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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Benjamin R. Barber
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
13.09.2013
[…]
Dirk von Gehlen staunt auf der Medienseite über den nun auch wirtschaftlichen Erfolg von Buzzfeed, wo Tierfotos und seriöser Journalismus um die massenhaften Likes und sozialen Netzwerke der Leser buh
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Feuilletons
09.09.2013
[…]
Charlotte Haunhorst erzählt die schwindelerregende Lebensgeschichte des jungen Raid Yosif, der 2006 bei der irakischen Variante eines Superstar-TV-Castings erfolgreich Platz 1 belegt hatte, im folgend
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Feuilletons
05.03.2011
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Alexander Menden und Andrian Kreye erklären, wie man sich als Diktator mit der richtigen PR-Strategie erfolgreich als Beinahe-Demokrat inszenieren kann: "In den USA haben die Zeitschrift Mother Jones
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Feuilletons
04.12.2010
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Peter Glaser zitiert im Aufmacher diverse Internet-Kulturpessimisten, von Frank Schirrmacher bis Klaus Staeck, zu sich und schüttelt angesichts ihrer Ansichten dann jeweils sehr pointiert den Kopf. Zu
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Feuilletons
21.04.2008
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Der amerikanische Politologe Benjamin Barber erklärt im Gespräch, warum der konsumistische Kapitalismus unser Verhängnis ist: "Ich behaupte, dass der Kapitalismus in seiner konsumistischen Phase - als
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Feuilletons
12.04.2008
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Im Interview mit Robert Misik erklärt der amerikanische Politikwissenschaftler Benjamin Barber, was das Schlechte ist am "Konsumismus": "Nichts ist schlecht am Einkaufen, nichts ist schlecht am Kapit
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Magazinrundschau
01.10.2005
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unterbrochen werden würde, würde niemand profitieren und die Folgen könnten katastrophal sein." Für eine menschenfreundlichere, linke Version der Globalisierung plädiert der amerikanische Politologe
Benjamin R. Barber
. "Sowohl in Europa als auch in den USA ist der Niedergang der demokratischen Linken auf das Demokratiedeifizit der harten, globalisierten Realität zurückzuführen. Die Linke ist nicht im Stande
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Magazinrundschau
24.12.2004
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Der amerikanische Politologe
Benjamin R. Barber
("Coca-Cola und Heiliger Krieg") prophezeit in der Weihnachtsausgabe der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza, dass noch in diesem Jahrhundert eine Weltregierung entstehen wird, da selbst die größten Staaten nicht in der Lage seien, mit globalen Problemen fertig zu werden. Da sich nur der Kapitalismus und nicht die Demokratie globalisiert hat, so
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Feuilletons
08.11.2004
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des Zweiten Weltkriegs um' - was in einem Großteil der polnischen Medien als verbürgte Wahrheit gilt." Weitere Artikel: Ulrich Kühne berichtet von einem Besuch des Politikwissenschaftlers
Benjamin R. Barber
in Augsburg, wo er in einem Vortrag die US-Wahl erklärte und dabei "Optimismus" verbreitete. In der Reihe "Kunstsammler im 21. Jahrhundert" wird die in München lebende Sammlerin Ingvild Goetz
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Feuilletons
30.01.2004
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In einem Interview auf der Meinungsseite kritisiert der Politikwissenschaftler Benjamin Barber ("Imperium der Angst") die Wahlkampfberichterstattung der amerikanischen Medien: Politische Inhalte würde
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Feuilletons
04.11.2003
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"Es kommt nicht nur darauf an, wie weit ein Roman geht, sondern wie er weit geht", endet Ursula März' Kommentar der jüngsten gerichtlichen Bücherverbote, welche die Romane "Esra" von Maxim Biller und
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Feuilletons
03.11.2003
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Videos, Real-Time-Filme, Rituale, Konzerte, Vorträge und Party: Was war nicht alles geboten bei "Kunst & Verbrechen", der Eröffnung des von Matthias Lilienthal geführten Theaterkombinats Hebbel am Ufe
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Feuilletons
08.03.2003
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Der Wiener Schriftsteller Franzobel (mehr hier) fragt sich, ob man Bush vielleicht besser verstehen kann, wenn man weiß, was hinter seinem Namen steckt. Bei anderen funktioniert das ja auch: "War eine
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Magazinrundschau
05.09.2002
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sich Ihren Feinden gegenüber gemütlich bedeckt, voila, das wird genau nach dem Geschmack der Terroristen sein." Auch der Globalisierungsgegner, Hochschuldozent und ehemalige Clinton-Berater
Benjamin R. Barber
(homepage) analysiert die "Lektionen" des 11. September. "Alles und nichts" habe sich in den USA seither verändert: so habe unter anderem zwar die Notwendigkeit internationaler Abstimmung die
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Feuilletons
19.02.2002
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Die taz berichtet über einen Riesenkrach mit juristischem Nachspiel zwischen der Familie von Pierre Bourdieu und dem Nouvel Observateur. Das Magazin hatte in seiner Ausgabe vom 31. Januar neben einige
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