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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mario Draghi
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
23.07.2022
[…]
In einem NZZ-Interview mit der Historikerin Marci Shore berichtet der ukrainische Schriftsteller Wolodimir Rafejenko, wie er die ersten Kriegswochen im Donbass erlebte und wie er schließlich der Solda
[…]
9punkt
20.07.2022
[…]
eklektisch einzutreffen. So paradox es klingt: Für einen realistischen Waffenstillstand müssen zuerst mehr Waffen geliefert werden. Nur so kann eine angemessene Verhandlungssituation entstehen." Sollte
Mario Draghi
am heutigen Mittwoch gehen, könnten die linken und rechten Populisten auftrumpfen und die Russlandliebe vieler Italiener ausnutzen, schreibt Thomas Schmid in der Welt und auf seinem Blog: "Diese
[…]
9punkt
16.07.2022
[…]
der deutschen Wirtschaft kann zu einem Problem für die Stabilität der gesamten Europäischen Union werden'." Der eigentliche Grund für die Regierungskrise in Italien ist, dass Ministerpräsident
Mario Draghi
mit seiner Solidarität zur Ukraine unter rechten und linken Putin-Freunden in der italienischen Politik recht alleine dastand, vermutet Matthias Rüb in der FAZ: "Weder bei den Fünf Sternen noch
[…]
9punkt
17.06.2022
[…]
Am Tag 113 des Krieges sind Olaf Scholz,
Mario Draghi
, Emmanuel Macron und Klaus Iohannis nun nach Kiew gereist, so oder so ein historischer Tag. Die versprochene Aufnahme der Ukraine in die EU wird alles andere als einfach, besonders auch für die EU selbst, fürchtet Anna Lehmann in der taz: "Das Votum des EU-Quartetts für den Beitritt der Ukraine zeigt aber nun, dass man willens ist, nach gemeinsamen
[…]
9punkt
09.06.2022
[…]
pro-russischer Journalisten, Ökonomen, Politologen und Historikern, die sich bei der Verteidigung der russischen Position besonders hervortun. Und die vor allem den parteilosen Ministerpräsidenten
Mario Draghi
immer wieder ins Visier ihrer Kritik nehmen."
[…]
9punkt
19.04.2022
[…]
nur noch auf den Zufall eines einzigen Wahltages am Sonntag an - politische Abhängigkeit zu einem Schwerkriminellen begeben hat." Ziemlich deutlich äußert sich der italienische Premierminister
Mario Draghi
im Interview mit Luciano Fontana vom Corriere della Sera: "Wie wollen wir das Grauen von Butscha nennen, wenn nicht Kriegsverbrechen? Ich verstehe, dass Begriffe wie 'Völkermord' oder 'Kriegsverbrechen'
[…]
9punkt
10.12.2021
[…]
Italien war immer schon ein politischer Trendsetter, man denke an Silvio Berlusconi als Modell aller von Medien gesteuerten Populisten. Das neueste Modell, verkörpert von
Mario Draghi
, bezeichnet Jacopo Barigazzi in politico.eu als "Technopoulismus" (in Deutschland würde man vielleicht eher von "Expertokratie" sprechen): "Die Mischung ist nicht offensichtlich. Technokraten (blutarme unpolitische Verwalter)
[…]
9punkt
06.12.2021
[…]
Polizei auf die nächsten Corona-Proteste vorbereitet und gleichzeitig die Sieben-Tage-Inzidenz wieder auf über 400 steigt, blickt Ulrich Ladurner bei Zeit online neidisch auf Italien, das unter
Mario Draghi
"ein Comeback erlebt wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr". Gewiss, Draghi regiert per Dekret und konnte so schon im März eine Impfpflicht durchsetzen. Auch Europa hat mit seinem mi
[…]
9punkt
17.11.2021
[…]
nie unterstellt worden." Im Interview mit der FR wird der Soziologe Heinz Bude kategorisch bei Impfverweigerern: "Die Staatsbedürftigkeit der Gesellschaft ist nicht mehr von der Hand zu weisen.
Mario Draghi
hat als italienischer Ministerpräsident daraus die Konsequenz einer strengen Verhaltensregulierung zum Nachteil der Ungeimpften gezogen, was offenbar, wenn man auf die Inzidenzen in Italien schaut
[…]
Efeu
26.10.2021
[…]
Diskriminierung ist?" Die FAZ dokumentiert einen leidenschaftlichen, zur Weltklimakonferenz verfassten Appell des Literaturnobelpreisträgers Orhan Pamuk an den italienischen Ministerpräsidenten
Mario Draghi
, den er bekniet, Venedig vor dem Klimawandel zu retten: "Herr Ministerpräsident, bekanntermaßen hat ein Italiener den besten Venedig-Roman verfasst: Italo Calvino. Doch er spielt anderswo. In 'Die
[…]
9punkt
22.10.2021
[…]
, schreibt Klaus Georg Koch in der FAZ. Überall haben Sozialdemokraten gewonnen! Die Rhetorik der Populisten klingt nach der Coronakrise altbacken, und geschafft hat das als alles "Super-Mario"
Mario Draghi
, der seit dem Frühjahr die Regierung führt: "Tatsächlich spielte das zuvor viel beschworene 'Volk' in Draghis Antrittsrede vor dem Parlament keine Rolle mehr, stattdessen sprach der Regierungschef
[…]
9punkt
05.10.2021
[…]
Lega unter Matteo Salvini den Rang als Nummer eins im Rechtslager abzulaufen. Alles lief blendend in den letzten Monaten: FdI ist die einzige relevante Oppositionspartei gegen die Regierung unter
Mario Draghi
(die auch von der Lega gestützt wird) und kann den Unmut - sowohl gegen die Coronapolitik als auch gegen die sozialen Krisenfolgen - besser als Salvini einsammeln."
[…]
9punkt
16.09.2021
[…]
Frankreich sehr mächtig. Ein unvorhergesehenes Ereignis, wie ein Terroranschlag am Vorabend der Stichwahl, könnte das Undenkbare möglich machen. Europa ist auch darauf angewiesen, dass Italiens 'Super-
Mario' Draghi
Premierminister bleibt und nicht zum Präsidenten des Landes wird, was möglicherweise eine Wahl auslösen würde, bei der auch nationalistische Populisten gut abschneiden könnten. Und es braucht eine
[…]
Magazinrundschau
09.04.2021
[…]
seiner Fürsorgepflicht nachkommt und den Arbeitswilligen eine Beschäftigung durch die Schaffung von Ausbildungsplätzen garantiert." Weiteres: Stefano Palombarini beobachtet mit Grausen, wie mit
Mario Draghi
der Neoliberalismus in die italienische Politik zurückkehrt: "Unter dem Vorwand, den digitalen und ökologischen Wandel vorantreiben zu wollen, stellt die Regierung die Weichen für eine tiefgreifende
[…]
Magazinrundschau
24.03.2021
[…]
Covid-Verächter Tim Parks kommentiert recht gallig das Psychodrama, dem sich das politische Italien in den vergangenen Monaten ausgesetzt hatte. Aber auch wenn Paolo Conte nahezu als Heiliger gilt und
Mario Draghi
als Gott, ist Parks' Held natürlich Matteo Renzi, der beinahe öffentlich gelyncht worden wäre, weil er die Regierung hat platzen lassen: "Matteo Renzi ist der meistgehasst Mann in Italien. Als er
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