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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Booker Prize
66 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 5
Magazinrundschau
09.10.2009
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Besprochen werden die Uraufführungen neuer Stücke in London, die sich mit Enron und der Finanzkrise befassen sowie Bücher, darunter der historische Roman "Wolf Hall", mit dem Hilary Mantel den Man
Booker Prize
gewann und Peter Maass' Sachbuch "Crude World" (dt. "Rohe Welt"K; Verlagsseite) über die verheerenden gesellschaftlichen Wirkungen, die das Öl in den Staaten anrichtet, die es besitzen.
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Feuilletons
02.02.2009
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icht werden. Kaum hatten ihre Memoiren eingeschlagen, erschien von Price der Roman 'Crystal' - von dem sich 2007 dann mehr Exemplare verkauften sollten als im selben Jahr von sämtlichen für den
Booker Prize
vorgeschlagenen Titeln." Wobei Price freimütig zugebe, einen Ghostwriter zu beschäftigen. Jürgen Tietz sieht in Dominique Perraults Erweiterungsbau für den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg
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Feuilletons
16.10.2008
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setzt ganz auf Schriftsteller vom Schlage Uwe Tellkamps: "Sind doch Autoren, die dicke Bücher schreiben, die personifizierte Obstruktion gegen den Trend zum E-Book." Georges Waser berichtet über den
Booker Prize
für den indischen Autor Aravind Adiga (hier eine Leseprobe aus seinem Roman "Der Weiße Tiger"). Aus Paris meldet Marc Zitzmann, dass jetzt auch die Comedie francaise Widerstand gegen den Plan a
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Feuilletons
16.10.2008
[…]
Absolut vorbildlich findet Ina Hartwig den
Booker Prize
für Aravind Adiga und seinen "schockierend amüsanten" Roman "Der Weiße Tiger": "Adiga ist bereits der vierte Inder, der - nach Salman Rushdie, Arundhati Roy und Kiran Desai - die höchste Auszeichnung des Empire für einen Roman erhält. Empire: that's it." Im Interview spricht Ilija Trojanow über seine Buchreihe "weltlese - Lesereisen ins Unbekannte":
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Feuilletons
14.07.2008
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(für Abriss) auf alten Häusern und die vielen Baukräne eindrucksvoll Zeugnis ablegen." In der Times mager freut sich Arno Widmann über die Wahl von Salman Rushdies "Mitternachtskinder" zum besten
Booker-Prize
-Buch, für das Rushdies Agent gerade mal einen Vorschuss von 1500 Pfund ausgehandelt hatte. Besprochen werden eine Ausstellung fantastischer Kunst in der Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg, Hans
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Feuilletons
18.10.2007
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berichtet von den Leipziger Jazztagen. Bei ihrem Blick in deutsche Zeitschriften hat Ingeborg Harms unter anderem ein Ezra Pound gewidmetes Schreibheft gelesen. Gina Thomas porträtiert die irische Man-
Booker-Prize
-Gewinnerin Anne Enright. Nina Rehfeld hat Sun City besucht, die älteste Seniorengemeinde der USA. Gemeldet wird, dass die gestrige FAZ-Meldung, die Suhrkamp-Eigner Hans Barlach und Claus Grossner
[…]
Feuilletons
14.06.2007
[…]
Weiteres: Horst Wernicke gedenkt des französischen Dichters Rene Chars, der heute hundert Jahre alt geworden wäre.Gemeldet wird, dass der nigerianische Autor Chinua Achebe in diesem Jahr den Man
Booker Prize
erhält. Thomas Meder würdigt den verstorbenen Film-, Kunst- und Medienkritiker Rudolf Arnheim. Besprochen werden eine Ausstellung zu Ernst Ludwig Kirchner in den Chemnitzer Kunstsammlungen, Robert
[…]
Feuilletons
12.10.2006
