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Stichwort
Richard David Precht
40 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
29.06.2010
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Christian Wulff bekennt, er würde gerne von den großen Geistern unserer Tage beraten: "Ist man erst einmal Schlossherr im Bellevue, dann sucht man den Voltaire unseres Zeitalters und findet
Richard David Precht
." Weitere Artikel: Recht kurz und knapp macht Regina Mönch der Berliner Kommunismus-Konferenz (Website), sich auf Argumente eher nicht einlassend, den Prozess. Alexandra Kemmerer beobachtet
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Feuilletons
10.06.2010
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gegenüberstanden." Pisa-Katastrophe. Weiteres: Die 27-jährige Nina Pauer erklärt, dass ihre Generation eigentlich nur eine Angst kennt: über ihre Angst zu reden. Der Philosoph und Alleserklärer
Richard David Precht
hat herausgefunden, dass die Bundesrepublik ihre beste Zeit hinter sich hat: "Demokratien, auch die bundesdeutsche, altern eher schlecht." (Wir vermissen auch sehr diese Lässigkeit der Fünfziger
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Feuilletons
09.12.2009
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Tyrann" am Hamburger Thalia Theater, Bizets "Carmen" unter Daniel Barenboim und mit der neuen Sensationssängerin Anita Rachvelishvili in Mailand und Bücher , darunter ein Buch des Modephilosophen
Richard David Precht
über "Liebe" (nach Kräften verrissen von Malte Dahlgrün). Auf Seite 3 gehen Matthias Drobinski und Camilo Jimenez ein Jahr nach der Aufhebung der Exkommunikation der Piusbrüder noch einmal
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Magazinrundschau
01.11.2009
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alles ist übersichtlicher und man kann die Texte jetzt vernünftig lesen. Andererseits kam so etwas, wie bei der Titelgeschichte früher nicht vor. Der derzeit wirklich omnipräsente Alleserklärer
Richard David Precht
gibt darin eine geistesgeschichtliche Einführung ins große Titelthema "Glück" - als Online-Leser wird man dabei jedoch nach rund einem Drittel des Artikels rüde aus der Lektüre gerissen und
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und Kwame Anthony Appiah, die sich gleichfalls ums Lebensglück drehen und darum, wie man's erlangt. Und auch Aguigah beginnt mit Precht: "Die Beobachtung des Philosophen und Bestsellerautors
Richard David Precht
ist eindeutig: Die Frage nach dem Lebensglück markiert die Geburt der abendländischen Philosophie, doch die real existierende Hochschulphilosophie der Gegenwart hat sie aus dem Blick verloren
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Feuilletons
03.11.2009
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Der Publizist
Richard David Precht
hat in einer Rede auf den Münchner Medientagen (die leider nirgends nachzulesen ist) Artenschutz für die etablierten Medien, besonders die Zeitungen gefordert. Der Medienwissenschaftler Stefan Münker repliziert im Perlentaucher: "Wer, wie Precht, glaubt, die mediale Öffentlichkeit sei wesentlich ein Ort der thematischen Gleichschaltung, der muss vielleicht auch nur
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Feuilletons
29.10.2009
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Umverteilung. In Times mager schüttelt sich Christian Thomas angesichts sepiafarbener Simulationen des künftigen Stadtschlosses. Daland Segler berichtet von den Medientagen in München, bei denen
Richard David Precht
eine durch das Internet fragmentierte Öffentlichkeit heraufziehen sah sowie ein "individualisiertes Kollektiv vereinzelter Masseneremiten". Besprochen werden die Houdon-Ausstellung "Die sinnliche
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Feuilletons
29.10.2009
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Jürg Altwegg informiert über Relaunchs als - bisher zum Teil erstaunlich erfolgreiche - Maßnahmen wichtiger Tageszeitungen in Frankreich. Bei den Medientagen in München machte der Modephilosoph
Richard David Precht
zur Freude der Verleger, wie Henning Peitsmeier berichtet, das Internet als Schuldigen an der "Fragmentierung der Gesellschaft" aus - und forderte einen Artenschutz für "große, meinungsführende
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Feuilletons
17.09.2009
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Taschenspielertrick", bescheidet Thea Dorn die Intellektuellen, deren Forderung im Freitag nach einem Abzug aus Afghanistan beinahe ohne Reaktion verklungen wäre. Vor allem aber bringt sie das von
Richard David Precht
(im Spiegel) und Martin Walser (in der Zeit) angebrachte Argument auf die Palme, mit dem Einsatz werde die Sicherheit der Bundesrepublik "fahrlässig" aufs Spiel gesetzt: "Zwar hält man den Westen
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Feuilletons
10.09.2009
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Kinderpornografie oder Cyberterrorismus... Wer glaubt, das Internet sei ein bloßes Massenmedium wie Radio oder Fernsehen, der irrt." Der Wahlkampf findet jetzt auch im Feuilleton nicht statt.
