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Booker Prize
Rubrik: Magazinrundschau - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
13.09.2014
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Howard Jacobson wurde mit seinem Roman "Die Finkler-Frage", der den Booker-Preis erhalten hat, auch einem breiteren deutschen Publikum bekannt. Nun ist er mit seinem neuen Roman "J" zum zweiten Mal fü
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Magazinrundschau
22.10.2012
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lesenswerten Porträt auf den neuesten Stand über Ai Weiwei, der selbst ein Editorial beisteuert. Online findet sich auf den Seiten des New Statesman überdies ein langes Porträt über die doppelte
Booker-Prize
-Trägerin Hilary Mantel.
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Magazinrundschau
02.07.2012
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Booker-Prize
-Gewinner Aravind Adiga empfiehlt seinen Lieblingsroman über Mumbai, den bereits 1979 erschienen Roman "Shikari" von Yashwant Chittal, den, was Adiga kaum glauben und unbedingt ändern will, kaum jemand kennt. Das Buch handelt von einem Mann, der auf Grund einer ihm undurchsichtigen Anklage seine Spitzenposition in einem Chemieunternehmen verliert. Die Nähe zu Kafka ist dabei klar ersichtlich
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Magazinrundschau
09.10.2009
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Besprochen werden die Uraufführungen neuer Stücke in London, die sich mit Enron und der Finanzkrise befassen sowie Bücher, darunter der historische Roman "Wolf Hall", mit dem Hilary Mantel den Man
Booker Prize
gewann und Peter Maass' Sachbuch "Crude World" (dt. "Rohe Welt"K; Verlagsseite) über die verheerenden gesellschaftlichen Wirkungen, die das Öl in den Staaten anrichtet, die es besitzen.
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Magazinrundschau
19.08.2005
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Die letzte Ehre erweisen, aber nicht im weltlichen oder im geistlichen Sinne des Wortes, nein, sondern um weder den Ort noch die Existenz dieser Menschen zu vergessen." Der kanadische Autor und
Booker-Prize
-Träger Yann Martel erklärt im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Laszlo L. Szigeti, warum Identität komplexer ist, als die nationalen und sprachlichen Schubladen, in die man sie oft hine
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Magazinrundschau
06.03.2005
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Bedeutungslosigkeit unter Briten in den Bereich der hohen Künste fortgepflanzt", vermutet Benjamin Markovits. Seine Überlegungen fußen auf der monatelangen Diskussion in England, ob man den Man
Booker Prize
(die Finalisten sind ausgewählt) denn internationalisieren dürfe. "Tony Blair spielt die zweite Geige an der Seite von Bush, und daraus scheint zu folgen, dass Schriftsteller wie Ian McEwan und
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Magazinrundschau
31.10.2004
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mit psychischen Problemen im Bestrafungstrakt der Bedford Hills Correctional Facility Selbstmord begangen hat. Die New York Times Book Review: Fragt man Anthony Quinn, hat Alan Hollinghurst den
Booker Prize
vollauf verdient. "The Line of Beauty" preist er als "herausragendes" Stück Literatur mit einem großartigen Aufgebot an Charakteren, in dem zum ersten Mal auch Frauen prominent vertreten sind.
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Magazinrundschau
22.10.2004
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Studenten genau das bot, wonach sie suchten." Weitere Artikel: "'Ich rufe Sie an um zu fragen, ob Sie vielleicht daran interessiert wären, die Möglichkeit zu erwägen, der Jury des diesjährigen
Booker Prize
anzugehören.' Dreimal darfst du raten!" Rückblickend vergleicht Fiammetta Rocco, der literarische Herausgeber des Economist, seine Erfahrung als Booker-Juror mit einem Kurs in Kick-Boxen: die Entdeckung
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Magazinrundschau
22.07.2004
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Ausstauschs im europäischen Maßsstab eine Form zu verleihen." Zu lesen ist außerdem ein Interview mit dem derzeit bekanntesten australischen Schriftssteller Tim Winton (mehr), dessen letzter, für den
Booker Prize
nominierter Roman "Dirt Music" gerade in Frankreich unter dem Titel "Par-dessus le bord du monde" (Rivages) herauskommt (in Deutschland heißt es abwechslungshalber "Der singende Baum"). Der Roman
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Magazinrundschau
20.11.2003
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Cartoon zwar die wohl glaubwürdigste Art ist, Amerika darzustellen, findet aber, dass D.B.C. Pierres cartoon-artige Satire auf das texanische Leben ("Vernon God Little", mit dem er immerhin den
Booker Prize
gewonnen hat) sich zu sehr mit Stereotypen-Lärm begnügt und bei all den Blechbläsern die Pianissimos vergisst. Chalmers Johnson lobt Sterling und Peggy Seagrave vor allem dafür, dass sie selbst
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Magazinrundschau
01.12.2003
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war völlig ihrer Meinung." Wenn D.B.C. Pierre tatsächlich 23 Jahre seines Lebens in Texas verbracht hat, dann zuhause vor dem Fernseher, wettert Michael Lind gegen den diesjährigen Gewinner des
Booker Prize
und seine Texas-Satire "Vernon God Little". Erstens könne kein Satiriker der Welt mit der amerikanischen Realität mithalten und zweitens habe dieser Mann nicht die blasseste Ahnung von Texas. Wovon
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Magazinrundschau
09.11.2003
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über "Vernon God Little" nicht verbergen. Einen "gefährlichen, gewieften, lächerlichen und sehr lustigen" Erstling habe der geheimnisvolle Autor unter dem Pseudonym DBC Pierre (Gewinner des Man
Booker Prize
2003) da abgeliefert. Vernon Gregory Little, dessen bester Freund 16 Mitschüler und dann sich selbst erschossen hat, wird zur Zielscheibe der Lust nach Vergeltung in seiner Stadt. "Die Schreibe
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Magazinrundschau
27.10.2003
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und eine Meditation von Ian Frazier über das Altern, in der er sich vornimmt, "noch sehr lange weiterzumachen". Weitere Artikel: Joyce Carol Oates bespricht den Roman "Vernon God Little" von
Booker Prize
-Gewinner D. B. C. Pierre alias Peter Finlay (mehr hier). Das "unerwartet bewegende" Debüt, schreibt sie, sei "gleichermaßen rau und grüblerisch, vulgär und poetisch, ätzend und gefühlvoll". Vorgestellt
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Magazinrundschau
11.11.2002
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Im Interview spricht der diesjährige
Booker-Prize
-Träger Yann Martel (mehr hier), dessen Gewinnerroman zum Teil in Indien spielt und einen Helden hat, der zugleich Christ, Moslem und Hindu ist, über Indien: "I have always loved India. It's a wonderful, horrible place. India is all lives in one place, India is all emotions in one place, it's an extraordinary, dazzling place, it's all the wonder and
[…]
Magazinrundschau
04.11.2002
[…]
Gerade im Verzicht auf die großen Erklärungen präsentiere sich Indien in seiner post-kolonialen Vielgestaltigkeit. Dazu passend: Beinahe hätte der indische Schriftsteller Rohinton Mistry den Man
Booker Prize
(hier die Website) gewonnen, mehr als ein bisschen Indien aber steckt auch im kanadischen Sieger, dem als Diplomatensohn weit herumgekommenen Yann Martel (hier gibt's Informationen): "Moreover,
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