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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feder"
Stichwort: Seibt, Gustav - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
22.12.2018
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war Bernstein als Zeichner wie als Dichter der neugierigste, der radikalste und sperrigste", würdigt Oliver Maria Schmitt in der FAZ den Verstorbenen. "'Exprmntelle Lürik' floss ihm ebenso aus der
Feder
wie der letztgültige Kampfruf 'Der Reim muss bleim!'. Konventionen interessierten ihn nicht die Bohne, Marktkonformität verachtete er, Geschrei und auch das Rampenlicht waren seine Sache nicht." "Bernstein
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Feuilletons
10.03.2012
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komplett bilderlose SZ am Wochenende geworden, dessentwegen sich der Erwerb der heutigen Printausgabe ohne weiteres lohnt: Passend bildet das Thema "Schriftbild" den Schwerpunkt, das mit Gedichten aus der
Feder
von Nora Bossong, Franzobel, Durs Grünbein, Steffen Jacobs und Ror Wolf flankiert wird. Max Goldt steuert dazu eine erwartbar abschweifende, "in einem vernünftig abwägendem Sinne feministisch" zu v
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Feuilletons
24.05.2006
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eingebüßt: Rattle und die Seinen, heißt es nostalgisch, hätten jenes 'romantisch schwelgerische Pathos' verlernt, das Daniel Barenboim oder Christian Thielemann zu Gebote stünde. Solches Rollback aus der
Feder
gerade jüngerer Musikpublizisten klingt ziemlich absurd." Weitere Artikel: Gustav Seibt berichtet von der Eröffnung des Pen-Kongresses in Berlin und resümiert Günter Grass' Rede zum Anlass ("Die amerika-
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Feuilletons
24.02.2004
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Renata Scotto zum 70. Geburtstag, und "lmue" stellt die neueste Ummantelungs-Variante für die lästigen Warnaufdrucke auf Zigarettenpackungen vor: den abgeschlossenen Zigarettenroman, derzeit aus der
Feder
von Maxim Biller, Doris Dörrie, Wladimir Kaminer, Helmut Krausser und Joseph von Westphalen. Jochen Wagner stimmt milieuübergreifend auf das heutige Fußballspiel Real Madrid gegen Bayern München
[…]
Feuilletons
01.06.2002
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Kinder zu verstehen, muss Martin Walser am 3. Dezember 1960 gekommen sein. An diesem Tag erschien in der FAZ einer der fürchterlichsten Verrisse der deutschen Literaturgeschichte. Er stammte aus der
Feder
von Friedrich Sieburg, galt Walsers Roman 'Halbzeit' und begann mit dem Satz: 'Als mir das Buch wie ein Neugeborenes ganz behutsam und mit einem fast religiös geflüsterten Kommentar, der mich zur Ehrfurcht
[…]