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Presseschau-Absätze
Stichwort
Berliner Kulturpolitik
Rubrik: Feuilletons - 25 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
11.04.2002
[…]
traditionell proarabischen Politik fest, und die Linke gefällt sich in einer Idealisierung des palästinensischen Aufstands. Weiteres: Jens Jessen kommentiert die Lage der
Berliner Kulturpolitik
("Die Lage der
Berliner Kulturpolitik
bleibt aussichtslos.") Tilman Baumgärtel stellt künstlerische Computerspiele wie "Pencil Whipped", "Retro You" und "Homo Ludens" vor. Und Kathrin Luz besucht anlässlich der
[…]
Feuilletons
19.01.2002
[…]
"
Berliner Kulturpolitik
- wird's besser, wird's schlimmer?", fragt Claudia Schwartz. Es wird wohl schlimmer: "Die hochfliegenden Visionen der 'Kulturhauptstadt' stehen im krassen Gegensatz zur Wirklichkeit eines Provinztheaters, das seit drei Jahren strukturelle Änderungen als Geisterbeschwörung betreibt: Man redet von ihnen, um sie von sich fernzuhalten. Nachdem die Opernreform des Vorvorkultursenators
[…]
Feuilletons
12.01.2002
[…]
In der SZ meldet sich Ex-Kultursenator Christoph Stölzl zu Wort, um der
Berliner Kulturpolitik
unter neuer Führung schon vorab die letzte Ehre zu erweisen. Und nicht nur ihr: "Der neue Berliner Kultursenator hat sich, wenn er an den Koalitionsvereinbarungen mitgearbeitet hat, selbst die Schlinge um den Hals gelegt ... Wenn man Wissenschaft und Kultur wegnähme, gäbe es außer der Politik nicht viele
[…]
Feuilletons
05.07.2001
[…]
Stammzellen nachgedacht. Im Interview fordert der Rechtsmediziner Jochen Taupitz hier flexible Gesetze. Auch ein Blick auf Seite 1 könnte lohnen: Ein gewisser Michael Naumann mischt sich da in die
Berliner Kulturpolitik
ein. Er schlägt vor, dass ein gewisser Peter Stein mit seinem "jungen, begabten Ensemble" ein gewisses leerstehendes Thater am Halleschen Ufer übernimmt: "Mit einem Etat von 20 Millionen Mark
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Feuilletons
26.06.2001
[…]
existierte, aber der CDU nicht schadete, im Gegenteil." Und Wolfgang Schreiber ist zuversichtlich gestimmt, nachdem er ein dpa-Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit über die
Berliner Kulturpolitik
gelesen hat: "Wofür tapfere Streiter in der Berliner Kultur, auch ein Mann wie der ausgeschiedene Kultursenator Christoph Stölzl, lange schon plädieren, kommt neuerdings aus dem Mund eines
[…]
Feuilletons
13.06.2001
[…]
diesen klammheimlich-öffentlichen Rollentausch auch legitimieren, die Besucher zum Ausstellungsgut machen und die Künstler und Kuratoren Schlange stehen lassen." Thomas E. Schmidt glaubt in der
Berliner Kulturpolitik
nicht mehr an den Austausch von Senatoren: "Etwas Neues begänne, wenn der Besitzstandswahrung des öffentlichen Dienstes in der Berliner Kultur politisch entgegengetreten würde, um jedenfalls
[…]
Feuilletons
13.06.2001
[…]
'Statements' spannt." Die jungen Künstler müssen sich dort bei der "Young ArtFair" um einen Platz in der Oberliga bewerben. Weitere Artikel: Thierry Chervel entwirft Perspektiven für eine
Berliner Kulturpolitik
unter Kultursenator (sic!) Klaus Wowereit. Wolfgang Scheiber macht sich Sorgen, ob bei all dem Berliner Chaos noch der Vertrag für Simon Rattle bei den Philharmonikern unterschrieben wird.
[…]
Feuilletons
25.05.2001
[…]
von den Bänden gewusst hätte, und weiter bedeutet es ziemlich genau das Gegenteil von 'Ein Deutscher auf Widerruf'." Weitere Artikel: Claudia Schwartz schreibt über die Finanzkrise in der
Berliner Kulturpolitik
? die Zahlen, die sie nennt, 55 Millionen Mark für die Museumsinsel, klingen allerdings angesichts der allerneuesten Meldungen über ein Loch von vier Milliarden Mark bei der Berliner Bankg
[…]
Feuilletons
17.05.2001
[…]
Ein neues Kapitel in der an traurigen Peripetien reichen Geschichte der
Berliner Kulturpolitik
nach der Wende schlägt Jörg Lau auf: Der Masterplan für den Wiederaufbau der Museumsinsel ist gefährdet. Es hat sich eine Finanzlücke aufgetan, weil der Berliner Senat für dieses Jahr EU-Mittel eingeplant hat, die in Wirklichkeit erst in ein paar Jahren freigegeben werden: "Klaus Dieter-Lehmann muss die Sanierung
[…]
Feuilletons
27.04.2001
[…]
Misere der
Berliner Kulturpolitik
. "Im Tanz bleibt Berlin die Hauptstadt der Ignoranten", konstatiert Wiebke Hüste: "Indem fortgesetzt Choreographen zweiter Wahl an die Spitze der Opernballette gesetzt werden, schädigt man auch die anderen Tanzsysteme der Stadt: Festivals, Gastspiel- und Produktionsstätten und nicht zuletzt die Freie Szene. Denn mehr als die anderen Sparten noch brauchte der Tanz an
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