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Stichwort
Hector Abad
59 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Efeu
04.06.2016
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sowie eigener Tyrannen zu sein, möchten die Jüngeren Herren der eigenen demokratischen Geschichte werden", schreibt Andreas Breitenstein in der NZZ. Beispielhaft ist da für ihn der neue Roman von
Hector Abad
über eine Familie, die auf der Finca "La Oculta" eine lange Geschichte der Gewalt durchlebt. Am Ende keimt "wieder die Hoffnung auf Frieden und Fortschritt auf, doch ohne La Oculta, wie sie einmal
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Magazinrundschau
12.04.2016
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Héctor Abad
weist auf einen ihn besonders quälenden Aspekt der Panama Papers hin: "Solange verachtungswürdige Leute wie Putin, der Sohn eines Diamantenhändlers, der anrüchige Schwippschwager eines arroganten Politikers, der Sohn eines Paramilitärs, der Leibwächter von Hugo Chávez, ein Fußballer, der mir völlig wurst ist, oder ein dicklicher isländischer Premierminister auf der Liste auftauchten, war
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Magazinrundschau
23.10.2015
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Héctor Abad
verkauft seinen VW: "Ich habe zwei Jahre in Deutschland gelebt, und wenn mir etwas typisch für die neuen Deutschen schien, dann ihre Vertrauenswürdigkeit. Ein Betrug diesen Ausmaßes jedoch ruft Bestürzung und Ablehnung hervor. Weil VW unbedingt der größte Autoverkäufer der Welt werden wollte, hat der Konzern geglaubt, uns alle in Bezug auf eins der heikelsten Themen betrügen zu können:
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Magazinrundschau
18.05.2015
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"Etwas schreiben, damit es nicht passiert." Im Interview mit Ricardo Viel spricht der kolumbianische Schriftsteller
Héctor Abad
über seinen neuen Roman "La Oculta" und verrät einen wichtigen Antrieb seines Schreibens: "Normalerweise hat man Angst, dass das, was man sagt oder schreibt, tatsächlich passieren könnte, aber ich versuche, genau das Gegenteil zu denken: Wenn ich das, wovor ich am meisten
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Magazinrundschau
20.12.2014
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Héctor Abad
freut sich, dass zwischen den USA und Kuba nach 55 Jahren endlich der Kalte Krieg von der Diplomatie abgelöst wird. Und erinnert sich mit Grausen daran, dass auch bei der großen Kubakrise 1962 viele gegen eine diplomatische Lösung waren: "Nicht nur die Hardliner in der US-Armee und die republikanische Rechte wollten damals Krieg; auch Fidel Castro war dafür, und so forderte er von der
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Magazinrundschau
19.10.2014
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Héctor Abad
, der eigentlich die neueste Ausgabe des Wörterbuchs der Königlichen Spanischen Akademie feiern möchte, nutzt die Gelegenheit, um die Wikipedia hochleben zu lassen: "Wenn ich mir nur eine einzige Website (ich hab"s nachgesehen: auch dieses Wort steht im neuen Wörterbuch der Akademie) auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde ich Wikipedia auswählen. Ich weiß, gebildete Menschen verachten
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9punkt
16.04.2014
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über Algier. Hugo Chavez hat Venezuela nicht gerechter und solidarischer gemacht, sondern zu einem uniformierten Land, in dem Gewalt und Hass regieren, schreibt der kolumbianische Schriftsteller
Hector Abád
in einem sehr lesenswerten Text in der NZZ: "Vor allem protestieren die Universitätsstudenten, die in ihrem Leben fast von Anfang an nur das gegenwärtige politische System kennengelernt haben, von
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9punkt
28.02.2014
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Weil der Staat die Bewohner nicht vor der Gewalt der Drogenbanden schützt, bilden sich in einigen Gegenden Mexikos Bürgerwehren, berichtet der kolumbianische Autor
