zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ronya Othmann"
55 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
18.05.2024
[…]
zu gut zu finden." In der Welt stellen mehrere Autoren anlässlich der beiden Veröffentlichungen ein kleines Rainald-Goetz-Lexikon zusammen. Ganz koscher ist das Vorgehen von Juliane Liebert und
Ronya Othmann
nicht, gesteht Dirk Knipphals in der taz ein. Die beiden Autorinnen hatten Interna aus der Jurysitzung zum Internationalen Literaturpreis in der Zeit zur Sprache gebracht (siehe hier; zu weiteren
[…]
Efeu
17.05.2024
[…]
In der FAZ ist Andreas Platthaus stinksauer über den Text von Juliane Liebert und
Ronya Othmann
, die peinliche Jury-Interna bei der Vergabe des Internationalen Literaturpreises des Berliner Hauses der Kulturen der Welt bekannt gegeben haben (unser Resümee). Inhaltlich argumentiert Platthaus nicht, als Skandal und Tabubruch empfindet er aber die Verletzung des Jurygeheimnisses. "Ungeachtet dessen, dass
[…]
Inhalt zu berücksichtigen - im Artikel von Liebert und Othmann ist der Inhalt brisant, aber die Form verfehlt." Wir sind alle "Nutznießer von Identitätspolitik", ruft Nele Pollatschek in der SZ
Ronya Othmann
und Juliane Liebert entgegen, die die Preisvergabekriterien des HKW kritisiert hatten: "Ihr habt schon mitgedacht, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass eure Teilnahme in dieser Jury - die aus
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Efeu
16.05.2024
[…]
Juliane Liebert und
Ronya Othmann
erzählen in der Zeit komplett aus allen Wolken gefallen von den loriot-artigen Bizarrerien, derer sie vergangenes Jahr als Mitglieder der Jury für den Internationalen Literaturpreis des HKW Berlin Zeuginnen wurden. Nur ein kleiner Ausschnitt, der eine ganze Kaskade von Clownerien nach sich zog, die nicht nur die Arbeit der Jury selbst in Zweifel stellt, sondern auch
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Efeu
25.04.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!Gerrit Bartels spricht für den Tagesspiegel mit
Ronya Othmann
über deren aktuelles Buch, den Roman "Vierundsiebzig", der von den Massakern des IS an den Jesiden handelt. Dafür war die Schriftstellerin mit jesidischen Wurzeln mehrfach in die Region gereist. Klar war ihr: "Aus einem Genozid kann man keine runde Erzählung machen. Es gibt nur Trümmer. Man hat die Dokumente
[…]
9punkt
20.04.2024
[…]
ausgesprochen, die auch israelbezogenen Antisemitismus einschließt. Die Positionierung für die eine Seite bedeutet dummerweise nur immer auch eine gegen die andere. Encke fragt Lentz etwa zur Autorin
Ronya Othmann
, die in Pakistan nicht auftreten konnte, weil sie von einer BDS-Anhängerin, die ihre Veranstaltung moderieren sollte, als islamophob denunziert worden war (unser Resümee). Auf die Frage, ob man
[…]
Efeu
02.03.2024
[…]
n und leben nun unter russischer Besatzung. Die Krim ist ein imaginierter Sehnsuchtsort mit dunkler Geschichte und Gegenwart - und einer ungewissen Zukunft." "Was soll das eigentlich?", fragt
Ronya Othmann
in der FAS angesichts des neuen offenen Briefs gegen eine Teilnahme Israels an der Biennale in Venedig (unsere Resümees). Angesichts so viel Ignoranz kann Othmann eigentlich nur den Kopf schütteln
[…]
9punkt
26.02.2024
[…]
"Cancel Culture" gibt es bekanntlich nicht, aber
Ronya Othmann
