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Presseschau-Absätze
Stichwort
Deutschlandradio
38 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
07.03.2012
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Direktor des Jüdischen Museums in Frankfurt, erzählt im Interview, was der Nachlass der Familie von Anne Frank für das Museum bedeutet. Alan Posener ärgert sich über das teure "Daddelradio" von
Deutschlandradio
Kultur. Besprochen werden die amerikanische Fernsehserie "Boardwalk Empire" auf DVD und einige Jazz-CDs. Im Forum kritisiert Bernard-Henri Levy die Voreingenommenheit der französischen Ve
[…]
Feuilletons
07.03.2012
[…]
iheit im Internet behindern und freiberufliche Journalisten noch einmal schlechter stellen könnte in ihrer Rechtsposition gegenüber den Verlagen." Perlentaucher Thierry Chervel hat sich beim
Deutschlandradio
Kultur ebenfalls gegen das Leistungsschutzrecht ausgesprochen. Besser als Leistungsschutzrecht wäre eine plattformübergreifende Flatrate. Tomas Bella hat so etwas mit seinem Start-Up Piano Media
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Feuilletons
09.02.2012
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Photos of Pets Waiting in Windows". Matthias Schwenk betrachtet für Carta die neuen Medien-Debattenportale Vocer (wo abhängige Journalisten unabhängig über Journalismus schreiben) und Diskurs vom
Deutschlandradio
(das sicher eine klare Meinung zu den Öffentlich-Rechtlichen hat) "Ihr Auftritt im Web lässt nichts Gutes ahnen. Sowohl Vocer als auch Diskurs bieten keine neuen Ansätze auf der technischen Ebene
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Feuilletons
24.06.2011
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Im Gespräch mit dem
Deutschlandradio
Kultur über die provisorische Freilassung Ai Weiweis freut sich Tilman Spengler über die Fortschritte in der chinesischen Rechtspraxis: "Wenn Sie es vergleichen mit dem, was vor 20 Jahren passiert ist oder vor 15 Jahren noch, dann wird man sagen müssen, dass das natürlich jetzt sehr viel gesitteter zugeht in unserem Sinne von bürgerlicher Sitte und Anstand im R
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Feuilletons
01.04.2011
[…]
Jahr 7,6 Milliarden Euro zusammen. Das ist nicht eben wenig. Was spräche eigentlich dagegen, einen Teil dieser Summe journalistischen Angeboten zukommen zu lassen, die nicht von ARD, ZDF oder
Deutschlandradio
verantwortet werden?" Cem Özdemir fordert im Interview mit Helmut Hartung ebenfalls auf Carta dagegen eine Ausweitung des Programms der öffentlich-rechtlichen Sender - um das schwindenden Interesse
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Feuilletons
09.11.2010
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seit einigen Monaten der Versuch, ein halbwegs aktuelles tägliches Popkulturmagazin von zwei Stunden zu produzieren. Von dem Geld, das in diese zwei Stunden fließt, könnte ein Radiofeuilleton wie
Deutschlandradio
Kultur ungefähr zwei Minuten senden." Besprochen werden eine Dramatisierung des "Zauberbergs" durch Sebastian Hartmann in Leipzig, Ereignisse der Duisburger Filmwoche und eine Jubiläumsshow von
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Feuilletons
17.04.2010
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Ungetüm" empfiehlt), die CD "ABCDEFG" der Antifa-Combo Chumbawamba, Paolo Restanis Einspielung von John Fields Klavierkonzerten, Hermann Wolfgang von Waltershausens Oper "Oberst Chabert", die das
Deutschlandradio
heute Abend senden wird. In Bilder und Zeiten besucht Andreas Platthaus Sakebrauer in Kyoto. Wiebke Hüster porträtiert den Choreografen und neuen Direktor des "Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg"
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Feuilletons
25.02.2010
