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Dogville
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
01.08.2011
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erwartete Neuerscheinung", den neuen Roman von Charlotte Roche, "Schoßgebete". Verena Lueken fragt sich, was um Himmels Willen nun wieder in Lars von Trier gefahren ist, der sich von seinem Film "
Dogville
" distanzierte, weil der norwegische Attentäter ihn als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnete. Patrick Bahners liest, nicht sehr gnädig, Dagmar Bussieks Biografie des Frankfurter Zeitungs-Redakteurs
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Feuilletons
03.09.2007
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die "eindeutiger denn je auf dem Weg" seien, "ein Orchester unserer Zeit zu werden". Barbara Villiger Heilig besuchte die Schauspiel-Eröffnungs-Premiere des Luzerner Theaters, das Lars von Triers "
Dogville
" inszenierte. Christian Schlösser macht sich Gedanken über die niederländische Museumslandschaft. Die letzte Seite widmet sich ganz dem argentinischen Filmemacher Carlos Sorin, Geri Krebs befagt ihn
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Feuilletons
11.04.2006
[…]
eption in der Barockzeit in Wolfenbüttel. Besprochen werden Sebastian Nüblings "irrwitzige, hinreißende, konsequente und fetzige" Inzenierung von "Dido und Aeneas" in Basel, Nils Daniel Finckhs "
Dogville
"-Adaption (die Till Briegleb als "biedere Nacherzählung" von Lars von Triers Film empfunden hat, die nur ein paar eigene antiamerikanische Klischees beitrage) und Bücher, darunter ein Band zum Tr
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Feuilletons
09.11.2005
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Verena Lueken will sich durch Lars von Triers auf einer Studiobühne inszenierten Filmen "
Dogville
" und jetzt "Manderlay" ganz und gar nicht überzeugen lassen: "Die Kamera wirkt als Verstärker der didaktischen Rhetorik, die von Trier sich beim Berliner Ensemble im Keller geklaut hat. Zusammen mit seiner laubgesägten Ideologie und einem Erzähler (John Hurt), der auf geschickte Weise die Szenen miteinander
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miteinander verbindet und die Leerstellen der dargestellten Geschichte füllt, ergibt das eine Form, in der europäische Kritiker seit '
Dogville
' die Zukunft des Kinos vermuten. Weil uns endlich mal jemand zeigt, dass das Kino in seiner gewöhnlichen Gestalt eine Illusionsmaschine ist. Wie lange genau sollen wir geschlafen haben, um das für eine Enthüllung zu halten, die nun auch ästhetisch glaubhaft auf
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Feuilletons
05.10.2005
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Georges-Arthur Goldschmidt, der den Joseph-Breitbach-Preis zugesprochen bekam. Besprochen werden zwei der Einstandspremieren von Intendant Hasko Weber am Schauspiel Stuttgart: Goethes "Faust" und "
Dogville
" von Lars von Trier in der Inszenierung von Volker Lösch und Bücher, darunter eine Neueedition von Karl Ferdinand Gutzkows Biografie über sein publizistisches Idol, den Frankfurter Kritiker Ludwig
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Feuilletons
04.10.2005
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Houellebecq, die sich gerade von Michel Houellebecq scheiden lässt. Besprochen werden die Eröffnung des Stuttgarter Schauspiels mit Goethes "Faust" und einer Dramatisierung von Lars von Triers "
Dogville
" ("So wurden wieder einmal dramatische Über-Größen im Theater kleingeschnipselt und kleinstgeschnitten", kommentiert ein vollends desillusionierter Gerhard Stadelmaier), Verdis "Maskenball" in Claus
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Feuilletons
17.05.2005
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freilich ein Richard Wagner des Schweigens, ein Caspar David Friedrich ohne Zwang zur Perfektion, ein John Wesley Turner ohne parfümierte Palette." Lars von Triers "Manderley", der Fortsetzung von "
Dogville
", wirft Kothenschulte hingegen Antiamerikanismus vor: "Besser als die USA, die er nie besucht hat, kennt Lars von Trier ein anderes Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Es liegt im Dunkeln der Kinosäle
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Feuilletons
28.10.2004
