich an die Gesetze des Landes.' Ähnlich hat auch
Shirin Ebadi
auf ihrer ersten Pressekonferenz in Teheran argumentiert, als sie gefragt wurde, warum sie als gläubige Muslimin in Paris nicht das Kopftuch getragen habe. 'Ich trage es in Iran, wo es Gesetz ist. Woanders
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