Richard David Precht
, Autor und Philosoph, beklagt die "Maxima Amoralia" von Finanzmarkt und Politik. Selbst die Bürger seien nurmehr Investmentmanager ihrer selbst: "Gibt es eine Politik für Menschen, die die
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Feuilletons
05.06.2008
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aktion von Jutta Brückner in Berlin, Woody Allens nicht mehr ganz neuer Thriller "Cassandras Traum", die autobiografische Dokumentation "Lenin kam nur bis Lüdenscheid" von Andre Schäfer und
Richard David Precht
, Heinz Peter Schwerfels Arte-Kunst-Dokumentation "Berlin - arm, aber sexy" sowie Albert Serras nun auf DVD greifbarer Don-Quijote-Film "Honor de Cavalleria". Und Tom.
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Magazinrundschau
01.11.2006
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Gefühl beim Anfassen - solche Dinge werden plötzlich Teil der Tierbeschreibung." Außerdem geht Manfred Schneider der Frage nach, wie die Tier-Fotografie unseren Blick auf Tiere geprägt hat,
Richard David Precht
untersucht den Menschen in seiner Eigenschaft als fleischfressendes Raubtier, und Cord Riechelmann nähert sich dem animalischen Bewusstsein. Auch in der Netzkarte geht es tierisch zu: Aram
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Magazinrundschau
01.05.2006
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er und schwedische Kulturattache in Berlin, Aris Fioretis, huldigt der Couch. Philosoph Slavoj Zizek sieht sich durch die Psaychoanalyse vor allem von dem Zwang befreit, genießen zu müssen.
Richard David Precht
folgt dem Neurowissenschaftler Eric R. Kandel auf dessen Suche nach Es und Über-Ich im Gehirn.
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Magazinrundschau
01.09.2005
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zusammenbringen, und muss zu ihrem Bedauern feststellen, dass von der "einstigen emanzipatorische Kraft der Hybriden" nicht viel übrig ist. Und Stephan Wackwitz (Leseprobe aus "Neue Menschen") und
Richard David Precht
erinnern sich an die Süffisanz, mit der die Achtundsechziger den Neuen Menschen auf politische Weise schaffen wollten. Weitere Artikel: Daniel Kothenschulte ist hin und weg von Tim Burtons
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Feuilletons
17.09.2004
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Journalisten trotz Wahrung der "guten journalistischen Tradition des audiatur et altera pars" von Schlägertrupps heimgesucht und ins Gefängnis gesteckt werden. Auf der letzten Seite freut sich
Richard David Precht
über das neue Haus für die Elefanten im Kölner Zoo. Dieter Bartetzko erzählt die Geschichte der Synagoge von Speyer, die vor genau 900 Jahr geweiht wurde und heute bis auf Überreste zerstört
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Magazinrundschau
01.01.2004
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kurz bevor - wieder nach Ostindien zu fahren, die beiden ältesten Kinder aber bei einer holländischen Pflegefamilie zurückzulassen, damit sie nicht 'verindischen'." In "Beiseite" bespricht
Richard David Precht
Aleksandar Hemons "wunderbaren" Roman "Nowhere Man". Lesen dürfen wir außerdem Franz Schuhs Kriminal. Nur im Print: der Schwerpunkt ist dem "Hassgeliebten Österreich" gewidmet. Sigrid Löffler
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