zuletzt aktualisiert 17.05.2024, 14.03 Uhr
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Presseschau-Absätze
Stichwort
Buchmesse
4 Presseschau-Absätze
Efeu
24.03.2023
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Philipp Reemtsma mit seiner Biografie über Christoph Martin Wieland und Carolin Amlingers und Oliver Nachtweys Studie "Gekränkte Freiheit". Die ganze Liste hier und hier. "Der Preis der Leipziger
Buchmesse
wird am 27. April verliehen. Nachdem die Messe drei Jahre in Folge pandemiebedingt ausfallen musste, soll sie in diesem Jahr unbedingt stattfinden." Au0erdem: Die SZ bespricht neue Kinderbücher.
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9punkt
07.02.2022
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In der Welt liefern sich Richard Kämmerlings und Mladen Gladic ein pro und kontra für die großen Buchmessen. Wir brauchen sie, meint Kämmerlings, denn "ohne den Betrieb, jenes feine, unübersichtliche
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9punkt
06.11.2021
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Freiheit des Wortes auch für rechte Verlage gelten lassen (die er allerdings nicht genauer definiert oder von rechtsradikalen oder rechtsextremen abgrenzt). Aber, meint er in der Diskussion um die
Buchmesse
: "Einen größeren Propaganda-Dienst als ihren Rauswurf kann man diesen Leuten gar nicht erweisen, woran ein Antifaschismus, dem es nicht um die narzisstische Selbstinszenierung, sondern um eben die
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9punkt
22.10.2021
[…]
Die Satzung der
Buchmesse
"sieht vor, dass der Veranstalter 'keinerlei Zensur' ausübt und dass eine Ausstellung von Werken nur dann unzulässig ist, wenn deren 'Herstellung, Verbreitung oder Einfuhr von Gerichten der Bundesrepublik Deutschland verboten' worden ist", schreibt Maria Delius in der Welt zum Buchmessen-Boykott verschiedener AutorInnen (Unsere Resümees). Auch Jasmina Kuhnkes Verweis auf Bedrohung
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Abläufe besitzen, rhetorisch aus einem neurechten Verlagsstand als solchem nicht einen Nazi-Aufmarsch zu machen und daraus dann eine Legitimation für einen Boykott zu begründen; zu suggerieren, die
Buchmesse
bereite geradezu bereitwillig Rassisten eine breite Bühne, ist schlicht unredlich. Letztlich zeigt sich eine Verschiebung: wie der aufgeklärte Öffentlichkeitsbegriff angegriffen wird durch die Impulse
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