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Stichwort
Bruttosozialprodukt
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.12.2012
[…]
Was den Deutschen zu Silvester "Dinner for One", ist den Russen die melancholische Komödie "Ironie des Schicksals", die seit den 70ern jährlich am 31.12. im russischen Fernsehen läuft, erklärt Frank N
[…]
Feuilletons
29.12.2010
[…]
kale Jobbik ist zumindest bisher isoliert worden, sodass das Tempo nur von Fidesz und Viktor Orban diktiert wird." Die bhutanische Journalistin Sonam Pelden erzählt, wie ihre Regierung das
Bruttosozialprodukt
durch das Bruttosozialglück ersetzen will und dafür einen Katalog mit 72 Indikatoren erstellt hat: "Der Versuch, das Glück mit immer präziseren Formeln zu berechnen, hat leider einen großen Nachteil:
[…]
Feuilletons
31.03.2009
[…]
Märkten spielt, hat Arno Widmann in Bruce C. Greenwalds und Judd Kahns Buch "Globalization" gelernt: "Der Grund ist, so die Autoren, einfach: Es ist der steigende Anteil von Dienstleistungen am
Bruttosozialprodukt
. Die sind nämlich kaum zu transportieren. Es gibt tatsächlich die viel beschworenen indischen Röntgenärzte, die für billigstes Geld im Auftrage amerikanischer Krankenhäuser Röntgenaufnahmen auswerten
[…]
Feuilletons
14.11.2007
[…]
Peter Michalzik erklärt, weshalb die geschmähte Lokführergewerkschaft GDL die zur Zeit "wichtigste bewusstseinsbildende Kraft" in Deutschland ist. "Die einzige Gruppierung, die neben Lokführern und K
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Feuilletons
19.05.2007
[…]
Vorfahren begeben. Jens Bisky stellt fest, dass die Politik die erstaunliche Wirtschaftskraft der "creative industries" - Journalismus, Werbung, Verlage etc. - entdeckt hat, deren Anteil am
Bruttosozialprodukt
sogar den der Chemieindustrie übersteigt. Am Beispiel der neuen Platte der Waterboys denkt Jens-Christian Rabe über das Abrutschen einst wichtiger Rockbands in die Bedeutungslosigkeit nach.
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Feuilletons
05.08.2006
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Werner Spies schreibt einen wunderbaren Artikel über seine Begegnung mit Arno Breker 1975 in Paris und die Klassik, mit der sich Breker, aber auch Picasso (L'homme au mouton) auseinandersetzten. Auf
[…]
Feuilletons
13.08.2005
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New York und anderswo berichtet Andrian Kreye: "Seit dem 11. September ist eine Industrie mit milliardenschweren Umsätzen entstanden, die der Wirtschaftskritiker Jeremy Rifkin als 'negatives
Bruttosozialprodukt
' bezeichnet, weil sie keine Produktivität und Wachstum schaffen, sondern Dynamiken freisetzen, die einer Gesellschaft eher schaden. Begeistert berichten CNN und Fox News dieser Tage über all
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Feuilletons
23.05.2005
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Faruk Sen, Leiter des Essener Instituts für Türkeistudien, erklärt auf den Forumsseiten, warum in der Türkei die Skepsis über den EU-Beitritt wächst: Ausnahmeregelungen und Schutzklauseln der Union in
[…]
Feuilletons
10.09.2004
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die einzige Bademode aus "unerschwinglichen Sonnenbrillen und, besonders verstörend, Designerhaut" besteht: "Hier lagen Nackte, die, wie wir sehen konnten, ohne mit der Wimper zu zucken, das
Bruttosozialprodukt
von Ecuador für Botox mit Trüffelduft ausgeben würden - wenn sie überhaupt noch mit einer Wimper zucken konnten. Sie waren nicht nur nackt, sie waren enthüllt. Ehefrauen räkelten sich kunstvoll
[…]
Feuilletons
15.01.2004
[…]
Martina Meister berichtet, dass Frankreichs wissenschaftliche Elite Jacques Chirac kollektiv mit "Brain drain", also Rücktritt droht, sollten die finanziellen Zuwendungen für Forschungseinrichtungen w
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Feuilletons
15.07.2002
[…]
militärischen Omnipotenz kommt die ökonomische Dominanz. Amerikas Wirtschaft ist doppelt so stark wie die des schärfsten Konkurrenten Japan, und der Bundesstaat Kalifornien allein erwirtschaftet ein
Bruttosozialprodukt
, das größer ist als das von Frankreich und nur wenig kleiner als das britische. Technologisch können die Vereinigten Staaten mit jedem denkbaren Rivalen mithalten, fünfundsiebzig Prozent aller
[…]
Feuilletons
17.07.2001
[…]
und die Intensität politischer Kontrolle und legitimieren zugleich ihre soziale Verantwortungslosigkeit: Innerhalb von zehn Jahren ist der Anteil der öffentlichen Ausgaben im Verhältnis zum
Bruttosozialprodukt
von 34,2 auf 19,3 Prozent zurückgegangen. Wo der Staat seine Macht bewahren will, ist er kompromissloser Leviathan. Wo er Fürsorge leisten müsste, spielt er den Drückeberger und verweist auf
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