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Bücher
Stichwort
Blackness
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
12.12.2017
[…]
Against Racism" zitiert: "Im Vereinigten Königreich ist es leichter als in anderen Ländern, über 'Rasse' und ethnischen Hintergrund zu sprechen, sagt Chander. Sie führt dies zum Teil auf die 'Political
Blackness
'-Bewegung in Britannien in den Siebzigern zurück, als ethnische Minoritäten gemeinsam gegen Rassismus protestierten und ein Gespräch über 'Rasse' im Mainstream erzwangen. Als Antwort wurde im Jahr
[…]
9punkt
14.12.2016
[…]
nichts aus, dass Obama an weiße Leute glaubte, sie mussten nur an ihn glauben: an seinen Willen, ihre idealen Selbstbilder für sie zurückzureflektieren, die Welt zu ändern, ohne sie selbst zu ändern,
Blackness
für sie zu ändern, ohne für sie schwarz zu sein. Hier mag eine Rolle gepielt haben, was Coates in seinem Essay als Obamas 'Hybridität', seine 'Doppeltheit' und seine 'bi-rassische' Identität nennt
[…]
Magazinrundschau
01.10.2016
[…]
wenig übrig für die solidarischen Bekundungen der black community für O.J. Simpson, gesteht Ta-Nehisi Coates: Simpson hatte sich in seiner Karriere dem weißen Mainstream so sehr angedient und seine
Blackness
so konsequent geleugnet, dass Coates ihn seinerzeit nicht als seinesgleichen erachtete. Heute schätzt er die Lage anders, aber kaum weniger radikal ein: "Als O.J. Simpson vor der Justiz floh, zu ihr
[…]
Efeu
29.07.2016
[…]
Motive und Fragmente: "Das hier ist eine Oper ... Und bevor ich es vergesse: 'Freetown Sound' ist ungemein politisch. Wer sich in die Vielstimmigkeit eingehört hat, wird mit den Grundproblemen einer
Blackness
konfrontiert, die man sich im Mainstream eines weißen Europas und eines weißen Nordamerikas nicht vorstellen kann." Weitere hymnische Besprechungen brachten zuvor Pitchfork und der New Yorker. Weitere
[…]
Efeu
28.05.2016
[…]
alles, berichtet beglückt Julian Weber in einem ausführlichen Resümee für die taz. Zu den Highlights zählte unter anderem der Auftritt des House-Produzenten Afrikan Sciences, der seinen "Digital
Blackness
"-Sound auf die Bühne brachte: "Effektgeräte und Sequenzer verknüpft er mit Synthesizern. Könnte glatt als elektronische Variante von Sun Ras Keyboard-Alchemie durchgehen. Die endlose Verkabelung seiner
[…]
Magazinrundschau
11.02.2016
[…]
bleiben und vor der Korruption der Assimilierung zurückzuscheuen. Zurückweisung des amerikanischen Traums, des Mittelklasselebens, verstand sich von selbst. Als kulturelles Erbe wurde authentische
Blackness
zu einer Art von Errungenschaft und intellektuellem Kapital für Coates' Hip-Hop-Generation. Du konntest Geld verdienen und es doch aufrechterhalten. Malcom X war ihr Held. An Gewaltlosigkeit glaubte
[…]
Efeu
11.08.2015
[…]
the key marker of being black. Yes, we seek to see people for their character, but we are also primates with a visual capacity and an innate cognitive inclination towards taxonomy and xenophobia.
Blackness
in America is certainly more than tint - but the tint is what everyone, black, white and everything else, can readily see, and always does." Georg Ringsgwandls bei den Volksschauspielen in Telfs
[…]
Magazinrundschau
27.04.2015
[…]
über vermeintliche Konterrevolutionäre bringen können." Außerdem: Hermione Hoby besucht in New York Tony Morrison, die in ihren neuen Roman "God Help the Child" schwarze Schönheit, Missbrauch und
Blackness
als Fetisch verhandelt. Wie immer ist Morrison mit der Welt über kreuz, doch nicht mit sich selbst: "Morrison hat den Begriff "schwarze Autorin" stets begrüßt. "Ich schreibe für Schwarze", sagt sie
[…]
Magazinrundschau
24.05.2012
[…]
mit folgenden Sätzen: "Die Definitionen und Abgrenzungen von
Blackness
breiten sich in vierzig Millionen Richtungen aus - oder geradezu in die Unendlichkeit. Das bedeutet nicht, dass wir
Blackness
hinter uns gelassen haben, sondern dass wird den Begriff
Blackness
als etwas eng Definierbares hinter uns lassen und jedes Konzept von
Blackness
als legitim annehmen. Damit man mich recht versteht: Post-Black
[…]
In einer Besprechung des Buchs "Who's Afraid of Post-
Blackness
?: What It Means to Be Black Now" des Rolling Stone-Autors und Kulturjournalisten Touré geht Darryl Pinckney weit ausholend der Frage nach, ob es im "schwarzen Amerika" wirklich "große Veränderungen" gegeben hat. Touré interviewte für sein Buch 105 Schwarze, überwiegend Männer, und gehört - 1971 geboren - zu einer Generation, die die Bü
[…]
Farbenblindheit: Das ist ein Bankrottbegriff, der eine naives Rassenverständnis in Amerika widerspiegelt. Post-Black bedeutete, dass wir sind wie Obama: verwurzelt in, aber nicht eingeschränkt durch
Blackness
." Außerdem: Nadine Gordimer schreibt über neue Bedrohungen für die Freiheit in Südafrika: seit 2010 gibt es dort strenge Gesetzesvorlagen zum Schutz staatlicher Daten und zur Medienkontrolle. Und
[…]
Feuilletons
24.08.2005
[…]
Besprochen werden ein Benefizkonzert der Bayreuther Festspiele, CDs von Ananda Shankar, der norwegischen Trommlertruppe Batagraf und diverser Gospel-Gruppen wie Campbell Brothers und Sounds of
Blackness
. In einer Randspalte geht es um deutsche Produktionen, darunter von Element of Crime, Kommando Sonnenmilch und Junges Glueck. Außerdem werden Bücher besprochen, darunter der Briefwechsel von Ernst
[…]
Feuilletons
25.06.2005
[…]
Symphonikern als Nachfolger von Kent Nagano. Besprochen werden die Ausstellung "Imagination becomes Reality" der Münchner Sammlung Goetz, Ken Burns' Film über den Boxer Jack Johnson "Unforgivable
Blackness
" und die Berliner Uraufführung von Hans Zenders neuer Oper "Chief Joseph". Auf der Literaturseite verteidigt Jürgen Busche in einer Replik auf einen Aufsatz von Kurt Flasch den Philosophen Martin
[…]
Magazinrundschau
18.11.2004
[…]
als Journalisten noch bescheiden waren: "Danach wurden aus der Presse die Medien". Joyce Carol Oates stellt die ultimative Biografie des Boxers Jack Johnson vor, Geoffrey C. Wards "Unforgivable
Blackness
". Und Richard C. Lewontin bespricht zwei Bücher, die sich mit der Integrität von Wissenschaftlern und der Frage beschäftigen, warum wir ihnen überhaupt glauben sollen.
[…]
Magazinrundschau
06.06.2002
[…]
ethnicity the name 'Parker' has always been, Parker-Spider-Man is always an Other ... it's the pre-existing backdrop of Superman and Batman's deep whiteness that establishes Spider-Man's metaphoric
blackness
. Clark Kent and Bruce Wayne live in palaces of privilege and operate from fantasy cities, Metropolis and Gotham, while working-class Spider-Man is a bridge-and-tunnel person, from Queens, in the real
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