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Jürgen Kaube den historischen Fund von "The Laurel-Hardy Murder Case", der erste von mindestens drei auf Deutsch gedrehten Stan-und-Ollie-Filmen. Und "kil" feiert das Erscheinen von Lars von Triers "
Dogville
" auf DVD. Auf der letzten Seite schildert Zhou Derong Taiwans Erschütterung darüber, dass die USA eine jahrzehntelangen Politik der Ambiguität in den Wind geschlagen haben, indem sie China gegenüber
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Feuilletons
06.04.2004
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gewohnt umfang- und kenntnisreichen Text denkt Georg Seeßlen über das "Kino als Kränkungsmaschine" nach. Hintergrund sind zwei "merkwürdige Debatten" in den USA und Japan, die Lars von Triers Film "
Dogville
" Antiamerikanismus und Sofia Coppolas "Lost in Translation" "Japan-Klischees" vorwerfen. Seeßlen stellt einerseits fest, dass die Verlagerung des "Bilderkriegs um die Kränkungen von den Peripherien
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'Geschenke' ansieht. Der fundamentalistische Christenfilm 'Passion' stört den universalen Religionsbrei von 'The Matrix' 'Lost in Translation' stört das Nationalismen-Amalgam von 'The Last Samurai' '
Dogville
' stört überhaupt die wohl dosierte Mischung von Intimität und Distanz in der Selbstkritik der amerikanischen popular culture." Weiteres: Thomas Winkler berichtet über die Vorbereitungen zur Popkomm
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Feuilletons
15.01.2004
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SZ-Kritikerin Christine Dössel dazu sagt, lesen Sie hier. Auf der Mediemseite erklärt Hans-Jürgen Jakobs, warum ihn die RTL Schmuddel-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" an Lars von Triers Film "
Dogville
" erinnert. Besprochen werden Roger Donaldsons Spionagefilm "Der Einsatz" (Al Pacino beweist hier die "magnetisch mephistophelische Kraft seiner Autorität", wie Anke Sterneborg findet), das Buch des
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Feuilletons
08.12.2003
[…]
aus kultureller Perspektive interpretieren, vernachlässigen den ökonomischen und sozialen Kontext." Weitere Artikel: Cristina Nord findet, der Europäische Filmpreis hätte an Lars von Trier und "
Dogville
" gehen müssen, zumindest "in künstlerischer Hinsicht". Besprochen wird die Ausstellung zum Gesamtwerk August Natterers, eine der Entdeckungen des Nervenarztes Hans Prinzhorn, in Heidelberg. Auf
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Feuilletons
23.10.2003
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ist: Das bedeutet Günter Bergs "Entmachtung und widerspricht dem Willen Unselds." Die Kritiker sind sich einig: Lars von Trier ist Gott. Das findet auch Katja Nicodemus, die Triers neuem Film "
Dogville
" den Aufmacher im Feuilleton widmet. Thomas Gross hat beim Hören der neuen Strokes-CD einen akuten Anfall von Persönlichkeitsspaltung erlitten. Besprochen werden weiter der neue Film der Coen-Brüder
[…]
Feuilletons
23.10.2003
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Leseprobe ins Netz.) Besprochen werden die neue Screwball-Comedy "Ein (un)möglicher Härtefall" von Joel und Ethan Coen, Babak Payamis Spielfilm "Geheime Wahl" sowie Lars von Triers neuer Film "
Dogville
". Und natürlich TOM
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Feuilletons
22.10.2003
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"Einen Film wie '
Dogville
' hat es im europäischen Kino noch nicht gegeben", schreibt Andreas Kilb ergriffen über Lars von Triers neues Werk. "Sein Furor straft all jene Spekulationen über die Erschöpfung der filmischen Mittel, die Übermacht Hollywoods, das Ende des Autorenprinzips Lügen, die in den letzten Jahren auch bei uns im Schwange waren. Gleichzeitig hat sich sein Regisseur mit ihm von den
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Feuilletons
22.10.2003
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" Irgendwie finden wir, dass das von der FR ausgewählte "dpa-Bild des Tages" auch nicht schlecht zur Lage passt. Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte fühlt sich durch Lars von Triers Film "
Dogville
" nicht schlecht an Brecht erinnert. Peter Iden betrachtet in Times mager die vor bald 700 Jahren gemalte "Dama bella" des Duccio di Buoninsegna, welche zur Zeit in Siena ausgestellt wird. Besprochen
[…]
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