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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juri Andruchowytsch"
Stichwort: Wien - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.12.2009
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Auf der Medienseite wirft (noch nicht online) Heribert Seifert in einer ganzseitigen Generalabrechnung deutschen Zeitungen einen "grobschlächtig-pauschalen Positivkult um das Fremde" vor: "Wie die Sch
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Magazinrundschau
18.03.2009
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erschütterten und erklärt einen wichtigen Unterschied: "Wer Osten sagt, meint Moskau; wer von 'Mitteleuropa' spricht, denkt an Wien. Es ist die historische Bestimmung Mitteleuropas, schreibt
Juri Andruchowytsch
, 'zwischen Russen und Deutschen eingezwängt zu sein'. Es gibt die mitteleuropäische Angst: vor den Deutschen, vor den Russen. Den mitteleuropäischen Tod: im Lager, im Gefängnis; ein kollektiver
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Feuilletons
10.04.2007
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Im Interview mit Thomas Steinfeld spricht der ukrainische Autor
Juri Andruchowytsch
über die sich zuspitzende Lage in seinem Land. Er findet die Entscheidung von Präsident Viktor Juschtschenko, das Parlament aufzulösen, richtig: "In den vergangenen zwei Jahren ist, entgegen den Idealen der 'orangenen Revolution', die Politik in ihrer schmutzigen, amoralischen Form zu uns zurückgekehrt. Die einzige
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Feuilletons
05.03.2007
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Ulrich M. Schmid und Andreas Breitenstein haben ein schönes Interview mit
Juri Andruchowytsch
über die Lage der Ukraine in Europa, über sein Verhältnis zu Deutschland und der Schweiz und über die ukrainische Literatur heute geführt. Nur über Österreich äußert er sich trotz der k.u.k.-Geschichte seines Landes etwas unfreundlich: "Ursprünglich wurde Österreich von mir idealisiert, heute bin ich von
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Feuilletons
08.12.2004
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"Ich bin ins Land meiner Träume gelangt, ohne die Heimat zu verlassen. Zum ersten Mal in meinem Leben", schreibt der großartige ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
in einem Bericht aus Kiew. "Ohne den Majdan kann ich nicht mehr leben. Ohne die heiseren Sprechchöre: 'Ju-schtschen-ko!' und 'Svobodu ne spynyty' ('Freiheit setzt sich durch!'), ohne das Zusammengehörigkeitsgefühl, ohne das
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Feuilletons
29.07.2004
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Jörg Plath hat sich in Lemberg - Lviv - in der ukrainischen Literaturszene umgetan, die seinen Worten zufolge seit drei Jahren einen ungeheuren Boom erfährt und neben
Juri Andruchowytsch
alles "von Karnevalistik über Pop bis zu Neuem Biedermeier" zu bieten hat: "Allerdings scheint der grenzüberschreitende Handel mit Frauen deutlich besser organisiert zu sein als der mit Büchern. Am einfachsten hat
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Feuilletons
08.09.2003
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Die Wissenschaft bedroht unser Überleben, behauptet der britische Astrophysiker Sir Martin Rees (mehr) sowohl in seinem neuen Buch als auch im heutigen Feuilletonaufmacher. Viel eher als etwa der tech
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