zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jan-Werner Müller"
Stichwort: Trump, Donald - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
13.03.2024
[…]
kurzen Meldung. "Trump habe 'ziemlich detaillierte Pläne, wie dieser Krieg zu beenden ist', sagte Orbán. Diese Pläne stimmten mit den Interessen Ungarns überein." Im Guardian ist der Politologe
Jan-Werner Müller
über das Trump-Orban-Treffen nicht erstaunt, seit Jahren pilgern Republikaner nach Ungarn, um zu studieren, wie man seine politischen Gegner am effektivsten ausschaltet, so Müller: "Natürlich
[…]
9punkt
24.08.2023
[…]
Wenn es einen Rechtsruck gibt, dann ist das die Schuld der bürgerlichen Rechten, meint der Politologe
Jan-Werner Müller
in der Zeit: "Anders als es das Bild einer vermeintlich unaufhaltsamen populistischen 'Welle' suggeriert, haben sich - darauf hat der amerikanische Politikwissenschaftler Larry Bartels hingewiesen - die Meinungen zu sensiblen Fragen wie Flüchtlingspolitik und Euro in den meisten Teilen
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9punkt
14.01.2021
[…]
Offiziere schwören einen Eid auf die Verfassung und nicht auf einen Präsidenten." Die Republikaner sind nicht erst durch Trump in den "autoritären Populismus" geführt worden, meint der Politologe
Jan Werner Müller
in der NZZ: "Einerseits waren sie die Partei, die sich mehr um die Unternehmen und die Staatsfinanzen sorgte (wobei seit Nixon so gut wie jeder republikanische Präsident dank Steuergeschenken
[…]
9punkt
28.09.2020
[…]
immer behaupten das ganze Volk zu repräsentierten und nur von "liberalen Eliten" gehindert zu werden, sind Wahlniederlagen für sie immer schon ein Anlass für Verschwörungstheorien, schreibt
Jan-Werner Müller
in der FAZ: "Dies zeigt auch: Sogar wenn sie nicht die Macht erringen, beschädigen Populisten die politische Kultur - nämlich indem sie systematisch das Vertrauen in die bestehenden Verfahren
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9punkt
31.08.2020
[…]
Für den Politologen
Jan-Werner Müller
steht Donald Trump in den USA für das Ende einer Bewegung, die bei den Republikanern mit Ronald Reagan begann: "Anders als Reagan", schreibt er in der SZ, "ist man gar nicht mehr daran interessiert, eine breite Koalition verschiedener Interessen zu schmieden oder auch nur Bürger außerhalb des Trump-Kultes mit irgendwelchen nicht kulturkriegerischen Inhalten zu
[…]
9punkt
27.04.2020
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l, das er in einem Presse-Briefing gern gegen Corona spritzen wollte (hierzu ein interessanter Hintergrund im Guardian), hat er nun diese famosen Presse-Briefings eingestellt. Der Politologe
Jan-Werner Müller
veröffentlicht in der FAZ (politischer Teil) einen Essay über das Dilemma der amerikanischen Qualitätsmedien, permanent Unwahrheiten und rechtspopoulistischen Positionen Raum geben zu müssen.
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9punkt
19.12.2019
[…]
Ermittlungen gegen Trump (Unser Resümee). Durch den zunehmenden Extremismus der Republikaner ist die wehrhafte Demokratie in den USA ernsthaft in Gefahr, warnt dementsprechend auch der Politologe
Jan-Werner Müller
in der SZ: Mitch McConnel, republikanischer Politiker und Mehrheitsführer im Senat, "hat bereits angekündigt, er werde den Prozess im Senat in enger Abstimmung mit dem Weißen Haus gestalten -
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9punkt
21.08.2019
[…]
Der bekannte Princetoner Populismustheoretiker
Jan-Werner Müller
sucht nach Autoren, die den Trumpismus intellektuell fundieren und wird tatsächlich bei einigen randständigen Reaktionären und Extremisten fündig. Grundlage ihres Denkens sei der Nationalismus, in einem Land, in dem Nationalismus als unfein galt und nur Patriotismus zählte: "Die Gefahr einer taktischen Kooperation zwischen am gesells
[…]
9punkt
19.01.2018
[…]
Menschen, deren letzte Ausgabe mit Beiträgen von Ivan Krastev, Karl Schlögel, Claus Offe und Timothy Garton Ash gerade erschienen ist.In der SZ sucht der Politikwissenschaftler und Ideenhistoriker
Jan-Werner Müller
nach Erklärungen für den fehlenden zivilen Ungehorsam in den USA unter Trump. Im Laufe des ersten Amtsjahres seien Standards nach unten revidiert worden, Würde- und Schamlosigkeit habe eine neue
[…]
9punkt
08.02.2017
[…]
Proselyten. Diese ideologische Indoktrination ist das entscheidende Vorspiel für dschihadistische Attentate, und doch wurde sie viel zu lange nicht bestraft." In der NZZ möchte der Politologe
Jan-Werner Müller
Trumps Lügen nicht einfach als narzisstisches Gehabe abtun. Dahinter steckt kalkulierte Machtpolitik, meint er und nennt als Beispiel die bewusste Vermischung von Tatsachenwahrheiten und Meinungen:
[…]
Magazinrundschau
01.12.2016
[…]
Verhalten auch von einem grundlegenden Vertrauen in das politische System, von dem sie so ostentativ angewidert sind: Es würde sie vor den Konsequenzen ihrer Entscheidung beschützen." Weiteres:
Jan-Werner Müller
hält fest, dass es Trump nicht ins Weiße Haus geschafft hätte, ohne die Unterstützer in der Republikanischen Partei: "So wie Nigel Farage Johnson und Gove brauchte, hing Trumps Sieg entscheidend
[…]
9punkt
11.11.2016
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Der Mann der Stunde ist
Jan-Werner Müller
, denn der Politologe hat gerade eines der wenigen aktuellen Bücher über das Phänomen des Populismus vorgelegt. In der taz sagt er im Gespräch mit Sabine Am Orde, wie Medien und demokratische Politiker mit Populisten reden sollten: "Der totale Ausschluss, wie man das zum Teil bei der AfD bei Fernsehdebatten versucht hat, ist aber auf jeden Fall falsch. Damit
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