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Hamburger Filmfest, wo es unter anderem eine Dokumentation über den Auschwitz-Lagerfotografen Wilhelm Brasse zu sehen gab. Kiran Desai ist für ihren Roman "Erbin des verlorenen Landes" vorgestern der
Booker Prize
zugesprochen worden, meldet Wieland Freund. Uwe Schmitt stellt David Leafs und John Scheinfelds auf dem vergangenen Toronto-Filmfestival gezeigten Dokumentarfilm "The U.S. vs John Lennon" vor, der
[…]
Feuilletons
12.10.2006
[…]
aufgelehnt habe... Was für ein peinliches Werbegeschwätz - hat es gute Literatur nötig, sich derart zu verkaufen? Unwillkürlich denkt man daran, dass Graham Greene sich geweigert hatte, für den
Booker Prize
nominiert zu werden." Bedrückend fand Samuel Herzog bei seinem Gang durch die Ausstellung von Pablo Picassos Spätwerk in der Wiener Albertina dessen von "Hyperaktivität und Sarkasmus" gezeichneten
[…]
Feuilletons
11.10.2006
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Staatstheater Kassel und Bücher, darunter der Roman "Das böse Mädchen" von Mario Vargas Llosa sowie der Roman "Erbin des verlorenen Landes" von Kiran Desai, die für dieses Buch den diesjährigen
Booker Prize
bekommt, wie heute bekannt wurde (mehr zu den Rezensionen in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
05.09.2006
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Restlos begeistert zeigt sich Thomas David von John Banvilles neuem, mit dem
Booker Prize
ausgezeichneten Roman "Die See": "'Die See' ist eines von John Banvilles schönsten Büchern, sein stilles, gänzlich unprätentiöses und von wenig äußerer Handlung beschwertes Meisterwerk, in dem es dem Autor aufs Überzeugendste gelingt, die motivischen Strömungen früherer Bücher in den unaufhaltsamen, letztlich
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Buchmacher
15.12.2005
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spanischsprachigen Welt. Der Whitbread Konzern will keine Literatur mehr fördern: In 2006 verleiht das Unternehmen den insgesamt 50.000 Pfund schweren Whitbread Book of the Year Award, neben dem Man
Booker Prize
der renommierteste britische Literaturpreis, zum letzten Mal. Das bundesweit erste "virtuelle Literaturhaus" geht in Bremen an den Start. Der Umsatz mit Zeitungen und Zeitschriften ist, nach Angaben
[…]
Buchmacher
13.10.2005
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FAZ-Gruppe gehörenden Verlage DVA, Kösel und Manesse gekauft. Bisher hat das Kartellamt noch kein grünes Licht gegeben. Der irische Autor John Banville wurde für seinen Roman "The Sea" mit dem
Booker Prize
- er gilt als britisches Gegenstück zum amerikanischen Pulitzer Preis - geehrt. Im Herbst 2006 soll das prämierte Buch in deutscher Übersetzung bei Kiepenheuer & Witsch erscheinen. Mehr zu Banville
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Feuilletons
12.10.2005
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Auf der Medienseite stellt Uschi Treffer den Münchner Spotlight-Verlag vor, europäischer Marktführer für Sprachlernzeitschriften. Im Literaturteil informiert Alexander Menden, dass der mit dem
Booker Prize
ausgezeichnete Schriftsteller John Banville bei den englischen Buchmachern nur mit einer Quote von eins zu sieben geführt wurde. Gustav Seibt fragt sich nach der Berliner Diskussionsrunde, in der
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Feuilletons
12.10.2005
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umwandelten, ist enorm. Das ist ein Grund dafür, warum die stärkste Partei des Landes 'Recht und Gerechtigkeit' heißt und die Linke noch im Abseits ist." Im Feuilleton begrüßt Sebastian Domsch den
Booker Prize
für den irischen Autor John Banville, der sich mit seinem Roman "The Sea" in einem "Foto-Finish" gegen Kazuo Ishiguro durchgesetzt hat. Dirk Knipphals erwartet von der Großen Koalition hochgekrempelte
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