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hätte. Wir möchten auf zwei prä-Hegemann-Artikel hinweisen, die sich genau mit diesen Fragen beschäftigen: Was "Intertextualität" erklärte der Literaturkritiker Helmut Böttiger im März 2008 im
Deutschlandradio
in einer kurzen Buchbesprechung sehr anschaulich. Es ging um ein schmales Bändchen mit drei Erzählungen über die selbe Geschichte. Der Ursprungstext war von Imre Kertesz, der eine Zugfahrt von
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Feuilletons
29.01.2010
[…]
Ein etwas verspäteter Nachtrag: Micha Brumlik verteidigt im Gespräch mit Britta Bürger vom
Deutschlandradio
den Vergleich von Islamophobie und Antisemitismus: "Ich finde, dass Wolfgang Benz, was die sozialpsychologische Sache angeht, mit seinem Vergleich der heutigen Islamfeindlichkeit und der Judenfeindschaft des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts völlig recht hat. Es geht hier zunächst einmal
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Feuilletons
28.01.2010
[…]
Im
Deutschlandradio
dachte gestern die Autorin Cora Stephan über den Begriff "Menschenrechtsfundamentalismus" nach: "Je länger ich dieses Wort anschaue, desto fremder schaut es zurück. Denn was kann damit gemeint sein? Die bloße Unart, anderen triumphierend und selbstgerecht die eigenen Tugenden vorzuhalten? Oder das eiserne Beharren darauf, dass die individuelle Freiheit und die körperliche Unversehrtheit
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Feuilletons
12.12.2009
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Meinung. Dirk Maxeiner antwortet auf Achgut: "Kleiner Hinweis unsererseits: Es ist noch viel schlimmer! Auf Achgut veröffentlichen auch Autoren von Spiegel, Stern, Welt, FAZ, Kölner Stadtanzeiger,
Deutschlandradio
und so weiter - und umgekehrt."
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Feuilletons
21.07.2009
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(via Netzpolitik) Lars Reppesgaard, Autor des Buchs "Das Google-Imperium" kommentiert im
Deutschlandradio
die Forderungen der Verlage nach einem Leistungsschutzrecht: "Kassieren wollen die Verleger von Zeitungen und Magazinen übrigens nicht erst, wenn jemand einen kompletten Text reproduziert. Google verweist ja nur auf die Nachrichten, die sie ins Netz stellen. Schon diese Verweise - die sogenannten
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Feuilletons
08.05.2009
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Hetze" angeklagten Autor Nedim Gürsel formiert. Patrick Bahners schwärzt den Kollegen Stefan Koldehoff an, der sich unterstand, seine Recherchen zum "Welfenschatz" sowohl in der Zeit als auch im
Deutschlandradio
zum Besten zu geben. Auf der Medienseite gibt Michael Hanfeld dem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle ein Forum für seine Klage über das im Fernsehen geplante "Kanzlerduell" zwischen Kanzlerin
[…]
Feuilletons
25.07.2008
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Ein sehr instruktives Gespräch über die Zukuft des Buchs im Zeitalter des Kindles (mehr hier) führte für das
Deutschlandradio
Dieter Kassel mit dem Direktor der Leipziger Uni-Bibliothek, Ulrich Johannes Schneider. Das Schreiben wird sich ändern, meint Schneider: "So wie es sehr buchförmige Inhalte gab in der Vergangenheit, wird es dann auch eher rollenförmigere, kursorischere Inhalte in der Zukunft
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Feuilletons
15.07.2008
[…]
e noch dass sie für die SS arbeitete: "Als Mensch sollte sie mit ihrem Verhalten gesehen werden, nicht als Ikone oder Heldin." (Das Ausmaß dieser Menschlichkeit war in einem Stundefeature des
Deutschlandradio
ausglotet worden, dessen Manuskript hier nachzulesen ist.) Thomas Kielinger holt auf der Kulturaufmacherseite historisch weit aus, um die heutige Krise der Anglikanischen Kirche zu erklären (die
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