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Chinua Achebe
Rubrik: Feuilletons - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
15.10.2013
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heute 50 wird und für 9,5 Millionen Euro geradezu ein Schnäppchen war. Wolf Lepenies berichtet über die kritische Auseinandersetzung mit dem letzten Buch des verstorbenen nigerianischen Autors
Chinua Achebe
in der Chimurenga Chronic: Kritisiert wird dort vor allem, dass Achebe nie in seiner Muttersprache Igbo schrieb. Grete Götze schreibt zum 125. Geburtstag der Wiener Burg. Sascha Lehnartz meldet
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Feuilletons
25.03.2013
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erschien Eleonore Büning inszenatorisch "steril und gestelzt", aber musikalisch ebenfalls spitze: "Diese saftigen Posaunen, diese runden Hörner!" Weitere Artikel: Tobias Döring schreibt zum Tod von
Chinua Achebe
. Besprochen werden Peter Steins Inszenierung einer Labiche-Farce am Pariser Théâtre de l'Odéon, Thomas Heises Dokumentarfilm "Gegenwart", eine Ausstellung über die Zusammenarbeit zwischen Thomas
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Feuilletons
23.03.2013
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zu werden, ist das Werk zu schmal, fürs digitale Publizieren aber ideal. 'Eingreifendes Verlegen' nennt das Andreas Rötzer." Weiteres: Angela Schader schreibt zum Tod des nigerianischen Autors
Chinua Achebe
. Barbara Vinken ist schlaflos. Besprochen wird die David-Bowie-Ausstellung im Victoria & Albert Museum in London. In der Beilage Literatur und Kunst möchte Brigitte Kronauer Jean Paul nicht auf
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Feuilletons
23.03.2013
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Polzin für den Salzburger "Parsifal" vor. Florian Peil findet die neue Ausgabe des Al-Qaida-Magazins Inspire "eher peinlich".Hans-Peter Kunisch schreibt den Nachruf auf den nigerianischen Autor
Chinua Achebe
. Besprochen werden eine Ausstellung über Henry van de Velde im Neuen Museum in Weimar und Thomas Ostermeiers Ibsen-Inszenierung "Gespenster" in Lausanne. Auf der Seite 3 singt Boris Herrmann
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Feuilletons
16.11.2010
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Tagung über "Totengedenken und Memorialkultur im Vereinsfußball" in Irsee. Jean-Michel Berg verfolgte den 18. Open Mike-Wettbewerb der Berliner Literaturwerkstatt. Volker Breidecker gratuliert
Chinua Achebe
zum Achtzigsten. Janek Schmidt informiert über islamistische Videos im Netz. Und Jonathan Fischer wagte sich in die verrufensten Clubs von New Orleans, um über neueste Trendenzen des "Sissy Bounce"
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Feuilletons
01.09.2007
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gleichzeitig eine Erinnerung an die zurückgelassene Heimat und ein Glücksversprechen bedeutet. Ganz in die Leere zielt aus diesem Grund der Rassismusvorwurf, der vom nigerianischen Schriftsteller
Chinua Achebe
an die Adresse Conrads erhoben wurde. Joseph Conrad sei ein typischer Vertreter einer kolonialistischen Abwertung des 'finsteren' Afrika, das von 'Wilden' bewohnt werde... Schließlich wären nicht
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Feuilletons
14.06.2007
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durch eine nicht gewählte Clique." Weiteres: Horst Wernicke gedenkt des französischen Dichters Rene Chars, der heute hundert Jahre alt geworden wäre.Gemeldet wird, dass der nigerianische Autor
Chinua Achebe
in diesem Jahr den Man Booker Prize erhält. Thomas Meder würdigt den verstorbenen Film-, Kunst- und Medienkritiker Rudolf Arnheim. Besprochen werden eine Ausstellung zu Ernst Ludwig Kirchner in
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Feuilletons
14.06.2007
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in den Bereich des Möglichen gerückt. Lorenz Jäger gratuliert Bob Dylan zum Erhalt des Asturien-Preises. Auf der letzten Seite porträtiert Tobias Döring den diesjährigen Man Booker-Preisträger
Chinua Achebe
. Cord Riechelmann war in Tasmanien unterwegs und hat sich dort auch das Gefängnis von Port Arthur angesehen, das ganz den Benthamschen Panoptikums-Prinzipien entspricht. Auf der Kino-Seite führen
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Feuilletons
14.10.2002
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Ijoma Mangold war dabei, als der nigerianische Schriftsteller
Chinua Achebe
den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche entgegennahm. Es war "eine Sternstunde der interkulturellen Kommunikation": "Wie Rettungsringe warfen die Redner Begriffe wie 'Erinnerung', 'Dialog' oder die 'Kraft des Wortes' in die Wogen dieser bodenlosen Kommunikation - in der Hoffnung, dass man
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Feuilletons
14.10.2002
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In der Frankfurter Paulskirche wird der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an den nigerianischen Schriftsteller
Chinua Achebe
(mehr hier) verliehen und die deutschen Politiker glänzen durch Abwesenheit, wie Joachim Güntner sich wundert: "Kennen Deutschlands höchste Repräsentanten ihre kulturellen Pflichten nicht mehr? Als am Dienstag die Frankfurter Buchmesse eröffnet wurde, ließ sich Kanzler
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Feuilletons
14.10.2002
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sich dagegen über historische Umstände erhebt, schwächt sich selbst, indem sie einen Absolutheitsanspruch erhebt." Weitere Artikel: Judith von Sternburg war dabei, als der nigerianische Autor
Chinua Achebe
, der sonst eher als Unruhestifter in Sachen Rassismus gilt, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche entgegennahm. Christian Schlüter zeigt sich überrascht von
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Feuilletons
12.10.2002
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kommentiert hat - und dafür schon vor zwei Jahren Hausverbot bekam. Bernd Feuchtner beschäftigt sich mit der Berliner Opernstiftung. Robert Stockhammer porträtiert den nigerianischen Schriftsteller
Chinua Achebe
, dem gerade der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen wurde (mehr zur Verleihung hier). Bernd Graff legt uns den Umstieg auf das neue Betriebssystem Linux 8.1 wärmstens ans Herz, auf
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Feuilletons
12.10.2002
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Virginia Woolf und Veronique Olmis Roman "Meeresrand" (siehe auch unsere Bücherschau Sonntag ab 11 Uhr). Für Literatur und Kunst hat sich Angela Schader mit dem morgigen Friedenspreisträger
Chinua Achebe
unterhalten. "Die Überzeugung, dass Diversität grundsätzlich positiv und bereichernd sei, wurzelt nicht zuletzt in einem Denkansatz, den Achebe als spezifisch für seine eigene Kultur, diejenige
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Feuilletons
12.10.2002
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Warum Nord und Süd sich so schlecht verstehen, versucht der nigerianische Schriftsteller
Chinua Achebe
zu beantworten, der gerade mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde (mehr zur Verleihung hier). Er gibt dem Norden die Hauptschuld. Und den Medien. "Ein erstes Ausweichen offenbart sich in der Erscheinung des Experten oder des Auslandskorrespondenten. Der Weiße schickt
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Feuilletons
04.06.2002
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sei es ihm dann aber doch "etwas mulmig" geworden: denn "ob er etwas dagegen hatte oder nicht, rund um den Bodensee wurden Steckbriefe des FAZ-Herausgebers verteilt". Ijoma Mangold porträtiert
Chinua Achebe
, den nigerianischen Träger des diesjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (mehr hier). In einem weiteren Porträt stellt Michael Struck-Schloen den Dirigenten Antonio Pappano vor, der
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