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Booker Prize
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
17.10.2013
[…]
Marion Löhndorf gratuliert der Neuseeländerin Eleanor Catton zum
Booker Prize
und weist auf eine gravierende Änderung hin, die ab 2014 in Kraft treten soll: Dann wird der Preis auf alle englischsprachigen Länder erweitert. Die britischen Schriftsteller sehen das äußerst kritisch, Jeanette Winterson wird mit den Worten zitiert: "Es ist eine reine Managemententscheidung. Es ist nicht nationalistisch
[…]
Feuilletons
18.10.2012
[…]
Hilary Mantel gewinnt für "Bring up the Bodies" ihren zweiten
Booker Prize
, meldet Marion Löhndorf und tadelt milde die mangelnde Risikobereitschaft der Auswahljury: "Wie schon im Vorjahr bei der Entscheidung für Barnes setzte die Jury auch 2012 nicht auf das Risiko des Neuen oder Experimentellen, sondern ehrte eine etablierte, brillante Autorin mit einem Werk, das sich beim ersten Lesen ohne große
[…]
Feuilletons
20.10.2011
[…]
Dirk Knipphals kommentiert die Verleihung des Man
Booker Prize
an den Schriftsteller Julian Barnes als gute Entscheidung, weil sie eine Debatte losgetreten habe, die es "beiden Seiten, den Lesbarkeitsforderern wie den Lesbarkeitsverächtern, erlaubt, sich zu erregen, ohne genau erklären zu müssen, was für eine Literatur genau sie eigentlich wollen". Michael Baute berichtet über das größte Filmfestival
[…]
Feuilletons
19.10.2011
[…]
Allgemeine Zufriedenheit meldet der Guardian über den
Booker Prize
für Julian Barnes' Roman "The Sense of an Ending". Auch über Barnes artige Dankesrede: "Accepting the prize, Barnes thanked the judges for their wisdom and the sponsors for their cheque. He also offered some advice to publishers: 'Those of you who have seen my book, whatever you think of its contents, will probably agree it is a beautiful
[…]
Feuilletons
20.07.2011
[…]
Thema Hunger auseinandersetzen als westliche Literatur - unter anderem empfiehlt er NoViolet Bulawayos Erzählung "Hitting Budapest", die gerade den Caine Prize gewonnen hat (der als afrikanischer
Booker Prize
gilt). Jonathan Fischer unterhält sich mit Salam Yousry, der in Kairo einen "Complaints Choir" ins Leben gerufen hat, ein probates Mittel, um sich bei Demonstrationen Gehör zu verschaffen (mehr
[…]
Feuilletons
21.05.2010
[…]
aufzutreten: Madonna aber kommt. Alexander Menden meldet, dass der vor dreißig Jahren beim Angeln ertrunkene Autor James Gordon Farrell nun postum für seinen 1970 verfassten Roman "Troubles" den
Booker-Prize
erhält. Michael Frank gratuliert dem Wiener Bauhistoriker und Dichter Friedrich Achleitner zum Achtzigsten. Besprochen werden die Uraufführung der vollständigen Fragmentfassung von Karlheinz
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Feuilletons
02.02.2009
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icht werden. Kaum hatten ihre Memoiren eingeschlagen, erschien von Price der Roman 'Crystal' - von dem sich 2007 dann mehr Exemplare verkauften sollten als im selben Jahr von sämtlichen für den
Booker Prize
vorgeschlagenen Titeln." Wobei Price freimütig zugebe, einen Ghostwriter zu beschäftigen. Jürgen Tietz sieht in Dominique Perraults Erweiterungsbau für den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg
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Feuilletons
16.10.2008
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setzt ganz auf Schriftsteller vom Schlage Uwe Tellkamps: "Sind doch Autoren, die dicke Bücher schreiben, die personifizierte Obstruktion gegen den Trend zum E-Book." Georges Waser berichtet über den
Booker Prize
für den indischen Autor Aravind Adiga (hier eine Leseprobe aus seinem Roman "Der Weiße Tiger"). Aus Paris meldet Marc Zitzmann, dass jetzt auch die Comedie francaise Widerstand gegen den Plan a
