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Stichwort
György Dragoman
Rubrik: Magazinrundschau - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
03.12.2018
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Der Schriftsteller
György Dragomán
, derzeit Stipendiat des Wissenschaftskollegs zu Berlin, zeigt im Gespräch mit József Kling keine Furcht vor dem viel beschworenen Ende des Lesens: "Die Buchstaben muss man noch nicht zu Grabe zu tragen. Viele Menschen lesen Literatur, wenn nicht in Buchformat, dann auf E-Book oder auf Facebook. Der Textträger ist gleichgültig. Ich halte es für wichtig, dass auch die
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Magazinrundschau
21.07.2016
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Der Schriftsteller
György Dragomán
versucht in seiner Trauer um Péter Esterházy zu beschreiben, was dieser für seine, Dragománs Entwicklung als Autor bedeutete: "Ich begann mit Sechzehn darüber nachzudenken, wie ein Schriftsteller ist. Was er macht, wie er existiert, wie er an seinem Schreibtisch sitzt, wie er flucht, wie er sich wohl kämmt, wie er Tee trinkt (...). Wie er schreibt. Die beiden Bücher
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Magazinrundschau
27.01.2016
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Der Schriftsteller
György Dragomán
spricht über die Zeit seiner Übersiedlung aus Rumänien nach Ungarn 1988, die Erfahrungen als junger Einwanderer in Ungarn und über die Frage, ob er nun ein Rumäne oder Ungar sei. "Wir sollten begreifen, dass es keine Erfolgsgeschichte ist, wenn jemand in die Fremde geht, und dort ein neues Leben beginnen muss. Mein Vater war 44, als wir uns auf den Weg machten. Wenn
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Magazinrundschau
29.10.2014
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Der Schriftsteller
György Dragomán
spricht im Interview mit Erna Sághy über seine Erfahrungen mit der Diktatur. Dragomán wurde im rumänischen Târgu Mureș (Neumarkt am Mieresch, Marosvásárhely) geboren und emigrierte als Jugendlicher mit seiner Familie noch vor 1989 nach Ungarn: "Ich habe eine wirkliche Diktatur aus der Nähe gekannt. Lange Zeit dachte ich, diese jetzige, ungarische sei bloß ein ama
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Magazinrundschau
16.10.2014
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geschehen wären." Auch bei Transit selbst stehen einige aktuelle Texte zur Ukraine online. Empfehlenswert in Eurozine außerdem Sonja Pyykkös Porträt über den aus Rumänien stammenden ungarischen Autor
György Dragomán
, dessen Roman "Der weiße König" auch die deutschen Kritiker tief beeindruckte. Er spricht über das Leben in der Diktatur und seine Enttäuschung über Ungarn, wo er heute lebt: "Ein Hauptproblem
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Magazinrundschau
27.09.2014
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Nach seinem Riesenerfolg mit "Der weiße König" - der Roman wurde in 28 Sprachen übersetzt, brauchte
György Dragomán
neun Jahre, um einen neuen Roman vorzulegen, "Máglya" (Scheiterhaufen, Magvető Verlag, Budapest 2014). Es ist eine Fortsetzung des "Weißen Königs", Teil einer "losen Trilogie". Im Interview mit Sándor Zsigmond Papp erklärt Dragomán: "Ich beging den Fehler, an mehreren Texten parallel
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Magazinrundschau
10.07.2013
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Literatur, aber es ist auch Entdeckungsgeist spürbar. Es braucht ein wenig Zeit, bis ein jüngerer Schriftsteller Erfolg hat. In der jüngsten Vergangenheit war dies der Fall mit Attila Bartis oder
György Dragomán
und vor kurzem sind die Bücher von László Darvasi, Zsolt Koppány-Nagy und Noémi Ildikó Nagy übersetzt worden. Péter Esterházy, György Konrád, Péter Nádas genießen einen größeren Bekanntheitsgrad
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Magazinrundschau
16.10.2009
[…]
In seinem Porträt Herta Müllers würdigt der (ebenfalls aus Rumänien stammende) ungarische Schriftsteller
György Dragoman
die "durchdachte Poetik" mit der die Literaturnobelpreisträgerin immer wieder die Diktatur in Rumänien beschrieben hat: "Ihre Sichtweise ist sehr genau, und aus diesen genauen Beobachtungen entsteht eine unendlich bedrückende, manchmal als kafkaesk surreal erscheinende, dennoch sehr
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Magazinrundschau
19.12.2008
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Der ungarische Schriftsteller
György Dragoman
übersiedelte 1988, im Alter von 15 Jahren mit seinen Eltern aus Marosvasarhely in Rumänien nach Ungarn. Der Kritiker Csaba Karolyi fragte ihn, ob seine Schriften der ungarischen Literatur Siebenbürgens zugeordnet werden können - sofern es diese Kategorie überhaupt gibt: "Ich habe ziemlich früh für mich entschieden, dass diese Kategorie nicht existiert.
[…]
Magazinrundschau
01.06.2006
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Weiteres: sehr schöne Fotos über das Budapester Nachtleben von Marton Vizkelety und ein Überblick über die junge ungarische Literatur mit Erzählungen von Andras Cserna-Szabo, Krisztian Grecso und
György Dragoman
und Gedichten von Orsolya Karafiath, Krisztian Peer und Janos Terey.
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Magazinrundschau
26.09.2005
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einen schweigenden Großvater, einen ins Arbeitslager verschleppten Vater und einen sich die Geheimnisse der Familie ergründenden Sohn kreist der Roman "Der weiße König" des jungen Schriftstellers
György Dragoman
, den der Literaturkritiker Istvan Csuhai als die literarische Sensation des Herbstes feiert: "Die 'Unterwelt' der Straßenarbeiter, die die Fußball spielenden Jungs zwingen, eine unbrauchbare Grube
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