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Presseschau-Absätze
Stichwort
Leonhard Dobusch
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.11.2013
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"Ebenso katastrophal wie die mir verhasste Firma sind tumbe neue politische Gruppierungen, deren oberstes Ziel es ist, die Urheberrechte zu schleifen und gleich alles kostenlos ins Netz zu stellen."
Leonhard Dobusch
empfiehlt auf Netzpolitik Katharina Hackers neulich gehaltene Rede pro Digitalisierung in der Literatur als Gegengift zu Lewitscharoff.
[…]
Feuilletons
13.09.2013
[…]
Interessante Entwicklungen beobachtet
Leonhard Dobusch
für Netzpolitik bei unseren staatstragenden Parteien. Dort lockert sich die Auffassung zum Urheberrecht: "Abgesehen von schon traditionellen Plakatremixes und dem Meme rund um die Merkelraute demonstrierte vor allem der Geh-Wählen-Spot der IG Metall das Potenzial von Remixkultur auch für politische Botschaften... Wohl auch inspiriert vom Erfolg
[…]
Feuilletons
23.05.2013
[…]
digitalisiert - so weit so schön. Aber David Pachali hatte in irights.info bereits darauf aufmerksam gemacht, dass die Digitalisate nur für "nichtkommerzielle" Nutzug zur Verfügung stehen. Und
Leonhard Dobusch
fragt in Netzpolitik.org nach einer Äußerung der ÖNB-Chefin Johanna Rachinger, warum der Vertrag der Bibliothek mit Google geheim sein muss: "Warum sich eine öffentliche Einrichtung darauf einlässt
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Feuilletons
14.12.2012
[…]
seiner Daily Show hatte, war Hugh Grant, hat Jon Stewart laut Gawker glaubhaft versichert. Gawker kommentiert: "Stewart is kind of an asshole himself, so Grant must be a special kind of dick."
Leonhard Dobusch
kommentiert auf netzpolitik.de ein Urteil des BGH, in dem es um einen gesampleten Musikschnipsel geht. Hier wird mit dem Leistungsschutzrecht auf Musikaufnahmen operiert. Interessant sei, so Dobusch
[…]
Feuilletons
30.03.2012
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bisschen an den Interessen der vermeintlich unschuldigen User: Ihre illegalen Downloads oder Streamings betreffen in der Masse nur die allerallerneuesten Filme, Musiken, Bücher, Fotos und Designs."
Leonhard Dobusch
antwortet in Netzpolitik auf den offenen Brief der Tatort"-Autoren. Sie wenden sich unter anderem gegen die Verkürzung der Schutzfristen im Urheberrecht, die zur Zeit siebzig Jahre nach dem Tod
[…]