Héctor Abad
in der NZZ. Mexikos Präsident Peña Nieto hat vor, die Milizen zu legalisieren, und droht damit den Fehler Kolumbiens zu wiederholen, wo Privatheere mittlerweile so verheerend herrschen wie die Banden, die sie bekämpfen sollten:
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Feuilletons
31.12.2013
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Im kolumbianischen Magazin El Espectador wagt
Héctor Abad
zum Jahreswechsel einen unintellektuell optimistischen Blick voraus: "Eine der besten Definitionen des Wortes 'Intellektueller', die ich kenne, lautet: 'Jemand, der über seine Verhältnisse studiert hat.' Ein Intellektueller dieses Typs suhlt sich genüsslich in der Kultur der Klage, und die gegenwärtige Gesellschaft, insbesondere die des Westens
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Feuilletons
26.08.2013
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Der kolumbianische Schriftsteller
Hector Abad
widmet seinen beiden Hausangestellten Emma und Teresa eine liebevolle Hommage. Darin schreibt er zum Beispiel: "Im Unterschied zu Teresa kann Emma lesen, und wenn ich ehrlich bin, geht mir das manchmal gegen den Strich. Wenn ich morgens aufstehe, gehe ich als Erstes zur Haustür, um die Zeitung zu holen. Aber oft hat Emma sie sich schon geschnappt und ist
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Magazinrundschau
11.06.2013
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Büchsen mit dem Pulver von Masalas, der geriebenen, den Elementen ausgesetzten Papaya und dem schlammig aussehenden Tamarindenwasser." In weiteren Beiträgen der Serie über Street Food erzählen
Héctor Abad
aus Kolumbien, Tan Twan Eng aus Penang, Malaysia, Claire Vaye Watkins über die hot dogs von Nevada and Annia Ciezaldo über das Brot von Beirut.
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Magazinrundschau
02.04.2013
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Die Lettre International feiert ihr 25-jähriges Jubiläum mit einer 186 Seiten fetten Ausgabe. Gleich im ersten Artikel tritt der kolumbianische Autor
Hector Abad
den Europäern in den Hintern, die endlich mit dem Jammern aufhören sollen: "Ihr seid in endlose Streitigkeiten verwickelt, vertretet egoistische und von gegenseitigem Unverständnis geprägte Haltungen, hofft auf unmögliche messianische Lösungen
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Feuilletons
25.03.2013
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Auch wenn Papst Franziskus eher ein reformatorischer Kirchenmonarch zu werden scheint, erinnert der kolumbianische Schriftsteller
Hector Abad
noch einmal an die Schrecken, die die Jesuiten einst verbreitet haben: "Lateinamerika war jahrhundertelang weitgehend ein Kind der Gegenreformation, weshalb dort ein Katholizismus besonders obskurantistischer Ausprägung praktiziert wurde. In den spanischen Kolonien
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Feuilletons
07.03.2013
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Mit sarkastischer Bewunderung beobachtet der kolumbianische Autor
Héctor Abad
, dass Hugo Chavez am 60. Todestag Stalins starb und so selbst seinen Tod noch perfekt inszenierte. Und er wirft einen Blick in die Zukunft Venezuelas, in der die Verklärung anhalten wird: "Und wenn danach die wahren Schwierigkeiten und Probleme des Landes zutage treten, wird gerade der Tod des Caudillo, seine Abwesenheit
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Magazinrundschau
05.01.2013
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"Während Hugo Chávez im Sterben liegt", stellt der kolumbianische Schriftsteller
Héctor Abad
Überlegungen zum Umgang autoritärer Regimes mit der Wahrheit an: "Ob man es mit einer demokratischen oder autoritären Regierung zu tun hat, zeigt sich auch daran, wie man mit Informationen in Bezug auf die Person an deren Spitze umgeht. Das venezolanische Regime informiert über Chávez' Gesundheitszustand zwar
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