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Deutscher Film
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.02.2011
[…]
Ableben sammelt. Stephan Speicher hat sich die Abschlussvorlesung des Pädagogen Heinz-Elmar Tenorth angehört. "Junges politisches Kino" hat Anke Sterneborg in der Berlinale-Sektion "Perspektive
Deutscher Film
" gesehen. In der SZ am Wochenende erzählt Heribert Prantl die Geschichte der Gleichberechtigung in Deutschland und kommt zu dem Schluss: "Ohne Gesetze kommt sie nicht voran. Und ohne Quoten bleibt
[…]
Feuilletons
29.08.2007
[…]
Bei Dirk Schümer hält sich die Vorfreude auf die Filmfestspiele in Venedig (Website) in Grenzen: Kein
deutscher Film
dabei, aber "neun von zweiundzwanzig Wettbewerbstiteln kommen aus, handeln von, werden dominiert von, zehren von, werden bezahlt von: Amerika." Weitere Artikel: In der Leitglosse schimpft jvo. über eine Brüsseler Ausstellung mit "Yps"-würdigen Leonardo-Imitaten. Hansgeorg Hermann
[…]
Feuilletons
01.09.2006
[…]
können." Weitere Artikel: Peter Zander berichtet von den Filmfestspielen in Venedig. Katharina Dockhorn stellt die neuen Richtlinien der Filmakademie vor, die vorgeben sollen, wann ein Film ein
deutscher Film
ist und sich um die entsprechenden Preise bewerben darf. Hanns-Georg Rodek berichtet über die neuesten Zahlen der Filmindustrie. Außerdem schreibt er den Nachruf auf Glenn Ford. Morgen besucht
[…]
Feuilletons
20.07.2006
[…]
iranische Regisseur-Dynastie Makhmalbaf beim Münchner Filmfest. Peter Körte liest ein Lexikon über Fußball im Film. Und Michael Althen beklagt eine undurchsichtige Preisvergabe beim Förderpreis
Deutscher Film
, der auf dem Münchner Filmfest vergeben wird und unter zu großem Einfluss der Sponsoren leidet. Auf der Medienseite verzeichnet Michael Hanfeld - leider wohl nicht so aussichtsreiche - Widerstände
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Feuilletons
09.02.2006
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manchmal einen höheren als in der Türkei. Man stimmt sich in der Familie ab. Auch gelten Liebesheiraten als notorisch instabil." Die heute beginnende Berlinale zeigt mehr deutsche Filme denn je. Ein
deutscher Film
geht ins Oscar-Rennen. Und trotzdem ist die deutsche Filmindustrie unzufrieden. In Teil zwei der SZ-Serie über die Kinobranche im Wandel sieht Tobias Kniebe den Grund dafür im System selbst begründet:
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Feuilletons
22.04.2005
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verkauft werden konnte, alle Erwartungen. In Japan wird das Drama mit Bruno Ganz als gebrochenem Adolf Hitler mit fünfzig Kopien in die Kinos kommen. In dieser Größenordnung ist dort noch nie ein
deutscher Film
gestartet worden. Man weiß zwar um die Verbrechen der Nationalsozialisten. Dennoch scheint man von Hitler fasziniert zu sein wie etwa von Hannibal Lecter, dem Serienmörder im Film 'Das Schweigen
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Feuilletons
29.04.2004
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Jüngeren die sympathischste und verständnisvollste Hölle, die sich diese nur wünschen können." Nach elf Jahren wurde mit Hans Weingartners Film "Die fetten Jahre sind vorbei" erstmals wieder ein
deutscher Film
nach Cannes eingeladen. Wir sind nicht dankbar, ruft Katja Nicodemus den Festivalleitern zu. "Cannes muss uns dankbar sein. Dafür, dass in Deutschland seit Jahren ein Kino vor sich hin wächst,
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Feuilletons
22.04.2004
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die Antifa und Feministinnen waren, als Thor Kunkel vorgestern (am 20. April!) im IG-Farben-Haus der Frankfurter Uni las. Beglückt wird gemeldet, dass zum ersten Mal seit elf Jahren wieder ein
deutscher Film
in Cannes läuft: Hans Weingartners "Die fetten Jahre sind vorbei". Manfred Wundram fürchtet schweren Schaden für die räumliche Erscheinung des Schwäbisch Gmünder Münsters. Zwei Rampen sollen
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Feuilletons
16.02.2004
[…]
erin gerade in 'Was das Herz begehrt' gesehen hat, kann ermessen, dass dieser Satz aus ihrem Munde schätzungsweise genausoviel wert ist wie die Auszeichnung selbst. Denn wann hätte zuletzt ein
deutscher Film
ein solches Lob erfahren? Rock 'n' Roll ist alles, was deutsches Kino in der Regel nicht ist: kraftvoll, energisch, drangvoll, laut, mit Rhythmus im Blut. Den Satz kann sich Akin definitiv übers
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Feuilletons
24.12.2003
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Volker Breidecker stellt das neue, Pionierarbeit leistende Museum der Okkupation in Tallinn vor. Gerhard Bläske weiß zu berichten, dass "Good Bye, Lenin!" in Paris so "eingeschlagen" hat wie kein
deutscher Film
mehr seit "Christiane F.". Jörg Häntzschel gratuliert Richard Artschwager, dem "Tischler der Täuschungen", zum Achtzigsten. Und wer sich zum Fest die Familie abgewöhnen will, dem empfiehlt die
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Feuilletons
22.05.2003
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Volker Schlöndorff befasst sich mit der Frage, warum seit Jahren kein
deutscher Film
mehr im Wettbewerb von Cannes lief und stellt fest, dass dieses Problem in einem größeren Zusammenhang zu sehen sei: "Beunruhigender als der Geschmack der Jury ist das Schließen der kulturellen Grenzen, während Wirtschaft und Währungen miteinander verschmelzen. Jeder Europäer sieht neben amerikanischen Filmen nur noch
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Feuilletons
13.06.2002
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gen, als dass er sie noch unter Kontrolle hätte." Vor der Verleihung der Bundesfilmpreise meldet sich Andreas Kilb mit einem "Zwischenruf zur desolaten Lage". Seit über zehn Jahren ist kein
deutscher Film
mehr eines internationalen Preises gewürdigt worden - Kilb vermutet, dass es weniger an den internationalen Juroren als am deutschen Film liegt. Auch die deutsche Kritik bekommt ihr Fett weg: "Die
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Feuilletons
28.02.2002
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es um Reformen der staatlichen Filmpolitik ging, genauer um die Gründung neuer Institutionen, und zwar um drei. Enno Patalas nannte sie 1962 in der Zeitschrift Filmkritik: eine Stiftung 'Junger
Deutscher Film
', eine zentrale deutsche Cinemathek und eine Filmakademie. Der erste Schritt, der dem Manifest folgen sollte, war die Institutionalisierung der Manifestanten im Kampf gegen die Pfründenpolitik
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Feuilletons
01.02.2002
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dasselbe wie erotisch, und Aktmalerei nicht Geschlechtsaktmalerei." Viel interessanter das Interview mit dem Regisseur Dominik Graf, dessen neuer Film "Der Felsen" (mehr hier und hier - komisch: ein
deutscher Film
, über den man Informationen nur auf Englisch findet) auf der Berlinale zu sehen sein wird. Über die anhaltende deutsche Filmmisere meint er: "Andererseits heißt es dann auch: wir wollen jetzt ganz
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