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Stichwort
Egon Bahr
27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
29.10.2010
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Klaus Hillenbrand und Christian Semler unterhalten sich mit
Egon Bahr
über den Bericht "Das Amt und die Vergangenheit" darüber, was die Politiker der Nachkriegszeit wirklich wussten und ob und was sie der Versöhnung opferten. Bahr, 1960 Planungschef im Auswärtigen Amt, erklärt: "Wir waren doch keine Toren. Wir wussten, dass es keine Institution im Dritten Reich gegeben hat, die nicht dem Regime gedient
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Feuilletons
29.07.2008
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ob er überhaupt heiraten will." Der große Alfred Grosser verteidigt Gesine Schwan gegen den Verdacht, sie könnte auch nur im entferntesten mit der Ideologie der PDS kokettieren: "Sie hat nie, wie
Egon Bahr
, von einer 'sogenannten Europäischen Gemeinschaft' gesprochen, nie gesagt, dass der Freiheitsanspruch nur Teil eines zu überwindenden 'Glaubenskriegs' sei und dass 'die sterile Wiederholung eines
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Feuilletons
19.11.2007
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an die Opfer des Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur verabschiedet wurde. Rudolf Walther bilanziert die diesjährige Ausgabe der Frankfurter Römerberggespräche zur Berliner Republik, in der auch
Egon Bahr
auftrat. In der zweiten taz fragt sich Cigdem Akyol, warum Anne Will sich ausgerechnet in der Bild am Sonntag öffentlich zu ihrer Lebensgefährtin Miriam Meckel bekennt (und nicht etwa in der taz)
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Feuilletons
16.08.2006
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In zwei Gastbeiträgen kommentieren der Historiker Hans Mommsen und der SPD-Politiker
Egon Bahr
die Debatte um Günter Grass. Mommsen hält die Empörung für ebenso typisch wie verlogen. "Das sich anbahnende Spießrutenlaufen verkennt nicht nur, dass dem Siebzehnjährigen die formelle Zugehörigkeit zur Waffen-SS schwerlich zum Vorwurf zu machen ist, sondern auch das Recht des einzelnen auf eine private
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Feuilletons
30.07.2005
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Der SPD-Politiker
Egon Bahr
warnt mit Blick auf die Große Koalition von 1966 bis 1969 vor einer Neuauflage dieses Modells: "Was 1966 als wirtschaftliche Krise empfunden wurde, erwies sich als kleine Delle, die Plüsch und Plum, Karl Schiller und Franz Josef Strauß, gewissermaßen im Vorbeigehen beseitigten. Die große Koalition löste ein emotional heiß umstrittenes Problem mit den Notstandsgesetzen, die
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Feuilletons
30.04.2005
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ein wenig zuviel mit Nazigeschichten traktiert werden. Im Nachdruck ihrer DVD-Serie "Hundert Jahre Deutschland" befragen die FAZ-Journalisten Frank Schirrmacher und Stefan Aust heute den Zeitzeugen
Egon Bahr
. Jürg Altwegg liest französische Zeitschriften, die Jean-Paul Sartre pünktlich zu seinem hundertsten Geburtstag durch eine "eher langweilige Klassikerweihe" endgültig der Vergessenheit überantworten
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Feuilletons
17.11.2003
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Ein neuer europäische Antisemitismus beschäftigt Ulrich Beck (mehr) im Leitartikel. "Auch in Deutschland wird der immer labile historische Kompromiss des friedlichen, um Versöhnung ringenden Zusammenl
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Feuilletons
30.10.2003
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Während das Fernsehen (mehr) Willy Brandt gerade ins Menschlich-Tragische entrückt, rekonstruiert die Forschung Irrtümer und Erfolge seiner Außenpolitik, schreibt Claus Leggewie mit Blick auf die fort
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Feuilletons
20.10.2003
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Der katalanische Schriftsteller Manuel Vazquez Montalban (mehr) ist gestorben, und Karin Ceballos Betancur widmet der intellektuellen Ikone der spanischen Demokratie zum Abschied ein kleines Porträt.
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Feuilletons
22.09.2003
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In den nächsten Monaten stehen einige weitreichende Entscheidungen rund um das Klonen an, schreibt Alexander Kissler alarmiert. In der EU ist es bisher vor allem die Kommission, die die "endgültige Fi
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Feuilletons
13.09.2003
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Fußball ist alles, alles ist Fußball, behauptet der Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann (mehr) in seiner auf der auf der ersten Seite abgedruckten Rede zur Eröffnung des Fußball-Globus (mehr) in
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Feuilletons
10.03.2003
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Haufen von Despoten regiert und drangsaliert. Aber wie fruchtbar kann ein Dialog sein, der mit Kritik spart und mit masochistischer Selbstbezichtigung beginnt?" Auf der Tagesthemenseite erklärt
Egon Bahr
im Interview, warum 1. Der Irakkrieg praktisch nicht mehr vermeidbar ist . 2. Bundeskanzler Schröder Recht hat: Die USA müssen ihren Krieg ohne die Deutschen machen. 3. Dass man durch Nichtbeteiligung
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