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Feuilletons
16.10.2008
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Absolut vorbildlich findet Ina Hartwig den
Booker Prize
für Aravind Adiga und seinen "schockierend amüsanten" Roman "Der Weiße Tiger": "Adiga ist bereits der vierte Inder, der - nach Salman Rushdie, Arundhati Roy und Kiran Desai - die höchste Auszeichnung des Empire für einen Roman erhält. Empire: that's it." Im Interview spricht Ilija Trojanow über seine Buchreihe "weltlese - Lesereisen ins Unbekannte":
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Feuilletons
14.07.2008
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(für Abriss) auf alten Häusern und die vielen Baukräne eindrucksvoll Zeugnis ablegen." In der Times mager freut sich Arno Widmann über die Wahl von Salman Rushdies "Mitternachtskinder" zum besten
Booker-Prize
-Buch, für das Rushdies Agent gerade mal einen Vorschuss von 1500 Pfund ausgehandelt hatte. Besprochen werden eine Ausstellung fantastischer Kunst in der Berliner Sammlung Scharf-Gerstenberg, Hans
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Feuilletons
18.10.2007
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berichtet von den Leipziger Jazztagen. Bei ihrem Blick in deutsche Zeitschriften hat Ingeborg Harms unter anderem ein Ezra Pound gewidmetes Schreibheft gelesen. Gina Thomas porträtiert die irische Man-
Booker-Prize
-Gewinnerin Anne Enright. Nina Rehfeld hat Sun City besucht, die älteste Seniorengemeinde der USA. Gemeldet wird, dass die gestrige FAZ-Meldung, die Suhrkamp-Eigner Hans Barlach und Claus Grossner
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Feuilletons
14.06.2007
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Weiteres: Horst Wernicke gedenkt des französischen Dichters Rene Chars, der heute hundert Jahre alt geworden wäre.Gemeldet wird, dass der nigerianische Autor Chinua Achebe in diesem Jahr den Man
Booker Prize
erhält. Thomas Meder würdigt den verstorbenen Film-, Kunst- und Medienkritiker Rudolf Arnheim. Besprochen werden eine Ausstellung zu Ernst Ludwig Kirchner in den Chemnitzer Kunstsammlungen, Robert
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Feuilletons
12.10.2006
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Hamburger Filmfest, wo es unter anderem eine Dokumentation über den Auschwitz-Lagerfotografen Wilhelm Brasse zu sehen gab. Kiran Desai ist für ihren Roman "Erbin des verlorenen Landes" vorgestern der
Booker Prize
zugesprochen worden, meldet Wieland Freund. Uwe Schmitt stellt David Leafs und John Scheinfelds auf dem vergangenen Toronto-Filmfestival gezeigten Dokumentarfilm "The U.S. vs John Lennon" vor, der
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Feuilletons
12.10.2006
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aufgelehnt habe... Was für ein peinliches Werbegeschwätz - hat es gute Literatur nötig, sich derart zu verkaufen? Unwillkürlich denkt man daran, dass Graham Greene sich geweigert hatte, für den
Booker Prize
nominiert zu werden." Bedrückend fand Samuel Herzog bei seinem Gang durch die Ausstellung von Pablo Picassos Spätwerk in der Wiener Albertina dessen von "Hyperaktivität und Sarkasmus" gezeichneten
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Feuilletons
11.10.2006
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Staatstheater Kassel und Bücher, darunter der Roman "Das böse Mädchen" von Mario Vargas Llosa sowie der Roman "Erbin des verlorenen Landes" von Kiran Desai, die für dieses Buch den diesjährigen
Booker Prize
bekommt, wie heute bekannt wurde (mehr zu den Rezensionen in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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