konnte trotzdem nicht am Literaturfestival in Karachi teilnehmen, weil eine wohl aus Deutschland gesteuerte Kampagne ihr vorwarf, sie sei Zionistin und habe den Islam kritisiert (unsere Resümees). In der FAS schildert Othmann die Geschichte aus ihrer Sicht, erzählt, wie die britische Dozentin Claire Chambers, die moderieren sollte, bei
[…]
9punkt
20.02.2024
[…]
deutschem Pass, mit Schulabschluss, abgeschlossener Berufsausbildung - so wie Said Etris' jüngerer Bruder Nesar. Der mit 21 Jahren im Kugelhagel stirbt." Marc Reichwein (Welt) erkennt in dem Fall um
Ronya Othmann
, die vom pakistanischen Karachi Literatur Festival ausgeladen wurde (unser Resümee), wie "Israelhasser in Deutschland und Europa international Stimmung über soziale Medien machen, im Fall von Othmann
[…]
9punkt
19.02.2024
[…]
in der SZ, weil die Festival-Leitung dem Druck der britischen Literaturwissenschaftlerin und Moderatorin Claire Chambers und pakistanischen "Feministinnen" nachgegeben habe, die Schriftstellerin
Ronya Othmann
aufgrund ihrer Kritik an deutschen propalästinensischen Demos auszuladen. Das erfuhr die Schriftstellerin aber erst, als sie im Land war. "Das Problem hier in Karatschi lautete nun: Lebensgefahr
[…]
große Runde machte, keine andere Möglichkeit für Othmann, als das Hotel sofort zu wechseln und das Land so bald wie möglich zu verlassen. ... Nun, in so einem Umfeld möchte ich nicht auftreten.
Ronya Othmann
wurde von einer unheilvollen Allianz aus einer ahnungslosen, aber dafür meinungsstarken Literaturfachkraft aus England, aus sich für links haltenden Feministinnen und Islamisten, die die Hamas für
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9punkt
21.10.2023
[…]
'Leider müssen wir hier aus zeitlichen Gründen absagen, da Marten momentan mit einem Projekt eingespannt ist.' Deichkinds Management schrieb: 'Für Deichkind müssen wir leider absagen.'" Auch
Ronya Othmann
greift in der FAS die bestürzende Reaktion eines großen Teils der Linken auf die Geschehnisse auf: Es komme einem vor, "als würden Hühner für KFC" demonstrieren. "Noch am Tag des Terroranschlags
[…]
Efeu
17.07.2023
[…]
Kriegsgegner, aber Literaten, die bisher im Rampenlicht standen) werden wir pulverisieren, aus der Kultur, vielleicht sogar aus dem Land vertreiben. Es ist eine Rhetorik der Machtergreifung."
Ronya Othmann
platzt in der FAS der Kragen, wenn es um Diversität (nicht nur) im Literaturbetrieb geht: Was gut gemeint ist, entpuppt sich oft als Knast von Zuschreibungen und Ausgrenzungen. "Mal heißt es: 'Sorry
[…]
9punkt
17.04.2023
[…]
Konsequenzen. Aber in den Artikeln zum zwanzigsten Jahrestag wurde kaum erwähnt, dass er sich gegen ein verbrecherisches Regime richtete, das Zehntausende Tote auf dem Gewissen hatte, schreibt
Ronya Othmann
in ihrer FAS-Kolumne: "Schon 2003 klafften die Wahrnehmungen des Militäreinsatzes weit auseinander. Während die einen darin den Gipfel imperialistischer Kriegstreiberei sahen, feierten die anderen
[…]
Efeu
08.04.2023
[…]
Safiye Can und Hakan Akçit haben sich für die Heinrich-Böll-Stiftung mit der Schriftstellerin
Ronya Othmann
, die sich in Romanen und Gedichten mit dem Genozid an den Jesiden auseinandersetzt, unterhalten. Unter anderem geht es um die Frage der Form: "Beim Roman war am Anfang das Dorf, und nicht die Idee einen Roman zu schreiben. Ich habe vom Dorf erzählt, und daraus hat sich dann die Geschichte entwickelt
[…]
⊳